Witze/Lustiges

Hier können Beiträge gepostet werden, die selbst in den anderen Off-Topic-Bereichen nicht hineinpassen würden, da sie sowas von absolut off-topic sind :mrgreen:
Hier gibt es z.B. etwas zum einfach mal Ablenken (wie Witze oder Frage-Antwort-Threads), wenn es mal um etwas total anderes geht, man einfach nur etwas Smalltalk führen will oder etwas herumblödeln möchte...

Beitragvon Demon » Do. 03.11.2005, 13:53

*koppklatsch*

Oberhammer ...
Demon
 

Beitragvon Mantus » Do. 03.11.2005, 22:38

echt genial :-)

~ Beitrag wurde via WAP erstellt ~
Mantus
 

Beitragvon Lingenia » Sa. 05.11.2005, 11:20

Mario, Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra, Studentin in
München, folgende Zeilen:

"Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen...
Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben,
dass
ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für
keinen
von uns in Ordnung. Sorry!! Bitte schick mir mein Foto zurück, das ich dir
gegeben habe. Ciao, Mario"

Sandra - sichtlich verletzt - ging sogleich zu ihren Kommilitoninnen und
sammelte sämtliche Bilder deren Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Cousins etc.
ein. Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der hübschen
Männer in einen Umschlag. Es waren insgesamt 47. Dazu schrieb sie:

"Lieber Mario! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du
bist.
Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück. Ciao, Sandra"


das Demon wieder was zum lachen hat, wenn er das nächste mal da is
Lingenia
 

Beitragvon Luna I. » Sa. 05.11.2005, 11:55

Ein Hund namens Sex

Jeder, der einen Hund hat, nennt ihn "Rex“,"Waldi", Dino oder sonst wie. Ich nenne meinen "Sex". Nun ja, "SEX" ist ein Name, der einen in großen Schwierigkeiten bringen kann. Als ich zum Rathaus ging, um seine Hundelizenz zu erneuern, sagte ich dem Angestellten, dass ich gerne eine Lizenz für Sex hätte. Er erwiderte " Oh ich hätte da auch gerne eine". Da sagte ich: "Aber dies ist ein Hund". Dazu meinte er, dass er sich nicht dafür interessiere, wie sie aussieht. Dann sagte ich "Ich versteh nicht, ich habe Sex seitdem ich 9 Jahr alt bin". Er blinzelte und sagte: "Da sind sie ja noch ein Kind gewesen".
Als ich heiratete und auf meine Flitterwochen ging, nahm ich den Hund mit. Ich sagte den Hotelangestellten, dass ich ein Zimmer für meine Frau und für mich wollte, und einen zusätzlichen Raum für Sex. Er sagte: "Sie brauchen kein spezielles Zimmer". Solange sie ihre Rechnung zahlen, ist mir egal was sie auf ihren Zimmer machen. Ich sagte: "Schauen Sie, Sie scheinen nicht zu verstehen, Sex hält mich die ganze Nacht wach. Der Angestellte sagte: Lustig -- Ich habe das selbe Problem." Einen Tag nahm ich Sex an einem Wettbewerb teil, aber bevor der Wettkampf begann, lief der Hund davon. Ein anderer Bewerber fragte mich, warum ich hier rumstehe. Ich sagte ihm, dass ich beabsichtige, mit Sex am Wettbewerb teil zu nehmen. Darauf meinte er, ich sollte meine Karten verkaufen. "Aber sie verstehen nicht ich hatte gehofft, mit Sex im Fernsehen zu kommen". Er sagte: "Nun, da jetzt überall Kabel ist, ist das nichts besonderes mehr".
Als meine Frau und ich uns trennten, gingen wir vor Gericht und kämpften verbissen um das Sorgerecht für den Hund. Ich sagte "Euer Ehren, ich hatte Sex, bevor ich verheiratet war. " Der Richter sagte, dieser Gerichtsaal sei kein Beichtstuhl, und ich solle doch mal beim Fall bleiben.
Dann sagte ich ihm, dass meine Frau kein Interesse mehr an Sex hatte, nachdem wir verheiratet waren. Er sagte: " Das ist nicht ungewöhnlich. So läuft es in vielen Ehen." Nächste Nacht lief Sex wieder davon. Ich verbrachte Stunden, um in der Stadt nach ihm zu suchen. Ein Polizist kam zu mir herüber und fragte: "Was tun Sie in dieser Gasse um 4 Uhr am Morgen?" Ich sagte ihm, dass ich nach Sex suche...
Ich wurde ins Gefängnis gesteckt und fand Sex nie wieder. Im Grunde hatte ich mit Sex nichts anderes als nur Ärger, dennoch litt ich sehr unter seinem Verlust. Ich ging zum Psychiater, der mich nach meinen Problemen fragte. Ich sagte: „Sex hat mich und mein Leben verlassen. Es ist, ob ich meinen besten Freund verloren hätte, und ich fühle mich so allein. "Der Psychiater antwortete: "Schauen Sie mein Herr, Sie und ich wissen, dass Sex nicht der beste Freund eines Mannes ist. Ich empfehle ihnen daher, sich einen Hund anzuschaffen!!!"
Luna I.
 

