Witze/Lustiges

Hier können Beiträge gepostet werden, die selbst in den anderen Off-Topic-Bereichen nicht hineinpassen würden, da sie sowas von absolut off-topic sind :mrgreen:
Hier gibt es z.B. etwas zum einfach mal Ablenken (wie Witze oder Frage-Antwort-Threads), wenn es mal um etwas total anderes geht, man einfach nur etwas Smalltalk führen will oder etwas herumblödeln möchte...

Beitragvon BloodyAngel » Sa. 04.02.2006, 23:57

der is genial lingenia :rofl:
BloodyAngel
 

Beitragvon Lingenia » So. 05.02.2006, 01:17

Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen ist,
werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.
Lingenia
 

Beitragvon Lingenia » So. 05.02.2006, 02:09

einen noch bevor ich pc ausmach ^^:

http://www.bestofnet.de/geturl.php?id=344
Lingenia
 

Beitragvon Amon » So. 05.02.2006, 13:51

Dies ist eine Plattenkritik aus der Rock Hard. Wolf Rüdiger Mühlmann (Redakteur) ist dafür bekannt schonungslos offen zu sein. Sehr zum schmunzeln :lol:





Review aus Rock Hard Ausgabe 123

Zur Blütezeit des Death Metal bombardierte die Labelwelt den Markt mit x-tausend Releases. Geringschätzigkeiten wie "Schweden-Inzucht" oder "Florida-Einerlei" machten daraufhin die Runde - bis die DM-Szene fast zerbrach... Ähnlich - nur noch viel, viel geldgeiler - saugen einige Labels nun die Black Metal-Fans aus. Jeder flaumbärtige Nietenolaf, der gerade 'ne Fichte oder 'ne Tanne andeibelt, wird mit wedelndem Plattenvertrag aus seinem Wald gelockt und ins Studio bugsiert, auf daß er das Genre vergewaltige. Eine dieser unzählig-unsäglichen Abfallkapellen hört auf den Namen HORNA, kommt aus Finnland, und soll von mir aus an ihren eigenen akustischen Ausscheidungen ersticken. HORNA können nix, überhaupt nix. "Hiidentorni" (besser wäre "Blööödijani") penetriert wie ein erster Proberaum-Aufenthalt, bei dem die "Musiker" mit Erstaunen feststellen, daß eine Klampfe sechs und ein Bass gewöhnlich vier Saiten hat - und man sich beide Instrumente sogar noch umhängen kann. Dazu wurstelt ein grippaler Infekt in Faschingskluft am Mikro herum. Sakra, dagegen waren die Uffta-Uffta-Kanadier Blasphemy oder HORNAs Landsleute Beherit voll Prog! So, HORNA, ich hab' keinen Bock mehr. Husch, husch, zurück in den Wald.
WOLF-RüDIGER MüHLMANN
Amon
 

Beitragvon planb » Di. 07.02.2006, 13:57

Kommt 'ne schwangere Frau zum Bäcker: "Ich bekomm' ein Graubrot." Antwortet der Bäcker: "Na, da wird sich Ihr Mann aber wundern."
planb
 

Beitragvon Luna I. » So. 12.02.2006, 10:57

Metal vs. Hip Hop



Die XXXL-Baggys und -Jacken der Hip-Hopper, sowie kiloweise Gold und Biatchez an Fingern und um den Hals, sorgen aufgrund ihres Gewichts, ihrer Anhänglichkeit und ihrer Anti-Aerodynamik für eine 50% langsamere Bewegungs- und eine 25% niedrigere Angriffsgeschwindigkeit.

Die einzige Behinderung bei Metalern sind ihre langen Haare, was allerdings nur zu einem leichten Geschwindigkeitsverlust von ungefähr 0,15 km/h führt. Ihre Ledermäntel sind wesentlich aerodynamischer als die FUBU-Jacken und haben zusätzlich einen Neo-Bonus. Dieser einzigartige Bonus ermöglicht den Schwarzmetallern Angriff und Verteidigung in Bullet Time zu beherrschen. Ausgiebige Forschungen in der Wüste Gobi belegen, dass die schwarze Kleidung schneller Wärme aufnimmt, als verlgeichbare Hüpfer-Jacken. Diese

Habt ihr Euch nicht auch schonmal gefragt, wer gewinnen würde, stiegen Hip-Hopper und Schwarzmetaller in den Ring?

Diese Überlegung bedarf vieler Wahrscheinlichkeitsrechnungen und einiger Langzeitstudien.

Also legen wir los:



Waffenarsenal

Der Hip-Hopper setzt üblicherweise eine Schusswaffe wie zum Beispiel eine Pistole, einen Revolver oder ein Maschinengewehr russischer Herkunft ein. Der Metaler hingegen bleibt true und zieht nur mit Schwertern, Äxten und vielleicht Pfeil und Bogen in den Kampf.

