Können Psychopharmaka das Gehirn über die Jahre ermüden oder schlechte Angewohnheiten hervorrufen
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Ich nehm schon seit 4 Jahren hochdosierte Psychopharmaka(Seroquel,Lamotrigin,Gladem, Rispertal, Soldem, Lyrica und im Notfall Themesta) und seit einem Jahr reduziert mein Arzt alle zwei Wochen die Medikamente und ich bin jetzt von den Symptomen her seit einem Jahr komplett stabil und könnt schon sagen fast geheilt. Jedoch ist mein Gehirn seit ein paar Wochen komplett ermüdet und meine Leistungen im Studium werden immer schlechter, obwohl die Semester laut den Studienkollegen eigendlich leichter werden. Ich muss an freien Tagen trotz weniger Medikamenten fast 14 Stunden schlafen. Meinen Arzt sehe ich erst Anfang Juli und habe ihn vor einem Monat gesehen .Wie ist eure Erfahrung so
![Frage :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Meine Idee wäre mit Joggen anzufangen in der Natur. Meine Bio lehrerin in der Schulzeit sagte immer, das Joggen Gehirnzellen erfrischt und Mitochondrien bildet. Kennt ihr noch so mögliche Methoden? Die meisten sportarten kann ich nicht machen, weil ich keine Freunde hab, wegen der Psychose. Ich musste mich von allen distanzieren. Ihr kennt das vielleicht eh. Ausschlafen bringt anscheinend nichts.
![Sehr glücklich :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
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