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Hallo ihr lieben,

ich habe Morgen (um 11.00Uhr) einen Termin bei einer Arztin. Das ist für mich sehr schwer, da ich unter eine chronisch komplxen PTBS leide, die auch durch Traumatisierungen im medizinischen Bereich kommt. Trotz einer akuten körperlichen Erkrankung war ich Jahre nicht bei einem Arzt... damit. Lebe seit 8-9 Jahren mit manchmal sehr heftigen Schmerzen, durch Nervenverletzungen. Es ist nicht wirklich nachvollziehbar wie das ging.

Also ich habe auch wirklich, den Wunsch und die Hoffnung, dass ich Hilfe finde morgen... Ich weiß, dass es richtig ist und ich habe wunderbare Begleitung. Aber ich bete, dass meine Reaktionen nicht zu schlimm werden und mich nicht lange aus der Bahn werfen. Ich versuche jedem Termin, eine Chance zu geben wieder neu zu werden.

Durch meine Erkankungen, mit denen ich geboren wurde, habe ich viel Zeit meines Lebens in Kliniken verbracht, in ganz Deutschland, doch primär zwei. Ich hatte sehr viel Glück, habe viel überlebt und habe viel schlimmere Schicksale gesehen, als das meine. Ich hatte teils zu meinen Ärzten mehr Kontakt gehabt, als zu Familie. Für mich war es Normalität und zu Hause.Heute weiß ich, ich habe an diesen Orten auch schrecklichstes erlebt in vielerlei Hinsicht, aber nicht nur, nein, ich weiß auch, das ich dort sehr sehr wetvolle Erfahrungen und Erebnisse hatte und das mir meine Situation oft Möglichkeit zu sehr vertraueten engen Beziehungen und Kontakten zum genießen gab und einen schönen Blick aufs Leben. Es gab Zeiten, da war ich Vorsitzende in Vereinen von Unikliniken habe Symposien organisiert. Ich hab vieles erreicht und geschöpft, bis zu einem gewissen Punkt.

Umso schmerzlicher sind mir meine Probleme manchmal heute.mit 26 Jahren..Erst als ich erstmals ein Jahr oder so, nicht in Kliniken war, kam es zu deutlichen Problemen und Symptomen, bzw. sah man, was imAlltag nicht geht dadurch. Das ist normal ich weiß... Dennoch... Ich möchte keine Probleme haben Ärzten zu begegnen, nicht bei weißen Kitteln erbrechen. Ich weiß, das ssie mir gutes wollen und nicht böse sind... Ich brauche keinen solchen Schrecken oder so. Es liegt nicht an den Menschen... eher an Kitteln, Gerüchen, Geräuschen---- Dennoch tut es mir oft leid, beschähmt mich und macht traurig.Ich bin absolut inkompetent, vergesse alles, was in den Terminen geschieht, kann nicht handeln.. Ich frage mich, was habe ich falsch gemacht. Warum bin ich nicht stärker?- Ich könnte jetzt einfach genießen was geht... ich brauche das nicht.
Entschuldige, ich möchte euch nicht bejammern... Nur schreiben, wie es eben gerade ist.

Haltet mir gerne morgen alle alle Daumen!

Herzliche Grüße,
Miss NoOne

Du jammerst wirklich nicht
Oft muss man Kummer + Angst einfach mal los werden.
Wo denn sonst, wenn nicht hier.
Ich bewundere, wie du dein Leben meisterst

Morgen werde ich ganz fest an dich denken und dir alle Daumen drücken

Ich schließe mich Vanilla an; du jammerst wirklich nicht! Ich wünsch dir für morgen ganz viel Kraft! *daumen drück*

Hallo Miss NoOne, auch ich wünsche Dir viel Kraft die Situation zu meistern. Ich finde auch nicht, dass Du jammerst, überhaupt nicht. Jeder hier hat sein/e Problem/e und ich finde es gut, dass man hier so ehrlich schreiben kann. Wo sonst kann man denn mal alles loswerden? Leute ohne Psycho-Probleme verstehen sowas doch gar nicht und stempeln einen noch als verrückt oder unzurechnungsfähig ab oder sie ziehen sich zurück.
Alles Gute für heute von Quittengelee

Wie geht es dir, Miss NoOne, wie ist es gelaufen?

Ich danke euch sehr für*s Daumenhalten. Es ist vorbei.

Liebe Vanilla,

danke das, du an mich gedacht hast. Ich habe vorm oder im Wartezimmer, die Erinnerung gelassen. Geriet zuerst in einen heftigen Flash. Ich weiß nicht wie es im Termin war und habe noch nicht mit der Begleiterin gesprochen. Der Tag war sehr anstrengend und stressig. Aber ich habe am Abend ein paar Freunde gesehen, das war sehr gut. Jetzt bin ich sehr müde... und noch immer etwas am Zittern... das ist gut. Ich werde mich damit ins Bett kuscheln.

Wenn ich genaueres weiß, berichte ich vielleicht.

Alles Liebe und gute Nacht, Eskimo und Schmetterling,
Miss NoOne

Es geht mir schrecklich, einfach schrecklich und ich kämpfe mich durch die Minuten. Ich weiß nicht, ob ich dieses Leben schaffe, aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn nicht. ich fühle mich krank, fertig und hilflos, verängstigt und leer und traue nicht irgendwen zu kontaktieren.

was ist passiert

Ich habe schon den ganzen Tag Kopfschmerzen, weiß nicht wieso... hatte ein paar flashs, aber nicht mehr als alltäglich. fühle mich seit dem Vormittag müde, fertig, sorgenvoll, ich denke durch gestern, vielleicht, wagte nicht jemanden zu kontaktieren und fühlte mich dann einsam, wenn ich nicht so viel alleine wäre. wären sebst diese düstren Wege erträglicher.Dch ich weiß nicht,, wie ich ,selbst das, ändern kann... gerade ist es schon zu anstrengend das zu denken, was ich schreibe.

Vielleicht solltest du doch mal jemanden kontaktieren und dann lasse deine Gefühle heraus und Sorgen und Ängste und Schmerzen.

und wie.aber nicht doch tringen. dann suche dir doch freunde

ich wünschte ich könnte, jemanden kobtaktieren und Freunde suchen... und es finden sich bald wege, doch selbst das wünschen hängt gerade... durchkommen...Ich danke euch für's Antworten.

Hallo Miss NoOne

Danke Vanilla,

Ich wünschte, ich könnte jetzt in Deiner Nähe sein und Dir irgendwie helfen!
Lass Dich nicht von Deinen Ängsten und Deiner Panik in Besitz nehmen!
Du hast einen Willen und der ist stark!
Ich denke an Dich!