Hallo! In meinem Beitrag geht es ums Rauchen. Mein Tabakkonsum hält sich in Grenzen (maximal 5-6 pro Tag, schon seit Jahren), und ich muss euch sagen, dass ich eigentlich gerne rauche, dass ich es geniesse, und zunächst nicht darauf verzichten möchte. Ich bin nicht süchtig, treibe regelmässig Sport, bin nicht übergewichtig, deshalb nicht unbedingt herzinfarktgefährdet, noch jung (25), deshalb möchte ich das mit dem Rauchen zunächst mal so weiter machen, denn ein kleines Laster muss man doch haben, oder nicht? Nun ist es aber so, dass ich vom Rauchen manchmal furchtbar nervös und verkrampft werde, und das geht manchmal schon in Angstzustände über. Kann das die Wirkung des Nikotins sein? Oder ist das eine psychische Störung als Folge einer angstmachenden Erziehung in Bezug auf das Rauchen? (Angst vorm Herzinfarkt usw.). Es kann auch zum Teil daran liegen, dass viele nicht wissen, dass ich rauche. Wenn dem so ist, was kann ich tun? Wie kann ich gelassener werden und das Rauchen zunächst einmal als einen Teil von mir akzeptieren, und es geniessen, ohne übertriebene Angst?
( kreckelchen@everyday.com )