Vorteil Hip Hop: Schusswaffen sind sogenannte Fernkampfwaffen und erreichen damit viel schneller ihr Ziel als Pfeile. Gegenüber den äußerst truen Schwertern und Äxten haben Schusswaffen allerdings den Nachteil einer nicht unendlichen Ammunition.



Trommelwirbel

Während die Hiphop Musik für Euphorie, Freude und schier unendliche sexuelle Wahnvorstellungen sorgt, macht der Metal aus seinen Höhrern sogenannte Berserker. Das heisst, ihre Aggression steigt und sie erhalten einen Schadensbonus von 40%. Allerdings haben Hip-Hop-Lieder den Nachteil, dass sie nur während des Refrains eine Wirkung ausüben, während bei Metalsongs der Berserkerrausch immer da ist und bei Solos eine zusätzlich erhöhte Angriffsgeschwindigkeit von 20% hinzugerechnet werden muss.



Ritterrüstung

Die XXXL-Baggys und -Jacken der Hip-Hopper, sowie kiloweise Gold und Biatchez an Fingern und um den Hals, sorgen aufgrund ihres Gewichts, ihrer Anhänglichkeit und ihrer Anti-Aerodynamik für eine 50% langsamere Bewegungs- und eine 25% niedrigere Angriffsgeschwindigkeit.

Die einzige Behinderung bei Metalern sind ihre langen Haare, was allerdings nur zu einem leichten Geschwindigkeitsverlust von ungefähr 0,15 km/h führt. Ihre Ledermäntel sind wesentlich aerodynamischer als die FUBU-Jacken und haben zusätzlich einen Neo-Bonus. Dieser einzigartige Bonus ermöglicht den Schwarzmetallern Angriff und Verteidigung in Bullet Time zu beherrschen. Ausgiebige Forschungen in der Wüste Gobi belegen, dass die schwarze Kleidung schneller Wärme aufnimmt, als verlgeichbare Hüpfer-Jacken. Diese Tatsache belegt auch den Auftrieb und die dadurch bedingte Steigerung der Geschwindigkeit um 2%.



Auf in den Kampf

Nach genauesten stochastischen Berechnungen, läuft ein Kampf "Hopper gegen Metaller" mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:23 so ab:

Zuerst versuchen die Speed-Metaler, da sie - wie der Name schon sagt - am schnellsten rennen können, um die Hiphoper herumzulaufen. Dieses Ablenkungsmanöver gibt den Power-Metallern die Chance zum Angriff. Der erste Schwall Pfeile prasselt auf die Hupfdohlen ein!

Sobald die Hip-Hopper ihre Munition aufgebraucht haben und nachladen müssen, sorgen die Black-Metaler für einen Hinterhalt und erstechen sie mit vergifteten Dolchen. Während dieses verherenden Angriffs ist die Zeit für die True- und Viking-Metaler gekommen, um zuzuschlagen. - Death in Fire von Amon Amarth müsste zu dieser Zeit bei 1:50 Minute liegen.

Die Hopper, die aufgrund der miserablen Geschwindigkeitsverhältnisse immer noch versuchen, ihre Handfeuerwaffen nachzuladen, haben den Kampf praktisch schon verloren. Doch da naht die Rettung: Der Obergangster ruft zum Handgemenge auf. Mit Fäusten und Baseballschlägern treten sie ihren schwarzen Feinden entgegen. Doch auch diese Aktion wird nicht von Erfolg gekrönt sein, denn sie haben die Rechnung ohne die Schwerter und Äxte gemacht.

Nach 2:20 Minuten Death in Fire sind viele Gangster tot. Die übrigen verlieren ihren Gruppenbonus und ihre Moral sinkt drastisch. Bei der Bruderschaft aus Metall ist dies jedoch nicht der Fall. An die dunkle Einsamkeit gewöhnt und dennoch stark in Herden, befinden sie sich noch immer in Rage.

Die überbliebenen Hopper unternehmen mit letzter Kraft einen Fluchtversuch, sind aber durch ihre Kleidung zu stark behindert und stolpern mit einer Warscheinlichkeit von genau 15%. Die Death-Metaler schlachten jetzt noch alles ab was übrig ist.

Wer jetzt noch immer nicht glauben mag, dass unsere hüpfenden Freunde die Schlacht auf Tragen verlassen werden, der rechne es doch bitte selber nach!
Luna I.
 

Beitragvon planb » Mo. 13.02.2006, 22:31

"Unsere Beziehung", sagt sie wütend, "war von Anfang an ein einziger Irrtum." Darauf er: "Wem sagst du das? Eigentlich hatte ich damals nämlich nach einem Taxi gepfiffen!"

[...]

