Gedanken

Eure Gedichte, Geschichten, Erzählungen und andere niedergeschriebene Texte finden hier ihren Platz.
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Beitragvon Exitus » Fr. 01.04.2005, 13:04

Einer meiner Hunde...einfach nicht mehr da...und wieder hüllt sich die Welt in Schweigen...

Exitus
Exitus
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 01.04.2005, 13:07

:(
Das tut mir Leid...
doch ich weiß wie es ist ein Tier zu verlieren...das einfach immer da war
:troest:
Lingenia
 

Beitragvon Exitus » Fr. 01.04.2005, 16:17

Tagebuch "eines" Mädchens

Die Angst als größter Feind...
Wieso sperrt man sich selbst ein?
Flucht vor dem Leben...
Ein einsames dahinvegetieren... Tag ein Tag aus...
Wieso ist es so schwer einfach mal rauszugehen? Einfach mal etwas an seinem Leben zu ändern, wenn es einem nicht mehr gefällt?
Ein anderer Weg... wobei der Selbstmord wohl eher ein Weg ohne Ziel ist... nur Ruhe? Wirklich? ...Man weiß es nicht... man kann nur glauben und hoffen - wie im Leben auch...
Exitus
 

Beitragvon Exitus » Sa. 02.04.2005, 10:31

Tagebuch "eines" Mädchens

Wortlose Angst...

Ich möchte mich gerade am liebsten ganz klein machen... so klein, dass man mich nicht mehr erkennt...

Die Lichter sind aus...

Scheiße...
Wieso ist DAS aus mir geworden?????? ...Wieso bin ich überhaupt? ...Ich möchte nicht sein... ich will es einfach nicht...
Raus... lasst mich raus!!!!!!!!!!

Nein, es ist nichts vorgefallen... es ist nichts passiert, doch ich hocke zusammengekauert fast ne Stunde in einer Ecke und würd meinen Kopf am liebsten gegen die Wand schlagen... was hält mich ab? Die Angst, ein paar Gehirnzellen dabei zu verlieren... *kopfschüttel* ...
Es ist doch alles egal...

*Verzweiflung*

...DANKE an alle, die versuchen mir zu helfen... DANKE, dass ihr mir helft!!!!! ...

...Und doch kommt es immer wieder... das schlimme dabei ist ja, dass ich einfach nichts ändern will...

Ich habe Angst davor irgendwann leben zu wollen... ich habe Angst vor dem Glücklichsein...
...Ich verzweifle daran...

Ich will nicht mehr...
Ich und mein scheiß Wille...
"Wie gerne möchte ich im Sandkasten spielen..."

Wenn ich versuche zu schreien, kommt nichts raus... es bleibt alles stumm...

Ja, ich zittere gerade... mir ist heiss, doch spüre ich die Kälte in mir... es ist so eisig kalt in mir...
Wieso kann ich nichts empfinden, was positiv wirkt?
Ich hasse diese ganze Gefühlswelt... ich kann sie nicht einordnen... sie ist zu unkontrolliert...

Ja, das Streben nach Perfektion... der Versuch alles zu kontrollieren...

Mein Wille ist zu stark für mich... ich komme nicht mehr gegen ihn an...
Er erscheint mir als eigenständig...
Ich gehöre nicht zu ihm.. er nutzt mich nur aus für seine Grausamkeiten...

Ja, ich habe kapituliert und ich mag keine neuen Versuche wagen...

Wieso herrscht dieser Zwiespalt?
Nein, ich möchte keine von beiden Seiten aufgeben... ...doch mit beiden zusammen gehe ich unter...
..bBn ich nicht schon unten?

Ja XXX, du führst Selbstgespräche in deinem Kopf... tausende Wesen in einem Kopf... wieso schreien sie mich an? Wieso lachen sie mich aus?
...Ja, mein Leben ist lächerlich... ...so verdammt lächerlich...

Ich will doch nur zu meinem Bruder... ja, es wäre eine Entscheidung gegen meine Eltern, gegen das Leben...

STUMM...
Ich sehne mich nach der Stille... nach Ruhe...

