Wir schreiben eine Geschichte

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Beitragvon planb » Do. 16.02.2006, 11:49

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange
planb
 

Beitragvon NormaJean85 » Do. 16.02.2006, 17:39

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals
NormaJean85
 

Beitragvon BloodyAngel » Fr. 17.02.2006, 12:21

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte
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Beitragvon planb » So. 19.02.2006, 16:58

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich
planb
 

Beitragvon BloodyAngel » So. 19.02.2006, 17:09

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht
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Beitragvon planb » So. 19.02.2006, 17:15

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß
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Beitragvon BloodyAngel » Mo. 20.02.2006, 07:22

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich
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Beitragvon Lingenia » Fr. 21.04.2006, 13:16

(wie sonnlos diese Geschichte doch ist ^^)

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals
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Beitragvon Luna I. » Fr. 21.04.2006, 13:47

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei
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Beitragvon Lingenia » Fr. 21.04.2006, 13:49

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein
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Beitragvon Luna I. » Fr. 21.04.2006, 13:50

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde,
Luna I.
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 21.04.2006, 13:53

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch
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Beitragvon Fassade » Fr. 21.04.2006, 15:50

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen, welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. ''Hoffnung?'' Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen GehörgangAls die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin
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Beitragvon Lingenia » Fr. 21.04.2006, 15:53

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen, welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. ''Hoffnung?'' Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen GehörgangAls die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich
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Beitragvon Fassade » Fr. 21.04.2006, 16:03

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen, welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. ''Hoffnung?'' Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen GehörgangAls die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen. "HEXE!" Laut rief es aus. "Du bist HIER! warum?" "ICH?" ich wunderte mich. Konnte aber keine quelle hören. Nun drehte ich mich, meine Augen sahen einen Troll, der gemächlich auf einem weit entlegenden Dreieck hockte und mich anstarrte. Es erhob sich. Mir wurde Angst und Bange. Niemals hätte ich gedacht, daß ich jemals frei sein würde, dennoch bin ich nicht
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