Ein wenig denke ich darüber anders, da ein Kind die Krankheit in den Hintergrund stellen kann. Natürlich kann die Krankheit später wieder ausbrechen, aber wenn man dann Verantwortung eines Lebewesen gegenüber hat, sieht die ganze Sache schon wieder anders aus
![Winken :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
. Man muss sich von Anfang an im klaren sein, dass man selber zurück steckt und NEIN Kinder nerven nicht, wenn man sie denn will.
Ich komme mal wieder mit meiner Liste. Catha, stelle 2 Seiten auf
1. Seite: warum bist du schizophren, weshalb begleiten dich diese Gedanken, was tust du (außer Medikamente dagegen zu nehmen)?
2. Seite: bist du bereit eine Schwangerschaft durch zustehen (es können auch da schon Komplikationen aufkommen). Bist du bereit die Geburtsschmerzen zu ertragen? Bist du bereit das Kind zu beschäftigen und zu verpflegen (Krankenhausaufenthalt und das Kind hin und her schieben, geht nicht, auch nicht zu Eltern). Bist du bereit dich mit anderen Kinder zu beschäftigen, da dein Kind auch mal Freunde möchte. Die Schule, die Kosten..........
Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen (Pubertät).
Du trägst damit ein Verantwortungsbewusstsein aus welches dir wirklich klar sein sollte. Eltern und Geschwister können "mal" aushelfen, aber nicht auf Dauer. Außerdem solltest du ganz ohne Tabletten in der Schwangerschaft auskommen und wenn das nicht gegeben ist, vergiss es.
Wäre schön, wenn du uns deinen weiteren Lebensweg uns mitteilst.
LG Leonie