Es tut mir alles so unendlich leid...
Exitus
 

Beitragvon Exitus » Sa. 02.04.2005, 10:37

Tagebuch "eines" Mädchens

Egal... mir ist mein Leben so egal...
Trotz dessen gibt es Menschen, die mir nicht egal sind...
Aber ist es schwer für manches zu existieren, was selbst dem Tode schwer entkommen kann...

Ich wollte gar nicht mehr schreiben jetzt... ich wollte im Bett liegen... ich wollte schon vor drei Stunden im Bett liegen...

Mir tut mein Kopf weh...
Immer dieser scheiss... wieso mache ich Dinge, die ich nicht leiden kann?


Nein, ich bin nicht böse auf jemanden, der sich das Leben nimmt... ich würde doch nie Vorwürfe machen können...
Trotz dessen... ich weiss nicht, ob ICH noch mehr Verluste ertragen könnte... ich weiss nicht, was ich dann tun werde... ich weiss es nicht...
...es tut mir leid, dass ich das schreibe...
Exitus
 

Beitragvon CrazyKiwi » Sa. 02.04.2005, 16:14

Dir muss nicht leid tun was du schreibst, ich finde es sogar mutig, dass du es fertig bringst dich so mit deinen Gefühlen auseinanderzusetzen!

Ich schreib dir noch ne pn dazu...

Alles Gute

Crazy Kiwi
CrazyKiwi
 

Beitragvon Exitus » So. 03.04.2005, 00:02

Tagebuch "eines" Mädchens

Ich kann nicht mehr...
Ich schaffe es nicht mit Gefühlen umzugehen... Sie machen mir Angst... Ich habe Angst die Kontrolle zu verlieren... Angst zu fallen...

Woher kommt das denn alles? Woher??


Ich habe im Moment das Gefühl vollkommen überrannt zu sein...
Tausend Stimmen die mich abwechselnd anschreien und dann auf mich einreden...

Ich kenne es nicht, dass man mir helfen will... Es hatte doch nie jemand was getan... Ich war immer für mich allein...

Ich weiß noch als ganz kleines Kind... Ich war nur ein paar Straßen von zu Hause entfernt... ich glaube das Ketcar oder so hatte ich dabei...
Ich hab innerlich nach meiner Mutter gerufen... Ich habe sie so sehr herbeigewünscht...

Einzig mein Bruder war immer für mich da... Er hat die Schule geschwänzt, wenn ich krank war... Hat mich vorgezogen, wenn er auch hätte mit Freunden unterwegs sein können... Er war es, der mich gefunden hatte, wenn ich von zu Hause weggelaufen bin... Er hat mich auf sein Fahrrad gesetzt und mich nach Hause geschoben...
Er hat mir die tollsten Horrorgeschichten erzählt... Hatte immer einen Witz auf Lager...
Er half mir bei meinen Hausaufgaben, wo er nur konnte...
Ja, ich habe ihn immer wieder geärgert, habe ihn bei meinen Eltern verpetzt, ging im unheimlich auf die Nerven, wenn er Freunde zu Besuch hatte...
Beim Essen haben wir uns teilweise immer unter Tisch getreten...
Und im Schwimmbad hat er mir einmal so sehr in den Magen geschlagen, dass ich kurze Zeit keine Luft mehr bekam... ...aber ich war selber Schuld...
Ich habe meinen ersten Böller mit ihm zusammen aus dem Fenster geworfen... Ich hatte das Teil in der Hand und er hatte meine Hand in seiner... Ich hatte Angst vor dem Ding... Wollte es am liebsten gleich rauswerfen, aber er hielt mich bis kurz vorm Schluss fest...
Er hat immer mit mir Spiele gespielt... Und er hat mir so vieles beigebracht...

Ich schlucke meinen Schmerz schon wieder runter...
Ich weiß, dass ich ihn raus lassen müsste... Aber er ist mein Heiligtum... Mein alleiniger Schmerz! ...Meine Erinnerung...

Ich möchte doch nur zu ihm...

