von jessi2977 » Di. 26.03.2013, 09:37
tja...die Grippe hatte mich umgehauen...wir waren einfach nicht mehr wir. Am Mittwoch vor 2 Wochen musste ich mal wieder feststellen, das ich mich nicht auf Ihn verlassen kann. Er brachte unseren Sohn mal wieder nicht in die Kita und ich war einfach fertig mit Ihm. Am Freitag war ich abends zum Essen eingeladen und war nicht pünktlich zu Hause. Der springende Punkt war, das er seine Belange mal wieder in den Vordergrund gestellt hat und meinen Sohn bei seiner Schwester lies. Das an sich ist nicht schlimm gewesen ...wenn nicht Gras der Grund gewesen wäre. Als er dann wiederkam , sagte ich Ihm, e r muesste ausziehen.Mittlerweile weiss ich, das er das letzte mal im Januar was genommen hat... Sein Arzt sagte es mir...hmmmm... das aendert aber nichts an der Situation. Er ist jetzt in def Entgiftung um von den Metha Tabletten runterzukommen und ich merke, das igm meine Entscheidung echt den Boden unter den Fuessen weggezogen hat. Er kämpft. Das Schlimme ist, das ich nicht weiss,ob sich das Kämpfen ueberhaupt noch lohnt....Ich habe gestern lange mit Ihm gesprochen und Ihm gesagt , das ich Zeit brauche und vorallendingen Abstand. Das ich im Moment kein besseres Angebot habe. Er soll sich eine Wohnung suchen und dann sehen wir weiter. Ich bin hin und hergerissen, denn ich hab ihn echt geliiebt und ich weiss nicht ob davon noch genug da ist, so das es sich lohnt zu kämpfen . Er hat es echt verstanden und diesen Schock hat er einfach gebraucht , sagt er...wer weiss was die Zukunft bringt. Wichtig ist für mich, mir geht es gut!! Mein Fazit daraus ist ein Satz , den ein Freund mir gestern sagte... DEBK DARAN, HEROIN IST EINE SCHLAMPE