Hallo,
ich mache nun schon seit ein paar Jahren Psychotherapie. Von Anfang an musste ich immer Verhaltenstherapie machen, obwohl ich zwischendurch auch gerne reine Gesprächstherapie gemacht hätte.
Jedenfalls habe ich festgestellt, dass sich hier in der Gegend kaum ein Therapeut dazu bereit erklärt, mit mir rauszugehen, damit ich mich meiner sozialen Angst stellen kann. Ich brauche Unterstützung bei meiner Angst, wenn ich da völlig alleine rangehen muss, wird das doch nichts... Davon kann ich ein Lied singen.
Von daher meine Frage: ist es allgemein üblich, dass Verhaltens- Therapeuten nicht mit einem weggehen ? Muss man sich mit seiner Angst wirklich alleine auseinandersetzen ? Dann frage ich mich aber, wozu ich überhaupt in Therapie gehe ? ^^
LG,
Michaela