Als ich von dem Unfall erfahren hatte, wollte ich es nicht glauben... Ich konnte es nicht glauben...
Schule... Erste Stunde Chemie... Ich war abwesend in Gedanken... Zweite und Dritte Stunde Textiles Gestalten... Man sprach mich an, was ich hätte... Ich sagte, dass mein Bruder einen Unfall hatte... Eine Freundin nahm mich in den Arm.... ...es war so ziemlich das letzte Mal, dass ich ‚Nähe’ so akzeptieren konnte... ...dann schickten sie mich nach Hause... Sie schickten mich einfach nach Hause... Zu Hause entdeckte ich die Plastiktüte auf der Terrasse... Ich rieche noch immer den Geruch von den zerschnittenden, nassen und blutigen Klamotten... Ich nahm sie raus und als ich meine Eltern an der Tür hörte, packte ich die Sachen so schnell es ging wieder ein... *Schock* ...
Ich weiss nicht mehr, was am Tage geschah... Es waren irgendwelche Leute da... Sie redeten mit meinen Eltern und keine Ahnung... Ich saß nur auf dem Sessel mit meinem Kaninchen und weinte... oder blickte leer in den Raum...
Abends im Bett, betete ich für meinen Bruder... Ich sprach meinen Spruch für ihn... Ich habe diesen verdammten Gott angefleht... Ich wollte sonst was für ihn aufnehmen... Ich hätte alles getan...
Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter um 6 Uhr... Vor einer halben Stunde war er gestorben... Tot... TOT.......
Wir fuhren ins Krankenhaus... Erst nach oben... Man redete... Der Arzt... Die Krankenschwestern... Dann ging es in den Keller... Es war kalt da... Der Arzt sagte, es sei besser wenn ich da nicht mit rein kommen würde... Aber es stehe mir frei... Super, als er lebte, verbot man mir noch ihn zu sehen und als Leiche hätte ich ihn sehen dürfen??
Ich blieb auf dem Flur... Alleine... Ich wollte es so...
Die Tage bis zu seiner Beerdigung... Ja, es kamen Leute... Ich wollte sie nicht da haben... Ich wollte alleine sein... ...aber meine Eltern brauchten jemanden zum Reden... Sie redeten... Ich kapitulierte...
Als ich am Tage nach seinem Tode zum Reiten geschickt wurde („Ablenkung tut dir jetzt gut!“)... ...ja, meine Freundin mit der ich dort hin fuhr wusste davon... Sie schenkte mir einen Teddy... Der Teddy, den ich jetzt noch immer in meinem Bett habe... (Gott, wie kindisch eigentlich... ) ...
...doch beim Stall schluckte ich einfach ein paar Mal und lief ganz normal rum... Nein, ich wollte nicht reiten... Niemand fragte weiter... Ich versteckte mich in der Box und weinte nur... ...jedes Mal, wenn ich jemanden hörte war ich still...

Scheiße, noch Jahre später wusste niemand dort, was passiert war...
Ich sprach nicht darüber... Man fragte nicht....

In der Schule hat man mich gemieden... Sie konnten nicht damit umgehen, dass ich nur nichts mehr sagte. Das ich nicht fröhlich durch die Gegend hüpfte...

Es wusste ja auch keiner, was mit mir los war... Und mal ehrlich... Kinder... Ich habe mich ja selbst gemieden...

Beerdigung... Es waren Menschen da... Der Pastor hielt seine Rede und es wurde irgendein Gospelkram auf einer Gitarre gespielt...
Ich ging direkt hinter dem Sarg... meine Eltern zusammen hinter mir... Ich war immer zwischen meinen Eltern und meinem Bruder... Ich fühlte mich im Weg und ja, ich war tierisch neidisch auf meinen Bruder... Ich bewunderte ihn, wollte so sein wie er... ...will es immer noch...
Ich mochte die Leute nicht... Es waren mir zu viele Menschen da... Es war ein heuchlerischer Schein...
Man übersah mich... Meinen Eltern sprach man das Beileid aus... Mir wurde ein müdes Lächeln zugeworfen...
Ich sah zwei Freundinnen mit dem Fahrrad am Friedhof vorbeifahren... Ja, es wäre heute Konfermationsunterricht gewesen... ...ich war nicht da... Man redete dort über mich und den Tod meines Bruders – wie ich später erfuhr... Wieso redete man nicht darüber, wenn ich in der Nähe war?
Dort wo das komische Essen nach der Beerdigung war... Wieso mussten wir ausgerechnet dort feiern? Und wieso wählte ich mir den einzigen Platz aus, wo ich man die Unfallstelle sah?