Beitragvon Dark Soul » Sa. 05.11.2005, 12:46

:rolling:

Zu allen Jokes....lol....
Dark Soul
 

Beitragvon Lingenia » Sa. 05.11.2005, 23:34

Dies ist ein manueller E-Mail-Virus

Sein Entwickler hat leider keine Zeit und keine Ahnung, um einen echten zu programmieren. Bitte wählen Sie die ersten 50 Adressen aus Ihrem Adressbuch aus und senden Sie diesen Virus weiter! Danach ...

... löschen Sie bitte einige Dateien aus Ihrem Systemverzeichnis.

Falls heute Freitag der 13. ist, formatieren Sie bitte ihre Festplatte.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!


Volkszählung 2003
Herausgegeben vom Institut für angewandte Demagogie in Allenfalls

Entwurf nach der Deutschen Wiederverunreinigung. Gültig für sowohl Westgoten als auch Ostgoten in den fünf teuren Bundesländern. Alle Fragen sind einzeln, kreuz und quer, nach besten Unwissen und Ungewissem zu verantworten. Absichtlich richtige Angaben sind erwünscht, werden aber bei Zuwiderhandlung ebenso veröffentlicht. Nichtausfüllen dieses Fragebogens wird mit lautem Vorlesen aus der BILD-Zeitung oder dem Pflichtbesuch eines "Heino-Konzertes" bestraft.

Drucken Sie diesen Fragebogen aus, machen Sie dann Ihre Einträge - Briefmarke drauf und ab ins Fucks (Telefucks-Nr. 0275P07-506051)!

Alles, was Sie eintragen, wird von unseren Politikern gegen Sie verwendet werden! (Verlassen Sie sich drauf)



Name: _______________________ Vorname: ____________________

Sind Sie � Ausländer - � Binnenländer - oder - � Neufundländer

Wieviele Untermieter hat Ihr Untermieter ? __

Wieviele Kinder haben Sie ? Eheliche: __ - Uneheliche: __ - Außerplanmäßige:__

Für wieviele davon Zahlen Sie Alimente ? � Alle - � Keine - � Gelegentlich � Ratenweise

Wieviel trinken Sie täglich ? __ (Angabe in Gläsern) - __ (Angabe in Flaschen)

Sind Sie � Kurzsichtig - � Vorsichtig - oder - � Durchsichtig

Erkennen Sie den Fragebogen ? � Ja - � Nein - � Welchen Fragebogen ?

Können Sie � Lesen - � Schreiben - oder - � Kennen einen, der Lesen und Schreiben kann

Welche Krankheiten hatten Sie ? � Masern - � Kapern - � Röteln - � Knoblauch � Rotlauf - � Einlauf - � Siechtum - � Brauchtum - � Brauchitsch - � Millowitsch - � BSE � Alzheimer - � Wie war die Frage noch ?

