ich bin so alleine

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ich bin so alleine

Beitragvon verdino » So. 15.09.2013, 20:50

Hallo an alle.

Mittlerweile bin ich 36 und stehe seit langen komplett neben mir. Ich habe einfach keine Kraft mehr, jede Situation stürzt mich noch tiefer, und ich komme einfach nicht mehr hoch.
Mein ganzes Leben war ich emotional alleine. Meine Eltern hatten nie und haben noch immer nicht das Bedürfnis mir irgendwie diesbezüglich zu helfen. Vom ersten Tag an musste ich meine Probleme irgendwie selbst schaffen. Und Freunde habe ich durch meine Vergangenheit auch keine.
Zur Geschichte.
Vor 13 Jahren lernte ich eine Frau kennen, bei der ich vom ersten Moment gewusst habe, dass es nie klappen würde. Problem bei der Sache war, so wie ich dies wusste, war ich von der ersten Begegnung her, emotional abhängig von ihr. Warum, weiß nur Gott. Typischer Beziehungsverlauf: Beziehung 2 Jahre - dann das Scheiden - die nächsten 10 Jahre on off Beziehung, monatelang kein Kontakt, dann wieder mal zusammen für ein paar Tage und dann wieder alles von vorne. Solange bis ich vorm Abrund stand, aber den Sprung nicht schaffte. Ab diesem Zeitpunkt ( Nervenzusammenbruch, Suizidgedanken, kurz vor der Klapse ) wandte ich mich an eine Psychologien. War ca. vor 7 Jahren. Resultat: Mein Leben lief mit ihrer Hilfe weiter, aber mehr nicht. Schmerzen, Sehnsucht, alleine sein usw, dies alles blieb. Bin nach wie vor bei der Psychologin. Vor einem Jahr probierte ich es mit Hilfe eines Esoterikers mich Emotional zu lösen. Grund dafür war, dass ich die Frau und mein Kind 4 Jahre nicht sah, und mein Kind Kontakt zu mir wollte . Und an diesem Tag als ich die beiden sah, brach meine ganze Welt wieder zusammen. Der Schmerz und der unendliche Druck im Körper, war wieder alles vorhanden. Sieben Jahre Aufbauarbeit nur um irgendwie weiterzuleben, alles in diesem Moment dahin. Mit dem Beginn dieser neuen Zusammenarbeit, setzte ich mir ein Ziel, innerhalb eines Jahres alles in den Griff zu bekommen. Dieser Esoteriker schaffte diese Auflösung mittels Hypnose. Ich hätte darauf vorher keinen Euro gesetzt, aber er schaffte es. Diese Behandlung war eine schlimme Zeit. Danach ging es mir relativ gut. Versuchte mein Leben neu zu ordnen, neue Perspektiven zu schaffen. Hatte seit 10 Jahren wieder das Bedürfnis nach einer Partnerin. Hatte viel Kontakt zu meiner Tochter, wir lieben uns als hätte diese Trennung von 4 Jahren nie gegeben.
Aber die letzten Monate ging es wieder bergab. Warum, weiß ich nicht, denke aber da ich von dieser Frau emotional gelöst worden bin, kommen alle anderen Ängste jetzt zum Vorschein, welche vorher durch die Probleme mit ihr unterdrückt wurden. Wie zb. Angst vor dem alleine sein, vorm älter werden und ich merke das ich niemanden zum reden habe und dadurch mit diesen Problemen einfach nicht mehr Kopfmässig klar komme. Und als Krönung dazu, habe ich letzte Woche erfahren, dass meine Tochter schlecht hört. Diesbezüglich wird sie mit ihren neun Jahren Hörapparate erhalten wird. Seitdem, bin ich Psychisch komplett down. Erstens weil die Ergebnisse noch ausstehen, wie schlimm es ist, manchmal gehen die schlimmsten Gedanken durch den Kopf, und vor allem wie alles weitergehen wird. Wie sich die Schule, Freundinnen, Umgebung usw ihr gegenüber verhalten wird. Die Gesellschaft kann mitunter böse sein.

Die Gedanken fressen mich auf, jede Ungereimtheit im Leben bringt mich immer mehr aus dem Gleichschritt, seit 4 Tagen, wo ich es erfahren habe, esse ich nichts mehr, schlaffe nicht, da ich mit Panikattacken nach kürzester Zeit aufwache. Und es ist niemand da zum reden.