Zu Hause übernahm ich bald die Rolle meines Bruders mit... Ich versuchte ihn zu ersetzen... Ich habe meine Eltern aufgebaut! Ich habe meine ganze Kraft in sie investiert...

Ich habe immer alles in mich hineingefressen... Ich habe mich selbst zum Einzelgänger gemacht...
Und nach außen spielte ich bald wieder das fröhliche, liebe Mädchen...
Ja, es war besser so... So war ich äußerlich jedenfalls nicht ganz alleine, ersparte mir das Gerede hinter meinem Rücken...

Während eines Konfermationsunterrichts kurz nach seinem Tode, hat man mich vor die Tür geschickt, weil ich nur Mist gemacht hatte...
Ich fühlte mich einfach nur dreckig... Am Ende der Stunde wollte der Pastor mit mir reden... Ich wollte nicht...

Ich zittere am ganzen Leibe...

Ja, eigentlich wollte ich ganz andere Dinge schreiben...
Ich produziere all meine Probleme auf den Verlust meines Bruders...
Ich gebe dem Ereignis einen so hohen Stellenwert... Ich halte es fest und umklammere es... Ich will es nicht verlieren! Ich will es nicht wahr haben...


Ich habe Angst mich auf etwas einzulassen, weil ich mich vor dem Verlust fürchte...
Ich habe Angst, nur meinen Bruder in der Person zu suchen – und ich habe Angst vor der Erkenntnis, dass es nicht mein Bruder ist...
Ich fürchte mich diese Person zu verletzen, weil ich es schon immer tat...
Beziehungsunfähig?
Ich fühle mich nicht dazu in der Lage und doch wünsche ich mir nichts anderes...

Es fällt mir so schwer damit umzugehen, dass man versucht mir zu helfen... Ich kenne es nicht... Ich verstehe es nicht...
Ich denke immer, dass andere die Hilfe viel dringender brauchen und ich glaube, dass viele die Hilfe suchen und sie dann nicht wie ich versuchen zu hintergehen... Der Hilfe auszuweichen...
FLUCHT vor dem GLÜCK...........

Eigentlich könnte ich glücklich sein... Ich könnte leben, wenn ich die Vergangenheit loslassen würde... Aber ich verweigere mein inneres Glück...


Es tut mir leid, dass ich nur so viel Zeug schreibe, was einen runter zieht... Versuche mich zu bessern...
Exitus
 

Beitragvon Exitus » So. 03.04.2005, 12:48

Tagebuch "eines" Mädchens

Warum wurde den Menschen ein Verstand gegeben, wenn man ihn nicht benutzen soll?

Soll das 'Leben' sein? LEBEN???

Dann will ich es nicht.

Was soll die Lösung sein? Ich habe einen Zettel vor mir. Auf dem steht "Gefühl". Und darum herum all das, was mir in der letzen halben Stunde untergekommen ist. Neid. Machtlosigkeit. Trauer. Mitgefühl. Eifersucht. Einsamkeit. Sucht. Und zwei Mal Hass. Ohne dass ich es gemerkt habe, hab ich zwei Mal Hass aufgeschrieben. Mein kleiner Begleiter ist das.

Ich habe damals versagt. Und wollte es nicht wahrhaben. Das Rezept sei Akzeptanz? Damals, ich habe mit aller Macht gegen die Gefühle einen Krieg geführt, den ich nicht vergessen werde. Und habe alle besiegt. Alle.

Fand nur noch ein Ziel für mein Leben: Schweigen...