Wirken Sie auf Ihre Mitmenschen ? � Sympathisch - � Antipathisch - oder � Antiseptisch

Wenn Sie Zwillingsgeschwister haben: Sind Sie � Eineiig - � Zweireihig - � Viertürig

Sind Sie � Gebißträger - � Hosenträger - � Kammerjäger

Wie oft benutzen Sie Ihr Badewasser ? ____ Wozu ? _______________ � Weiß nicht

Kämmen Sie Ihre Augenbrauen nach hinten ? � Ja - � Nein - � Hab keinen Kamm

Wie oft faxen Sie an Verona Feldbusch? ____ tgl. ____ mtl. ____ jährlich

Oder erhalten Faxe ? _____ Und von Wem ? ______________________________

Wen wählen Sie bei der nächsten Wahl ? � CDU - � CSU - � NSU - � BMW - � CSSR

Wie finden Sie ihre Wohnung ? � Sagenhaft - � Unsagbar - � Oft - � Selten � Ich wohne im Postfach

Wovon leben Sie ? � Sozialhilfe - � Sparkasse - � Krankenkasse - � Senatskasse � Kindergeldkasse - � Barkasse - � Hühnerfrikasse

Wieviel Zaziki haben Sie auf Ihrem Gyros-Konto ? _______________________


Unterschrift (Titel, Vorname, Nachname - ggf. 3 Kreuze):

______________________________________


Schüler ABC

A
Abitur: Quälendes Ritual zur Einführung in den sogenannten "gebildeten" Teil der Gesellschaft. Während des Abiturs wird dem Schüler eine Unmenge an Wissen aus dem gemarterten Schädel gepresst, um dann, nach dem Spektakel nur noch in kleinen Portionen in diesen zurückzukehren. Meisten reicht der Rest dann gerade noch für die Einsicht, dass man nun keineswegs zur Elite zählt, weil nämlich ein Drittel aller Schüler im Land sich durch das gleiche Zeremoniell gebüffelt hat. Wer aber dennoch glaubt, nun den großen Zampano aus dem Sack lassen zu können, dem wird das erste Uni-Semester solche Gedanken endgültig aus der Birne blasen.

B
Blaumachen: Die absolute Lieblingstätigkeit jedes Schülers. Auch der naivste Grünschnabel rafft bald den subversiven reiz des Blaumachens, denn was ist schon eine gewöhnliche Freistunde, in deren Genuss auch der ätzende Streber kommt, gegen ein Stückchen Freiheit, das man sich erst erobern muss. Schließlich schmecken die vom doofen Nachbarn geklauten auch viel interessanter, als die bezahlten aus dem Supermarkt.

C
Chemie: Die einzige Schulstunde, in welcher die Hoffnung wenigstens ein kleines bisschen berechtigt ist, dass es den vorne experimentierenden Lehrer gleich durch eine ohrenbetäubende Explosion in tausend Stücke reißt. Während der Schüler solchen verständlichen Gedanken nachhängt, wird er meisten aufgerufen, abgefragt und mit einer sechs wieder auf den Platz geschickt, wo er dann um so sehnlicher auf eben solche chemische Reaktionen hofft.

D
Durchfallen: Die miese Erfahrung, sich im neuen Schuljahr in einer Klasse mit genauso kindischen Pappnasen wiederzufinden, auf die man vorher heruntergeblickt hat wie auf den Hund des Hausmeisters.

E
Exkursionen: Kurztrips, die offiziell dazu dienen, unter Führung eines schwafelnden Lehrers das Ökosystem einer Moorlandschaft, die Feinheiten antiker Skulpturen oder die bombensichere Technik eines Atomkraftwerkes veranschaulich zu bekommen. Inoffiziell interessiert den realen Schüler aber eher der Inhalt der mitgebrachten Bierbüchsen oder von Uschis Pullover, dem er sich in den hinteren Reihen des Omnibusses mit viel mehr Begeisterung widmet.

F
Fast Food: Absolutes Lebenselixier für den modernen Schüler, dem Muttis Volkornpausenbrot so angesagt vorkommt wie eine Schuluniform mit Knickerbocker. Zu Baseballkappe und Guns n'Roses-Tornister gehen eben nur Bic Mac und Cheesburger.

G
Gähnen: Unumgänglicher Reflex eines jeden Schüler-Kiefers, wenn es im Unterricht um binomische Formeln, altdeutsche Versmaße oder die Geheimnisse des Ablativs geht - also fast immer.