Danke fürs lesen.
verdino
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon withoutwings » So. 15.09.2013, 21:01

hallo erstmal verdino !
willkommen hier...

als erstes mal: wieso isst du ncihts mehr, wenn deine tochter schlecht hört ?!
wie willst du ihr so helfen und zur seite stehen ?

ich mein, so schlimm finde ich es persönlich nciht...ob nun brille oder ein hörgerät...mittlerweile sind die doch wirklich klein...
ja, die welt kann böse und gemien sein, aber deine tochter wird damit umgehen lernen...
und wahrscheinlich ist sie froh endlich alles zu hören...
warte in ruhe die ergebnisse ab, daran kannst du so oder so nichts mehr ändern und dann solltest du deiner tochter helfen...


weißt du denn warum du dich emotional so abhängig gemacht hast ?

liebe grüße
withoutwings
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon verdino » So. 15.09.2013, 21:14

Hallo Withautwings

erstmals danke für die Antwort. Nein, leider habe ich keine Ahnung wodurch diese Abhängigkeit entstand. Sie war vom ersten Moment da. Jahrelang habe ich daran gearbeitet es herauszufinden. Auf geistigen Wege mit professioneller Hilfe fanden wir es nicht heraus. Deshalb der Versuch mit Esoterik. Davor habe ich mich mit der Materie Zwillingsseelen, Dualseelen usw beschäftigt.
Ich glaube, wenn man 36 Jahre mit jedem Problem alleine zurechtkommen muss, jede Entscheidung hundertmal durchdenkt, dass man ja nichts falsch macht, ist irgendwann keine Kraft mehr vorhanden. Ich hatte nie eine Quelle an der ich mich regenerieren konnte. Ich habe einfach furchtbare Angst um meine Tochter. Und diese Angst, lähmt mich. Ich bin satt, habe kein Bedürfnis zu essen oder zu schlafen.
verdino
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon withoutwings » So. 15.09.2013, 21:18

jetzt mal ganz rational betrachtet:
deiner tochter wird ncihts schlimmes passieren...sie hört schlecht...okay...aber das ist nciht lebensbedrohlich...
unschön, ja...aber damit lässt sich auf jeden fall leben...und mit neuer technik bestimmt auch ganz gut...

lebensbedrohlich wirds allerdings, wenn man ncihts mehr isst, nciht schläft und sich gehen lässt...
damit hilfst du niemanden...

hast du schon mal an eine stationäre therapie gedacht ?

man brauch ein quelle an der man sich selbst auftanken kann...
das finden davon ist schon nicht gerade einfach...
eine therapie kann dir vielleicht dabei helfen...?!

gehts du arbeiten, wenn ja als was denn?
macht es dir freude ?
withoutwings
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon Atisha » So. 15.09.2013, 21:28

Wieso darfst du nichts falsch machen?
Wenn du keine Freunde hast um privat mal zu reden, dann ist das schlecht. Warum ist das so?
Atisha
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon verdino » So. 15.09.2013, 21:38

ich weiß das es nicht bedrohlich ist, aber ich weiß das mobben von anderen Kinder das schlimmste in der Schulzeit ( aus eigener Erfahrung ) sein kann und ein nachhaltigen Schaden entstehen kann. Und davor habe ich ebenso Angst.
Ich hatte und habe keine Quelle und ich wüsste nicht wo ich mal zur Ruhe kommen und meine Batterien aufladen könnte. Wahrscheinlich würde ich es nicht mal erkennen, da ich nie die Erfahrung gemacht habe sich wirklich gut und frei zu fühlen.
Ja, ich bin Schichtarbeiter in einer Holzplattenfabrik.

Hm, Freude. Bestimmt nicht. Es ist Arbeit und da bin ich wenigsten nicht alleine, mehr nicht.
Stationäre Therapie? Wäre nur kurzfristige Lösung wenn überhaupt. Was ist danach? Der gleiche Trott, der gleiche Sumpf. Wenn ich ehrlich bin, lebe ich von Tag zu Tag, hoffe das es mit meiner Tochter gut gehen wird und ich dann einen Teil vom Druck loswerde um mich wieder auf mein Leben konzentrieren zu können.
verdino
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon verdino » So. 15.09.2013, 21:46

hallo atisha

wenn man als Kind, egal welches Alter entscheiden muss was richtig ist und was Falsch, welche Entscheidung welche Konsequenzen mit sich ziehen könnten ( obwohl die Tragweite niemals zu erahnen ist in diesem Alter )
und desto mehr "falsche" Entscheidungen trifft, desto mehr denkt man nach und desto mehr zieht man sich zurück. Ich bin dadurch introvertiert geworden, musste nach der Volksschule in eine andere Ortschaft ziehen, neue Schule und als introvertierter hat mans dann doppelt so schwer.
Entweder sehe ich alles zu eng oder ich habe irgendwann ganz früh die falsche Abzweigung genommen.