Welches Wort hätte Dianas leben retten können? Taxi!
planb
 

Beitragvon planb » Mo. 13.02.2006, 22:47

In der Metzgerei: "Ich hätte gern Leberwurst - von der groben, fetten." - "Tut mir leid, die hat heute Berufschule."
planb
 

Beitragvon Amon » Mo. 20.02.2006, 21:51

Bild

:)
Amon
 

Die Zeugen Jehovas

Beitragvon Lingenia » Do. 23.02.2006, 23:10

Die Zeugen Jehovas

Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im
dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade
vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf
durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei
Gestalten vor mir.

Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und
Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten
Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate,
dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger
hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das
ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und
Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

Er: *lächelt dümmlich*
>
>Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch
>nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem
>Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie
>der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
>
>Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des
>Himmels."
>
>Ich: "Soldaten des Himmels?"
>
>Beide: *eifriges Nicken*
>
>Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
>
>Beide: *gucken doof*
>
>Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist
>denn Krieg?"
>
>Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*
>
>Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
>
>Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
>
>Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von
>alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als
>diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein
>wenig Spaß gönnen...?)
>
>Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
>unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor
>und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern
>freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie
>ohnehin schon waren.
>
>Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
>
>Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde
>angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
>
>Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor
>und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur
>Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz
>machen. Widerwillig gehorchen sie.
>
>Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."
>
>Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber
>immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
>
>Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden,
>sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt
>da, den Blick nicht von den Hunden lösend.
>
>Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv
>das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
>Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
>machen.
>
>Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
>
>Sie: "Sehr gern."
>
>Er: "Das wäre sehr freundlich."
>
>Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und
>wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das
>ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas
>umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen,
>die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
>und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich
>ihre Gedanken machen.
>
>Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett,
>den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich
>schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen
>hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
>
>Sie: "Glauben Sie an Gott?"
>
>Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich
>das täte?"
>
>Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas
>schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
>
>Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten
>noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten
>zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den
>Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit
>der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der
>Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als
>das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten
>Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
>
>Sie: *erst mal sprachlos*
>
>Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere
>Sünden gestorben."
>
>Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
>
>Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
>
>Sie: *guckt blöd* "Wer?"
>
>Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
>genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
>bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
>ausgebildet?"
>
>Beide: *gucken blöd*
>
>Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche
>Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren
>gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir
>liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
>
>Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."
>
>Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses
>Attribut sei Gott vorbehalten?"
>
>Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein
>Sohn Jesus Christus auch."
>
>Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
>seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte
>anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das
>Beichtgeheimnis?"
>
>
>Beide: *Mund steht offen*
>
>Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich
>schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal
>Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des
>Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen
>Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose
>unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte
>Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche
>der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl
>kreuzen wird."
>
>Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*
>
>Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in
>die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten
>bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier
>in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits." /*
>*/Beide: *gucken nun erst recht blöd*
>
>Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
>
>Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
>
>Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer
>Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für
>mich ist das Kegeln."
>
>Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr
>retten."
>
>Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
>
>Beide stehen auf.
>
>Sie: "Danke für den Tee."
>
>Er: *nickt*
>
>Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre
>Natur des Universums aufzuklären."
>
>Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
>
>Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern
>Ihre Seele verdammen."
>
>Sie: *nickt beifällig*
>
>Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." *Tiefe
>Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des
>Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
>
>Beide: *machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen* "So ein Unsinn.."
>
>Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken
>mich treudoof und verständnislos an.
>
>Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen
>werden.
>
>Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus
>großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt../*
Lingenia
 

Beitragvon Amon » Do. 23.02.2006, 23:43

:lol:
Amon
 

Beitragvon SehnSucht » Sa. 25.02.2006, 21:33

Keine Werbung für Brot!

Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer
Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter und sogar Wurst.

Mehr als 98% aller Inhaftierten sind BrotkonsumentInnen.

Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen, in denen
Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem
Durchschnitt.

Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde,
war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die
Sterblichkeitsrate bei Kindern war inakzeptabel hoch; viele Frauen
starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera
terrorisierten ganze Nationen.

Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24
Stunden nach dem Konsum von Brot.

Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die "Teig" genannt wird. Es
ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann.
Die/der durchschnittliche Deutsche isst jeden Monat mehr Brot als
diese Menge.

Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger
Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.

Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird
und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens schon nach zwei
Tagen um Brot.

Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser
besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse
verwandeln.

Neugeborene Babies können einen Schock von Brot bekommen.

Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius gebacken.
Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb von einer
Minute.

Die meisten BrotkonsumentInnen sind nicht in der Lage, zwischen
wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen
unterscheiden zu können!
SehnSucht
 

Beitragvon Lingenia » So. 26.02.2006, 12:43

BSE kann nicht jeder haben !!!
Vorraussetzung ist immernoch Gehirn !!!
Lingenia
 

Beitragvon Lingenia » So. 26.02.2006, 23:06

Lingenia
 

Beitragvon Amon » So. 26.02.2006, 23:17

Einerseits ist Bayern sehr schön. War mal in Immenstadt 1983. Manches ist mir aber zu konservativ.

Kann aber auch nicht viel dazu sagen.
Amon
 

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