Warum du schreibst?
Vielleicht weil du dieser Monotomie entfliehen willst. Du kannst/willst nicht glauben das das alles ist.
Verurteile nicht was du tust. Denn was du tust macht dich aus.
Die die du bist. Du bist ein Individuum und so denkst du auch.
Du suchst etwas, aber wenn du suchst wird es schwer zu finden sein. Wenn du nicht suchst wird es zu dir kommen.
Exitus hat geschrieben:was man braucht
Verallgemeinere nicht. Was brauchst
DU ?
Denn was viele brauchen muss nicht für dich so angesehen werden.
Wieso meinst du dir fremd geworden zu sein?
Du hast dich verändert. Das ist der Lauf der Dinge.
Möchtest du jemand sein der du mal warst?
Kannst du wieder so werden, wenn du es möchtest?
Du findest, das was sie tun nicht perfekt?
Du hast es schon richtig erfasst: sie passen nicht in DEIN Vorstellungbild einer perfekten Welt.
Der Mensch handelt nach einfachen Mustern. Nicht immer verständlich. Ihr Handeln wird davon beeinflusst.
Wie ich schon mal sagte, Schublade auf, Schublade zu. Ein einfaches Konstrukt.
Warum sollte es ein Fehler sein zu denken?
Die Frage ist, ist die Handlung die auf das Denken folgt ein Fehler?
Und wie viele denken nicht?
Kleine Taten sind das Detail eines Ganzen.
Nicht jeder nimmt sie allerdings wahr.