Ich kann überhaupt nichts richtig machen, und konnte es nie. Diese Welt, ich will nicht mehr hier sein. Ich habe alles falsch gemacht was ich nur falsch machen konnte. Ich kann nichts. Habe keine einzige Fähigkeit, die es mir noch vergönnt, zu leben.
Heulend sitze ich hier. Wertlos.
Exitus
 

Beitragvon Lingenia » So. 03.04.2005, 13:10

Exitus hat geschrieben:Es tut mir leid, dass ich nur so viel Zeug schreibe, was einen runter zieht... Versuche mich zu bessern...

Was heißt zu bessern. Du sollst doch das schreiben, was dich beschäftig, nicht darauf achten was wen runterziehen könnte....wer es nich aushält wird wohl für sich selber wissen,. dass er es nicht ließt....
Es tut mir so leid mit deinen Bruder....

erleb das grad wieder mit ner Freundin....deren Bruder gestern gestorben ist :cry:
aber ich finde keine worte...es gibt wohl auch keine.... :troest:
Lingenia
 

Beitragvon Exitus » So. 03.04.2005, 15:27

Tagebuch "eines" Mädchens

Fühle mich wie zwischen zwei Welten. Einmal voller Hoffnung auf das was kommen mag. Dann voller Angst vor genau dessen was sein kann.

Ich wünschte ich könnte es jemandem sagen...direkt ins Gesicht sagen, der es versteht, der nicht über mich lachen würde.

...Scheiße ich bin fast 21, sowas darf nicht sein. ... sowas darf einfach nicht sein

*Verzweifelt sich nach Hilfe umschaut, die Augen verschließt, Tränen unterdrückt und noch einmal die Hand austreckt, in der Hoffnung jemand würde sie halten wollen*
Exitus
 

Beitragvon Lingenia » So. 03.04.2005, 15:50

*ExitusBeiHandNimmtUndSanftÜberWangeStreicht*
Lingenia
 

Beitragvon Exitus » So. 03.04.2005, 16:42

DANKE
Exitus
 

Beitragvon Exitus » So. 03.04.2005, 16:51

Tagebuch "eines" Mädchens

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll...
Wieso fürchte ich mich so sehr vor der Nähe? Wieso? ...Ich leugne Gefühle, weil ich mich fürchte...
Nein, ich habe Angst Illusionen zu verbreiten... Ich habe Angst, jemanden zu zeigen, dass ich ihn mag... Ich habe Angst, dass man mehr für mich empfindet, als ich selbst fähig bin...

Ich verbreite Illusionen... Ich führe ins Verderben!
Ich bin nicht Beziehungsfähig... Mir fehlt die Fähigkeit...

Es zerreißt mich innerlich...
Sehnsucht und Angst... Sie verstehen sich nicht...

Ich möchte niemanden verletzen... Ich möchte keine falschen Versprechungen geben...
ICH bin es, die unfähig ist... ich bin es...

Ich weiß nicht, was ich tun soll... Ich weiß es nicht...
Exitus
 

Beitragvon Lingenia » So. 03.04.2005, 17:05

es war micht immer so, du warst zumindest uns schon näher
und bist allein dadurch, dass du wenigstens weider auf beiträge antwortest, wieder einen schritt näher gekommen :troest:
Lingenia
 

Beitragvon Exitus » Mo. 04.04.2005, 15:39

Tagebuch "eines" Mädchens

Ja, ich gestehe - ich bin nicht ganz normal... ich gestehe mir die Krankheit der Seele zu - sie fängt an sich auf den Geist zu übertragen - der Körper hält sie zusammen... lässt sie nicht los...

Es geht mir gut! Es geht mir gut!!

Lasst euch nicht irritieren, von meinem Spalt im Ganzen...
Was schreibe ich hier? Wem schreibe ich? Wieso?

Gott, was tue ich mir an? Wieso fange ich nicht an zu leben? Wieso akzeptiere ich nicht, dass ich existiere?

Es gibt für jeden eine Chance...
Doch nimmt nicht jeder sie wahr...

Ich fühle mich unfähig zu leben...
Exitus
 

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