Exitus

Eure Gedichte, Geschichten, Erzählungen und andere niedergeschriebene Texte finden hier ihren Platz.
Wichtig: Falls die Texte nicht von Euch selber sind, schreibt das bitte dazu und achtet auch darauf, dass Ihr keine Urheberrechte verletzt.

Sinn

Beitragvon Exitus » Do. 30.09.2004, 11:28

Sinn

Welchen Sinn hat es zu lieben,
wenn man selbst nicht geliebt wird?
Welchen Sinn hat es ein Ziel zu haben,
wenn es doch unerreichbar ist?
Welchen Sinn hat es zu reden,
wenn einem niemand zuhört?
Welchen Sinn hat es glücklich sein zu wollen,
wenn das Glück einem den Rücken kehrt?
Welchen Sinn hat es die Augen zu öffnen,
wenn alles was man sieht Trauer und Schmerz bedeutet?
Welchen Sinn hat es zu schreiben,
wenn niemand zwischen den Zeilen liest?
Welchen Sinn hat es zu sterben,
wenn das Leben schon die Hölle ist?
Welchen Sinn hat es zu leben,
wenn alles sinnlos ist?...

LEBE - und du wirst verletzt und enttäuscht
STIRB - und du wirst geliebt und vermisst
Zuletzt geändert von Exitus am Do. 30.09.2004, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
Exitus
 

Überall

Beitragvon Exitus » Do. 30.09.2004, 11:36

Überall

Traurigkeit ist
überall in mir
überall um mich herum

Hass ist
überall in mir
überall um mich herum

Verzweiflung ist
überall in mir
überall um mich herum

Angst ist
überall in mir
überall um mich herum

Liebe ist
nirgends in mir
nur überall um mich herum..

[/u][/b]
Exitus
 

Angst

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 12:53

Angst

Ein dunkler Gang
in dem ich wandle
Ein verlassener Tunnel
endlos lang
ohne Hoffnung - ohne Liebe
friste ich mein Dasein
ich habe Angst und laufe weiter
ein stummer SCHREI, der nie verhallt
niemand will ihn hören...
die Leere in mir frißt mich auf
ewige Einsamkeit und Stille
bringen mich um den Verstand
ich bin müde und doch hellwach
fliehe vor mir selbst
irgendwo ist ein Ausweg
aber lohnt es, ihn zu suchen?
Exitus
 

Angst

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 12:57

Angst

Wieder einmal aufgewacht,


wieder einmal eine Nacht in Angst verbracht!


Angst doch wovor eigentlich?


Angst, ein komisches Gemisch.


Was soll ich meiner Angst denn geben,


außer mein Leben?


Bin zu schwach, um sie zu bekämpfen,


warum kann man sie nur nicht dämpfen?


Kribbeln in den Fingern, Herzrasen, Atemnot,


dann wäre ich am liebsten tot!


Und auch die letzte Nacht


habe ich es wieder durchgemacht.


Mir steht jemand bei


und das ist mein Glück.


Vielleicht verliere ich die Angst, Stück für Stück!


Angst, ein Schmerz, wir können ihn fühlen,


die Angst, sie hört nicht auf in meiner Seele zu wühlen.


Aber wie kann nur ein gedachter Schmerz


so wehtun, sogar bis ins Herz?


Schwindel, mein Herz klopft so schnell,


das Licht, es wird mir viel zu grell.


Menschen, die ihre Gefühle rauslassen,


fange ich dann an zu hassen.


Und mein Gehirn fängt dann an, Böses zu tanken,


breit machen sich: Selbstmordgedanken!


Bin nicht mehr ich, nur noch körperlich da,


keiner darf mir mehr zu nah kommen , denn ich bin nicht mehr ansprechbar.


Ich schwitze und mir wird ganz heiß,


wofür bekomme ich diesen Preis?


Ein Gefühl, doch es bereitet uns tiefen Schmerz,


darin verstehe ich keinen Scherz.


Wird es demnächst schlimmer oder besser,


brauche ich eine Blume oder bekomme ich ein Messer?


Muss ich die Qualen weiter ertragen?


Warum wollen mir die anderen etwas anderes sagen?


Manchmal versteh ich die Welt nicht mehr,


sie ist so grau und so verdammt leer.


Die Menschen kommen nicht mehr miteinander aus,


bekriegen sich im eigenen Haus.


Ich weiß, mein Leben war nicht gerade toll,


ein Leben, es war fast nur mit Tränen voll!


Und auch die letzte Nacht,


hat mir mal wieder reichlich Tränen gebracht.


Wieso kann ich sie nicht unterdrücken?


Wieso muss ich mich setzen, kann mich nicht bücken.