Warum keine Freunde? Denke mal, wenn man über Jahre nur damit beschäftigt ist, sein Leben irgendwie in den Griff zu bekommen bleibt keine Möglichkeit dafür.
verdino
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon Atisha » So. 15.09.2013, 21:59

Dir fehlt das Selbstvertrauen und das Vertrauen ins Leben, kann man das so sagen?
Wenn du jetzt viele Ängste hast, dann sage ich mal die Ängste haben vielleicht etwas mit fehlenden Gefühlen zu tun, mit dem Erleben der eigenen Gefühle?
Da müsste mal richtig was getan werden in der Psychotherapie und nicht nur Überlebenstraining.
Atisha
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon verdino » So. 15.09.2013, 22:10

Es mag sein, dass ich gewisse Gefühle leben müsste um mehr Vertrauen ins Leben zu bekommen. Aber manchmal denk ich mir, ich habe die Schotten schon so zugemacht um nur keine weiteren Enttäuschungen hinnehmen zu müssen. Und vor allem die Angst davor, nochmals in eine solche Abhängigkeit zu geraten. Ich werde mit dieser neuen Situation schon nicht fertig. Man kann sich nicht vorstellen wie lange 13 Jahre Quall sein können.
Obwohl ich bestimmt sagen muss, dass es schlimmere Schicksale gibt. Dessen bin ich mir bewusst, leider greift dies in meinem Kopf nicht um mich besser zu fühlen.
verdino
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon EwigeMutter » So. 15.09.2013, 22:15

Hmmm,das hört sich alles nicht gut an.
Du wirst von vielerlei Ängsten regelrecht aufgefressen.
Ständig Angst zu haben ist sehr belastend und Du solltest versuchen,gegen diese Ängste etwas zu tun.
Durch Deine Abkapselung von anderen wird das Ganze noch schlimmer.
Ich denke,gerade wenn es einem mental schlecht geht,sollte man die Gesellschaft von (netten) Menschen suchen.
Du grübelst zu viel, -dadurch das Du immer alleine bist,hast Du auch massig Zeit dafür.
Aus dieser Einsamkeit musst Du heraus!
Gibt es irgendwelche Interessen oder Hobbies,die Du mit Gleichgesinnten ausführen könntest?
Hast Du Verwandschaft oder nette Kollegen?
Du musst versuchen,Dich abzulenken und etwas Sinnvolles mit Deiner Freizeit anfangen.

Was Deine Tochter angeht,so ist es sicherlich nicht schön,dass sie Hörprobleme hat,aber
das ist heutzutage relativ leicht zu beheben.
Mobbing und Hänseleien gibt es in der Schule immer mal und das aus den verschiedensten Gründen.
Es muss aber nicht sein,weil Deine Tochter ein Hörgerät hat.Sie kann trotzdem ein selbstbewusstes und beliebtes Kind sein!
Rede ihr nur nicht ein,das es irgendwie eine schlimme Sache ist!
Sie ist jung und gewöhnt sich sicherlich schnell daran.
Versuche nicht alles so schwarz zu sehen, die Welt ist bunt und Du bist sozusagen farbenblind!
Setz die graue Brille ab, dann wird es aufwärts gehen.
Ich weiß,wovon ich rede,denn auch ich habe leider oft sehr negative Gedanken,die mich herunterziehen.
Vieles spielt sich nur im Kopf ab und ob etwas wirklich "schlimm" ist,entscheidest Du mit Deinen Gedanken!
EwigeMutter
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon verdino » So. 15.09.2013, 22:23

Also einmal ein herzliches Danke an allen die mir Schreiben und sich dies antun.

Du hast recht was die Gedanken angehen. Nur ich kann sie nicht steuern, weder welches Thema dies anbelangt noch die Intensivität. Durch PC oder TV kann ich sie verdrängen, durch Arbeit, Freizeitaktivitäten usw. werden sie nicht abgestellt. Natürlich hast du Recht, dass alleine sein machts noch schlimmer. Nur manchmal hatte ich das Gefühl, wenn ich mich mit anderen Treffe und für einen kurzen Moment abgelenkt bin, kommts dann mit umso mehr Wucht zurück.

Meine Tochter ist stark und ihre Mutter und Verwandten sehr gut zu ihr. Ihr habt alle Recht damit das sie weniger Probleme damit hat, denn sie nimmts relativ locker.
verdino
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon Atisha » Mo. 16.09.2013, 14:53

Breche mal aus, schau dich auf Arbeit um, da wird bestimmt jemand Nettes dabei sein, den man mal was anvertrauen kann. Dann gehst du auch gleich viel lieber wieder arbeiten.
Atisha
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon cats47 » Mo. 16.09.2013, 15:49