H
Hausaufgaben: Völlig unsinniger Begriff für eine klassische Schulschikane, die dazu dienen soll, auch noch den Nachmittag eines Schülers zu ruinieren. Da jeder weiß, an welchem Ort der clevere Schulpflichtige solchen gehässigen Zwängen nachkommt, steht es außer Frage, um was es sich jetzt wirklich handelt: um Schulbusaufgaben, die aus dem morgendlichen Abschreiben von dem bestehen, was ein paar dämliche Streber tatsächlich zu Hause gemacht haben.

I
Internat: Meist in inspirierenden Gegenden gelegene Lernfabrik, die der Büffelei der Kids auf die Sprünge helfen soll, deren Eltern entweder zu viel Kohle haben, oder zuwenig Bock, ihre Sprösslinge selbst auf Vordermann zu bringen.

J
Jubiläum: Runder Jahrestag irgendeines Ereignisses, an dem vom Direktor bis zur Putzkolonne alles in die Aula strömt, um dort so lange melancholische Reden und den Schulchor wichtig trällern zu hören, bis keiner mehr weiß, worum es eigentlich geht.

K
Klassenprimus: Ein nützlicher Idiot, wenn es darum geht, die Mathe-Aufgaben von ihm abzuschreiben, aber ein grässlicher Korinthenkacker, wenn an seinem Beispiel wieder klar wird, wie sehr man selbst im Mittelmaß schwimmt.

L
Latein: Eine mausetote Sprache, mit der scheintote Lehrer sonst quicklebendige Schüler sofort ins Koma versetzen, sobald der erste zweitausend Jahre alte Satz ins Klassenzimmer gesprochen wird, und das wird auch so bleiben, solange nur der Papst und ein paar vertrocknete Kardinäle auf lateinisch Singen, nicht aber die Jungs von Metallica und anderen Heavy-Bands.

M
Montag: Der Wochentag, an dem es ein Lehrer nicht mit dem Schüler selbst, sondern nur mit deren physischer Verpackung zu tun hat. Während der Schüler-Leib wie ein Sack Kartoffeln auf dem Stuhl dahinvegetiert, schwelgt sein Geist noch in den Exzessen des Wochenendes, und der Lehrer fühlt sich wie ein Dompteur von Murmeltieren im Winterschlaf.

N
Nonsens: Anarchistisches Kontrastprogramm in den hinteren Bänken des Klassenzimmers zu allzu tiefsinnigen Ausführungen an der Tafel.

O
Overhead-Projektor: Schülerunfreundliches Gerät, das es dem Lehrer durch seine Frontalstellung zur Klasse ermöglicht, öden Kram an die Wand zu schreiben und gleichzeitig jeden Startversuch eines Papierfliegers im Ansatz zu registrieren.

P
Pausenhof: Eingemauertes Areal, das die meiste Zeit wie eine eingemauerte Steinwüste daliegt, um sich dann zu den Pausenzeiten in nullkommanix in ein anarchistisches Chaos zu verwandeln, in dessen Gebrüll jede Disziplin baden geht. Auch hartgesottene Pädagogen, fliehen dann besser ins Lehrerzimmer, verriegeln die Tür und beten selbstvergessen den Rosenkranz an.

Q
Quatschen: Extrem wichtiger Informationsaustausch während des Unterrichts, der auch dem schlechtesten Schüler ein Mindestmaß an Bildung garantiert.

R
Referendar: Frisches und unbearbeitetes Material direkt von der Uni, dem erst einmal die pädagogischen Flausen ausgetrieben und der große Schliff der Realität beigebracht werden müssen. Unbedingt wichtig ist es, dass ihm an seinem ersten Arbeitstag gleich der nasse Tafelschwamm in die Fratze donnert, damit klar ist, wer hier das sagen hat.

S
Sportunterricht: Die einzige Gelegenheit für intellektuelle Tiefflieger, die blassen Streber beim Fußball oder am Reck endlich auch einmal wie hirnamputierte Rentner aussehen zu lassen.

