von Dante! » Di. 14.12.2004, 15:13
die naturgesetze. anziehungstkraft. die bestrehbung drücke durch diffusion auszugleichen, der daraus resultierende wind. die eigenschaft des wassers schwerer zu sein als luft........
eintstanden aus kleinsten teilchen. ionen, protonen...
die möglichekein die aus diesen teilchen entstehen sind nicht zu begreifen, nicht messbar, nicht berechenbar.....
die anziehungskraft war es, die materie zu einander "wandern" ließ. große klumpen sind entstanden. chemische reaktion sind in vielfacher weise von statten gegangen. durch druck, wärme...
teilchen sind wieder aufeinander getroffen und haben neue elemente gebildet. was aus diesen wird ist nicht zu begreifen, nicht messbar, nicht berechenbar.....
wasser ist entstanden. und viele weitere elemente. sie haben sich im wasser gebildet, sich dort angelagert. und wieder waren es physikalische gesetze die wellenbewegungen in gang setzten. lipide (fette) schwimmen auf dem wasser. haben sich nicht nur zu strängen, sondern auch zu kreisfömigen gebilden zusammen geschlossen und auch zu kleinen kugeln..... die ersten abgetrennten zellräume. die möglichkeit die daraus resultieren können sind nicht zu begreifen, nicht messbar, nicht berechenbar.....
leben ist entstanden.....
die ursache für jeglichen dinge die wir kennen und noch kennen lernen werden sind physikalisch/chemisch bedingt
das leben hat sich entwikelt und die unterschiedlichsten formen hevorgebracht. die möglichkeit ist immernoch unbegrenzt. das zusammenspiel der einzelnen organismen sind auch pysikalisch/chemisch bedingt.
alles was ist und war unterliegt den naturgesetzen.
und da es unendlich viele möglichkeiten des zusammenspiels gibt, unendlich viele möglichkeiten wie etwas sein kann besteht auch eine bedingte freiheit allen lebens. bedingt nur durch die naturgesetze.
der mensch ist frei zu denke und zu tun was er will. aber auch immer nur unter berücksichtigung der auf ihn einwirkenden gesetze.
theoretisch ist der mensch vollkommen frei. und daher auch nicht durch rechtliche gesetze, normen oder werte beschränkt. um in einer sozialen welt zu leben gibt der mensch nur ein paar seiner freiheiten auf.
nimm ein baby und du kannst alles aus ihm machen. ein einwandt wäre die inteligenz, die auch von genetischen anlagen abhängt. aber selbst die anordnung der chromosomen ist duch naturgesetze zu begründen.
seit dem urknall und schon davor bestand eine unmöglich zu erfassende vielfalt von möglichkeiten. das gilt bis heute. daher kann man nicht vorhersagen, was passieren wird wenn nicht eine beschränkte auswahlmöglichkeit besteht. außerdem muss man immer ein so komplexes system betrachten, das nie zu überschauen und ein zugrenzen ist. auch eine festlegung der ereignisse ist nicht möglich.
was geschieht kann weder vorhergesagt werde noch ist es vorherbestimmt.
theoretisch ist der mensch von geburt an in seinen möglichkeiten frei, unter berücksichtigung der gesetze.
die größte schwäche des menschen ist es ein soziales wesen zu sein, dass lernen muss und erziehung erfahren muss.