Ich suche nach anderen, die in der Therapie misshandelt worden sind; um genauer zu sein, Überlebende des BKH Landshuts.
Ich bin damals wegen Angststörung und Depression in der KJP Landshut gewesen und leide bis heute unter der "Behandlung" die mir durch eine Ärztin zuteil wurde. Konnte erst Jahre sdanach darüber sprechen, was vorgefallen ist. Bin beschimpft, erniedrigt, allein gelassen und gegen meinen Willen zur Medikamenteneinnahme gezwungen worden (auf einer offenen Station). Mir wurde gesagt, "ich brauche das".
Seitens der Klinik heißt es natürlich, es sei nichts vorgefallen und mir wurde ausgerichtet, es gäbe nichts mehr zu besprechen. Immerhin meinte der Oberarzt, "hätte er davon gewusst, hätte er sowas nicht zugelassen", ein schwacher Trost.
Was soll ich tun? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich muss immer noch jeden Tag weinen und habe Angst mein Studium deswegen nicht zu schaffen.
Warum habe ich das gebraucht?