man muß auch nicht auf alles antworten finden wollen, solange man ansonst die dinge unter kontrolle halten kann; die sache beherrscht.
ich finde diesen ... nennen wir's: sport

zehnmal gesünder jedenfalls, als sich in sozialen rückzug, verweigerung und am ende gar depressionen zu verkriechen, angesichts einer feindlichen mitwelt, und des kampfes, der es ist, und den man gern auslassen würde.
es ist dies sozusagen als eine antwort an die mitwelt zu verstehen.
im positiven nebeneffekt: man gewinnt ein gefühl der selbstbestätigung.
damit verglichen ist joggen ein davonlaufen

dein "problem", wenn's dann überhaupt noch eines wäre: du mußt dich vielleicht nur mehr mit dem risiko arrangieren. dir sagen, daß es das ist, was du übernehmen willst.
du gehst es ja eher mehr als weniger bewußt ein.
nachher steh' auch dazu. (vor dir selber.)
ich denke, wenn du weißt, warum du es tust, wird dir auch die sicherheit wieder zurückkommen.
ich wünsch' dir das beste.