Wir schreiben eine Geschichte

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Beitragvon SehnSucht » Di. 19.09.2006, 09:27

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren
SehnSucht
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 29.12.2006, 10:52

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist,
Lingenia
 

Re:

Beitragvon senta » So. 14.02.2010, 16:27

Lingenia hat geschrieben:Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist,

aber heute
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon planb » So. 14.02.2010, 19:57

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon senta » So. 14.02.2010, 20:00

[quote="PLANB"]Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon planb » So. 14.02.2010, 20:02

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon senta » Mi. 17.02.2010, 16:41

[quote="PLANB"]Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes
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Beitragvon planb » Mi. 17.02.2010, 16:51

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon senta » Mi. 17.02.2010, 16:55

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem oft
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon planb » Mi. 17.02.2010, 17:04

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem oft einen (schwerer Satz)
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon senta » Mi. 17.02.2010, 17:10

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem oft einen begleitet.
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon planb » Mi. 17.02.2010, 17:13

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem oft einen begleitet. Nun
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon senta » Mi. 17.02.2010, 17:18

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem oft einen begleitet. Nun suche
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon planb » Mi. 17.02.2010, 17:22

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem oft einen begleitet. "Nun suche den
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Re: Wir schreiben eine Geschichte

Beitragvon senta » Mi. 17.02.2010, 17:31

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht hoffnungslos verloren, weil ich noch kein Mal irgendetwas bereut habe. Damals, als ich noch kein Gefühl hatte, konnte ich sicher sein niemand würde verlassen was noch nicht völlig hoffnungslos verloren ist, aber heute sehe ich, dass Verlorengegangenes trotzdem oft einen begleitet. "Nun suche den besten
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