Ich wollte doch das Leben genießen,


stattdessen mich die Ängste stießen.


Schon oft hätte sie mich getötet,


doch dann hat sie doch wieder darauf geflötet.


Ach hätte ich doch nicht so viel Angst in der Not,


dann wäre ich sicher jetzt schon tot.


Auch bösen Menschen würde ich dies nicht erhoffen


und sind sie noch so davon betroffen.


Dieser Schmerz, er ist nicht zu beschreiben,


dieser Schmerz, er lässt mich abgrundtief leiden.


Ach wäre es nur die Angst, dann wäre es noch gut,


doch so mit diesem Schmerz verlässt mich immer wieder der Mut.


Dieser Schmerz heiß wie Glut,


und doch schäumt sie auf in mir wie eine Sinnflut,


wie ein Tornado, doch tausendmal mehr.


Ein Gefühl, es schmerzt so sehr.


Andere Leute verstehen es nicht,


sie können es nicht fühlen.


Sie wissen nicht, wie es ist,


wenn die Ängste in Einem wühlen.
Exitus
 

Noise

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 13:01

Noise

I don´t fear death
I don´t fear life
I don´t fear pain
I don´t fear tears

But I´m afraid of dark walls which float into each other
I´m afraid when I stand up and end up on the floor
I´m afraid of faceless voices
I´m afraid of watch hands, which are turning backwards

I fear the time when I´m waiting for daylight,
but the Sky just turns crimson
and dark again

And I´m watching into nowhere, waiting and tortured by a unbearably loud hissing, like the sound of an old, disfunctional radio

And I´m afraid...cause the very next heartbeat will tear me apart
Everything is just...noise
Exitus
 

Angst

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 13:06

Angst

Ich habe Angst
Angst vor neuen Enttäuschungen
ziehe mich zurück in meine eigene kleine Welt
träume vom Leben
alles falsche Träume, die mich nur scheinbar von der grausamen Realität wegziehen
die Realität, die meine müden Augen zu verschleiern versuchen,
doch die mich trotzdem ruhelos verfolgt
wie ein Rudel hungriger Wölfe auf Jagd nach neuer Beute
unaufhaltsam rückt sie näher
und ich muss die schmerzliche, nackte Wahrheit erkennen
sie raubt mir die Luft zum Atmen
drückt mir die Kehle zu
öffnet mir die Augen
ich kann mich nicht wehren und schau ihr ins Gesicht
machtlos sitze ich im Dunkeln und sehe mein "Leben" wie einen Film vor mir ablaufen
ein kleines Kind, unbeschwert und glücklich
schwebt es durch ein Meer von Blumen
doch mit ihm wachsen auch die Qualen, die auf ihm lasten
der Himmel wird immer grauer
und aus dem unbeschwerten Schweben
wird ein hilfloses Suchen
ein Suchen nach dem Sinn
aber kann das alles sein?
immer wieder mühevoll aufzustehen,
zu versuchen, diesem trostlosen Dasein einen Sinn zu verleihen
und immer erneut Rückschläge einstecken zu müssen und zu Boden zu fallen?!
Das darf nicht alles sein!
Ich dachte, du wärst ein Hoffnungsschimmer
doch wo bist du jetzt?
Lass mich nicht auch noch im Stich!
Hilf mir! Ich habe Angst!
Exitus
 

Angst

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 13:10

Angst

Mir macht nicht Angst, was ich tue,
sondern das, was ich sein lasse.

Mir macht nicht Angst, was ich frage,
sondern das, wonach ich nicht mehr frage.

Mir macht nicht Angst, was ich denke,
sondern das, was ich verdränge.

Mir macht nicht Angst, was ich sehe,
sondern das, wovor ich meine Augen verschließe.

Mir macht nicht Angst, was ich ersehne,
sondern das, was ich aufgegeben habe.

Mir macht nicht Angst, wer ich bin,
sondern das, was ich sein will.


>>Trifft vielleicht nicht so ganz auf mich zu...
Exitus
 

Kälte

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 13:18

Kälte

Jeden Tag,
werde ich erwürgt,
erschossen,
vergiftet und erstochen

Jeden Tag,
sterbe ich

Und ich weine,
um jeden einzelnen meiner Tode,
Ich weine,
Und ich weine allein

Jeder Tod,
schlägt mir neue Narben in die Seele,
bricht meine Knochen,
und verbrennt meine Haut

Doch keiner dieser Tode lässt mich gehen...

Das Sterben sticht mich,
umklammert mich wie eisige Kälte,
doch es bringt mich nicht um,
denn,

Jeden Tag erfriere ich erneut...