T
Tafelschwamm: Prächtiges Wurfgeschoß, das saftig mit Wasser getränkt zwar eine etwas unsichere Flugbahn aufweist, jedoch bei einem Treffer mitten im Kreuz des Mitschülers über eine fantastische Wirkung verfügt. Auch auf dem Lehrerstuhl macht der nasse Tafelschwamm durchaus Sinn, selbst wenn es Leute geben soll, die seine eigentliche Funktion im Entfernen von Kreide sehen.

U
Unterricht: Vormittägliche Show mit wechselndem Programm und speziellen Showmastern, bei der die Saalkandidaten gezwungen sind, an unglaublich öden Spielen teilzunehmen. Den großen Preis gibt es dabei allerdings nicht zu gewinnen, sondern den besonders schwachen Kandidaten droht sogar eine einjährige Wiederholung ohne Generalprobe.

V
Verweis: Gelbe Karte, die von Schiedsrichtern verteilt wird, welche nicht selten eine Regelauffassung besitzen.

W
Wandertag: Unterrichtsfreier Schultag, an dem aber kaum noch Schulklassen mit klobigen Bergstiefeln durch die Natur latschen, sondern meisten als brüllende Meute durch Museen gejagt werden.

X
X-Beine: Unterbau von Schülern, die im Sportunterricht lange, weite Trainingshosen bevorzugen und deren Königsdisziplin nicht im 100-Meter-Lauf besteht.

Y
Yeah: Universallaut für jede Art von gutem feeling (in der Schule kaum zu gebrauchen).

Z
Zeugnis: Jährliche Horror-Quittung, der die Schüler wesentlich cooler entgegensehen würden, wäre da nicht das kleingeistige Genörgel der Eltern, dass sich unter Umständen zur tobsüchtigen Raserei steigert. Ohne solche Hysterie, wäre das Zeugnis kaum interessanter als das Telefonbuch von Timbuktu.
Lingenia
 

Beitragvon SehnSucht » Mi. 09.11.2005, 08:27

Sehr geehrter Herr Pfarrer!

Wie sie wissen, habe ich eine Witwe geheiratet mit einer zwanzigjährigen

Tochter. Die hat dann meinen Vater geheiratet. Mein Vater wurde also mein

Schwiegersohn, meine Stieftochter wurde meine Mutter. Als meine Frau den Jungen

bekam, war das der Schwager meines Vaters und gleichzeitig mein Onkel (als

Bruder meiner Stiefmutter). Nun hat meine Stiefmutter, die ja zugleich meine

Stieftochter ist, vorgestern ebenfalls einen Jungen bekommen, und der ist nun

also sowohl mein Bruder als auch mein Onkel.

Ich selbst aber bin der Mann meiner Frau und ihr Enkel (als Sohn ihres

Schwiegersohns). Meine Frau ist meine Oma (als die Mutter meiner Stiefmutter).

Und da der Mann meiner Oma mein Opa ist, bin ich nun mein eigener Opa.



Bitte, kann ich einmal bei Ihnen vorbeikommen????
SehnSucht
 

Beitragvon Lingenia » Mi. 09.11.2005, 15:11

viewtopic.php?t=1556 das hatten wir schonmal ^^ ... hab ich mich schon reichlich mit aus einander gesetzt ^^ ... war eben inner anderen form

PC-Hasser-Test
1. Wie viele Computer befinden sich in ihrem Haushalt?
a. Computer in meinem Haushalt? Sie sind wohl völlig von der Rolle, was? (100 Punkte)
b. Einer. (1 Punkt)
c. Soweit ich weiss, etwa sechs. (0 Punkte)

2. Was bedeutet "Interface"?
a. Internationale Messe der Visagisten. (100 Punkte)
b. Fernverbindung für Lackaffen. (100 Punkte)
c. Ist das nicht irgendein Stöpsel am Computer? (0 Punkte)

3. Was bitte, ist eine Diskette?
a. Hausmädchen im Süden Frankreichs. (100 Punkte)
b. So 'ne Art futuristische Schallplatte. (100 Punkte)
c. Eine dieser Scheiben, von denen sich Computer ernähren. (0 Punkte)

4. Wer hat ihrer Meinung nach den Computer erfunden?
a. Wer wohl? Der Satan persönlich! (100 Punkte)
b. Waren das nicht dieser Commodore Atari? (0 Punkte)
c. Was weiss ich? Ist er denn schon erfunden? (100 Punkte)