In so vielem was du schreibst erkenne ich mich selbst wieder.
Das Alleinsein, niemanden zum Reden, die Angst, Probleme
mit den Eltern. Keine Freunde oder Bekannte.
Bei mir vermute ich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung,
bestätigt ist das nicht.
Aus dem was du schreibst geht für mich hervor wie sehr du deine
Tochter liebst. Ich kann nicht lieben deshalb trifft NPS bei dir
wohl eher nicht zu.
Die Ängste sind häufig nicht real. Ich neige auch dazu mich selbst
in Panik und Hysterie zu steigern.
Manchmal hilft es sich zu fragen was von dem was man befürchtet
wohl wirklich eintreten wird ?
Leicht gesagt, ich weiß. Aber die eigene Panik auf Realitätsgehalt zu
prüfen hilft, manchmal wenigstens.
Die entgangene Liebe in der Kindheit kompensiere ich damit verzweifelt
eine Ersatzmama zu suchen, zu Beziehungen zu einem Partner bin ich
nicht fähig, und das endet oft zerstörerisch.
Wie bei dir und der Mutter deiner Tochter ?
Um den Druck zu reduzieren, im Moment mal wieder mit Alkohol aber das soll
aufhören, will ich eine Entspannungstechnik erlernen
Vielleicht wäre das auch was für dich ?
Das das verzweifelte Betteln um Liebe/Anerkennung zumindestens zeitweise andere
Ängste überdecken kann ist sicher richtig.
Ich habe viele Jahre gebraucht um mit meiner jetzigen Therapeutin jemanden zu finden
der mir helfen kann. Und trotzdem sind es meistens 2 Schritte vor und 1 zurück.
Gedanken morgens am liebsten nicht mehr aufwachen zu wollen habe ich auch öfter.
Aber wir werden gebraucht. Du von deiner Tochter und ich von meinen Katzen.
Das ist der Grund den Kopf oben zu behalten und weiter zu machen.
cats47
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon verdino » Mo. 16.09.2013, 22:30

Hallo. danke für die Rückantworten.

zu Atisha: Bestimmt würde ich in der Arbeit jemanden zum reden finde, nur ich bin der Meinung, Arbeit soll Arbeit bleiben. Und das mit dem Vertrauen ist auch so eine Sache. Habe immer die Bedenken, dass wenn ich jemanden etwas zu Privates erzähle, dass es dann bei einer Streiterei zurück kommt. Damit man einem damit weh tun kann. Ängste aufgrund dieser Erfahrung mit meinen Eltern.

zu cats47: Danke für deinen Beitrag. Du hast Recht mir der entgangenen Liebe in der Kindheit. Und dies wird auch der Entscheidenden Punkt für die Abhängigkeit damals gewesen sein . Die Mutter meiner Tochter überschüttete mich mit Liebe. Es war schön so geliebt zu werden. Und das war wahrscheinlich das Ausschlaggebende. Zu spät merkte ich das sie nicht mich als Person sondern das was sie in mich hinein interpretierte, mit Liebe zuschüttete. Ja, und meine Tochter Liebe ich, und das weiß sie und darauf bin ich stolz. Jedes mal wenn ich sie sehe oder telefoniere sage ich ihr das. Das traurige dabei ist, dass wenn ich es nur einmal zu ihr sage, schon um 100% öfters zu ihr gesagt habe als meine Eltern es je in meinem Leben getan bzw tun würden.

Ich wünsche dir das dir das mit der Entspannungstechnik gelingt. Alkohol ist sicher keine Lösung und irgendwann macht es die Sache nur schlimmer. Aber das weißt du ja. Und vom ganzen Herzen auch eine Ersatzmama bzw einen Menschen der dir das Gefühl gibt, gebraucht bzw geliebt zu werden. Gib die Hoffnung nicht auf, irgendwann wirst du dein Ziel erreichen. Wir brauchen eben nur länger bis dahin.

Und falls es jemanden interessiert, hatte heute kurzfristig einen Termin bei meiner Therapeutin. ( kennt mich doch schon zu lange und weiß wann der Hut brennt)
Mit eurer Unterstützung hier und ihrer gehts mir Heute wesentlich besser. Und dafür möchte ich mich bei euch allen herzlichst bedanken.
verdino
 

Re: ich bin so alleine

Beitragvon verdino » Fr. 20.09.2013, 12:52

hallo

Also Gestern bekam ich mal mündliche Auskunft über den Befund. Durch Hirnstrommessungen wurde festgestellt, dass der Hörnerv geschädigt ist. Sprich es kann schlimmer werden, besser auf jeden Fall nicht. Aber ich habe Angst das es schlimmer wird, da man gegen diese Beschädigung nichts machen bzw den Fortschritt nicht aufhalten kann. Jetzt wird sie öfters getestet, aber was hilft das, wenn man nichts dagegen machen kann.
Und seit Gestern gehts mir wieder dreckig. Mit der Vorstellung alleine, es könnte der Fall eintreten, werde ich nicht fertig. Mir dreht es schon wieder den Magen um, an Essen und Schlafen ist wieder nicht zu denken. Und heute hole ich sie fürs We. Hoffe ich breche nicht zusammen.
verdino
 

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