Kälte ist,
was ich verdiene,
denn Kälte ist,
was ich bin
Exitus
 

Tod

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 13:23

Tod

Es ist dunkel, ich renne weg, bleibe an den Schienen stehen,
Wie oft war ich schon hier, als ich dachte es wird nicht weitergehen?
Ich stelle mich auf die Schienen, wie schon so oft,
Doch diesmal wird mich nichts hindern, ich werde sterben,
Den Abschiedsbrief schon abgegeben, dann weggerannt, hier her, wie immer wenn es mir schlecht ging,
Doch diesmal ist es zuviel als ich es noch ertargen kann,
Es wird kalt, ich warte schon lange...
Doch Zweifel bekommen, Tränen laufen über mein Gesicht,
Doch ich kann nicht mehr, sch**** Leben, ich geh nicht zurück...
Nochmal nachgedacht, über alles was gewesen war,
Nein, es gibt kein zurück, ich werde sterben,
Es ist leise, plötzlich höre etwas auf mich zukommen,
Ich schaue in zwei helle Lichter, der Zug, kein zurück,
Er kommt näher, immer näher, mein Wunsch wird sich gleich erfüllen...
Ein letzter Schrei, ein allerletzter Gedanke an dich,
Dann der Aufprall, dann der Tod...
Endlich Erlöst, von Schmerzen, Erinnerungen und Leid...
Nur jetzt kann ich frei sein...


Hmmz, gefällt mir doch nicht so gut...naja...egal...
Exitus
 

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 13:27

An meinem Todestag werdet ihr lachen,
denn ihr seid ungewiss.

An meinem Grabe werdet ihr voller Unverständnis blicken.

In eurem Leben werdet ihr viele Wege gehen, denn auf meinem Grabstein wächst das Moos des Vergessens.

Ich wollte Blut, ich wollte Rache und ich übte sie an mir.
Jetzt weiß ich alles, denn ich bin Nichts,...

Ich muss nicht mehr denken, denn ich habe nur noch Wissen....
Ich wollte Dunkelheit und stand im Licht.

Nun sehe ich alles und bin doch blind.
Exitus
 

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 15:21

Wer trocknet jetzt meine Tränen?

Du hast gesagt, du wirst auf mich aufpassen,
aber wo bist du jetzt?
Du hast gesagt, wir bleiben immer zusammen,
aber wo bist du jetzt?
Du hast gesagt, ich brauche mir keine Sorgen zu machen,
aber ich tu es doch!
Du hast gesagt, ich brauche keine Angst zu haben,
aber warum zwingt sie mich jetzt in die Knie?
Du hast gesagt, ich müsste nicht leiden,
aber warum sind meine Schmerzen so groß?
Du hast gesagt, meine Welt bleibt für immer hell,
aber warum geht die Sonne nicht mehr auf?
Du hast gesagt, ich werde in Liebe schwimmen,
aber warum ersticke ich daran?
Du hast gesagt auf meine Fragen gibt es Antworten,
aber warum ist es so still geworden?

Dann hast du gesagt ich soll meine Augen schliessen,
damit ich dein Leid nicht sehe.
Du hast gesagt, alles wird gut, du bräuchtest keine Angst zu haben,
aber warum hast du gezittert, als du mich geküsst hast?
Warum war der Boden Blut getränkt
und der Himmel schwarz und kalt?
Warum sagen deine Augen etwas anderes als dein Mund?
Wohin bist du gegangen?
Warum hast du mich in diesem Chaos allein gelassen?
Warum kommst du nicht mehr meine Tränen trocknen?
Exitus
 

Gedanken...

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 16:10

Gedanken...

Ich - warum ich?
Ich haste - ich renne weg
Vor wem?
Ich renne weg - vor den Anderen
Ich renne weg - vor der Welt
Ich renne weg – vor mir selbst
Meine Gedanken kreisen
Warum ich?
Warum nicht die anderen?
Warum kann ich nicht Lachen, Leben, Lieben
Nun sitz ich zusammengekauert auf meinem Sessel
Die Tür ist zugeschlossen.
Es ist dunkel.
Der Computer ist eingeschaltet.
Die einzige Lichtquelle in diesem Raum
Die einzige Lichtquelle in meinem Leben
Dort finde ich Menschen die mich verstehen
Menschen mit ähnlichen Gefühlen
Menschen mit identischen Erfahrungen
Menschen die einen ernst nehmen
Menschen wie ich
Laute Musik dröhnt in meine Ohren:
„{…]und ich verspreche dir, wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.
Dann werden wir uns wieder sehn, du kannst dich ja kümmern wenn du willst,
dass die Sonne an diesem Tag auch auf dein Grab scheint- das die Sonne scheint.“