5. Wozu dient ein Arbeitsspeicher?
a. Um überschüssige Arbeit für später aufzuheben? (100 Punkte)
b. Unterbringung für Fremdarbeiter aus den Ostgebieten? (100 Punkte)
c. Packt man da nicht diese Bauklötze rein, diese Bits oder Bytes oder Btsies oder wie die heissen? (0 Punkte)

6. Warum werden Äpfel an der Schnittstelle mit der Zeit braun, Computer aber nicht?
a. Weil ... weil ... naja, weil ... (100 Punkte)
b. Äpfel oxidieren, Computer nicht. (0 Punkte)
c. Was sind eigentlich Äpfel? (0 Punkte)

0 - 100 Punkte:
Sie sind fest in den Klauen der Maschine. Legen Sie diesen Test beiseite und machen Sie, dass Sie Land gewinnen, bevor Sie noch jemand anderes mit Ihrem Computerfieber
infizieren. Wo ist denn doch gleich das Weihwasser ...? Ach hier! Weiche, Satan, fort mit Dir, weiche ...

200 - 600 Punkte:
Sie sind zwar durch eine gute Portion Unkenntnis grundimmunisiert,
könnten aber nur allzu leicht in Gefahr geraten. Meiden Sie alles, auch den kleinsten Chip, wie die Pest ! Am besten Sie werden Mitglied im Internationalen Computerhasser-Club.

mehr als 600 Punkte:
Bravo, Sie sind völlig computerfest. Kein noch so großer Vorteil, keine noch so große Arbeitserleichterung wird Sie je zu einem Computerfreak werden lassen. Nehmen Sie
also Ihren Faustkeil und Ihre Steinaxt und jagen Sie weiter nach Höhlenbären und Mammuts.


Was ist echte Kälte ?
...alles eine Frage der Einstellung ...

+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C
Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C
Die Katze will mit ins Bett.

-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C
Zu kalt zum Schneien.

-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C
Der Atem wird hörbar.

-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C
Die Lappen überlegen, evtl. die Fenster zu schließen.

-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

-268°C
Helium wird flüssig.

-270°C
Die Hölle friert ein.

-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen'

Und jetzt kennt ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen!


Langeweile im Fahrstuhl?

Also wenn du mal wieder Fahrstuhl fährst und nicht weiß, was du mit dir anfangen sollst, hier ein paar Vorschläge:

Wenn außer Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht gewesen.

Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal.

Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke die Falschen.

Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.

Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst: "Hallo Jörg, wie war dein Tag?"

Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"

Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.

Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.

Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen, ob sie mitspielen wollen.

Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.

Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.

Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt?"

Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum.

Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."

Schlage nach nicht-existenten Fliegen.

Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.

Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.

Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle still!"

Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr auch genug Luft da drin?"

Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.

Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu reden.

Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.

Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen Knopf drückt.

Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".

Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
Lingenia
 

Beitragvon Bär » Mi. 09.11.2005, 20:53

lol, geil LIn... Eine willkommene Abwechslung an diesem traurigen Tag....
Bär
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 11.11.2005, 00:33

Bild
Bild
Luna I.
 

Beitragvon Amon (nicht angemeldet) » Fr. 11.11.2005, 00:38

:lol: :lol: :lol:
Amon (nicht angemeldet)
 

Beitragvon Bär » Fr. 11.11.2005, 20:31

loool
Bär
 

Beitragvon Amon » Sa. 12.11.2005, 17:36

Bild
Amon
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 18.11.2005, 17:16

...
Grad ne lustige ICQ-messie bekommen *lol*:
belzi2 (23:26) :
Falls noch mal IRGENDJEMAND sagt, Suchmaschinen funktionieren nicht richtig:
1. Geh auf Google
2. Gib "Failure" ein. (auf deutsch: "Versagen")
3. Klick auf "SUCHE"
4.Geh auf die erste Seite die ganz oben angezeigt wird.
5. Lach dich kaputt.
6. Verbreite diese Anweisung, bevor die Google-Leute das ändern (müssen)

Lingenia
 

Beitragvon Lingenia » Do. 24.11.2005, 15:03

*ggg*

Bild
Lingenia
 

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