Ich denke darüber nach…
Die Sonne scheint – für die da draußen
Die Sonne scheint – aber nicht für mich
Ich lege meinen Kopf nach hinten
Versuche meine Gefühle zu definieren
Ich fühle mich einsam
Ich fühle mich allein – unter tausenden von Menschen
Ich fühle mich allein – weil ich allein bin

Der Kopf rattert
Er sucht nach einem Grund
Nach einem Grund warum ich allein bin
Mir ist übel
Meine Gedanken kreisen
Ich bin allein, weil ich Angst habe
Angst – vor den Menschen
Angst – vor der Welt
Angst – vor mir selbst
Angst - das man mir ansieht was ich für Erfahrungen in meinem Leben gemacht habe
Ich kann über meine Angst nicht reden
Ich kann über meine Erfahrungen nicht reden
Die Vorstellung, dass ich mich jemanden anvertraue, lässt mich schrumpfen
Ich möchte niemanden in die Augen schauen müssen
Ich bin durcheinander
Meine Gedanken schweifen
Heute Damals

Die Tat
Der Täter
Das Opfer
Die schlimmsten Jahre in meinem Leben
Kann man es Leben nennen?
Nein!
Die einen nennen ihr Dasein Leben
Die Anderen die Hölle auf Erden
Ich nenne es „vegetieren“
Einfach dahinleben
Ich suche nach einer Lösung
Die Lösung - für mein Problem
Die Lösung - für mein dahinvegetieren
Die Lösung - für mich
Tränen überfluten meine Wangen
Die Welt löst sich auf
Ich schwebe mit meinen Gedanken im Nichts
Tränen – Unmengen jeden Tag
Tränen – der Verzweifelung
Tränen – weil ich noch lebe und keine Lösung habe
Exitus
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 01.10.2004, 16:25

:cry:
:cuddle: :cuddle: :cuddle:
:cry:
Lingenia
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 01.10.2004, 16:26

Exitus hat geschrieben:Wer trocknet jetzt meine Tränen?

Du hast gesagt, du wirst auf mich aufpassen,
aber wo bist du jetzt?
Du hast gesagt, wir bleiben immer zusammen,
aber wo bist du jetzt?
Du hast gesagt, ich brauche mir keine Sorgen zu machen,
aber ich tu es doch!
Du hast gesagt, ich brauche keine Angst zu haben,
aber warum zwingt sie mich jetzt in die Knie?
Du hast gesagt, ich müsste nicht leiden,
aber warum sind meine Schmerzen so groß?
Du hast gesagt, meine Welt bleibt für immer hell,
aber warum geht die Sonne nicht mehr auf?
Du hast gesagt, ich werde in Liebe schwimmen,
aber warum ersticke ich daran?
Du hast gesagt auf meine Fragen gibt es Antworten,
aber warum ist es so still geworden?

Dann hast du gesagt ich soll meine Augen schliessen,
damit ich dein Leid nicht sehe.
Du hast gesagt, alles wird gut, du bräuchtest keine Angst zu haben,
aber warum hast du gezittert, als du mich geküsst hast?
Warum war der Boden Blut getränkt
und der Himmel schwarz und kalt?
Warum sagen deine Augen etwas anderes als dein Mund?
Wohin bist du gegangen?
Warum hast du mich in diesem Chaos allein gelassen?
Warum kommst du nicht mehr meine Tränen trocknen?


:schluchz: :schluchz: :schluchz: :schluchz: :schluchz:
Lingenia
 

Wer bin ich?

Beitragvon Exitus » Fr. 01.10.2004, 17:24

Wer bin ich?

Ich sehe in den Spiegel
Und sehe nur
Ein völlig unbekanntes Gesicht
Ich schaue noch einmal hin
Doch ich sehe mich noch immer nicht
So viele Gesichter
So oft ein anderes
Doch keines davon ist meins
Ich starre noch einmal rein
Und suche mich
Suche mein wahres Gesicht
Doch ich finde es nicht
Denn all diese Gesichter
Sind leere Masken ohne Leben
Bizarre Schemen
Die nicht zu mir gehören
Ich sehe sie an wie Fremde
Diese Gesichter da im Spiegel
Und weiß doch nichts über sie
Obwohl sie doch meiner selbst wiedergeben
Ich frage mich
Wer ich wohl wirklich bin
Zu jeder Situation ein passendes Gesicht
Doch niemals ich
Ich will endlich wieder
Ich selber sein
Doch ich weiß schon gar nicht mehr
Wer ich eigentlich bin
Und was ich wirklich fühle
Exitus
 

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