Hallo Leute,
ich brauche eure Hilfe...
Ab wann spricht man von einer Essstörung?
Mein BMI liegt noch im Normalbereich, doch mir ist aufgefallen,
das ich seit ungefähr 1,5 Monaten sehr reduziert esse. Häufig schaffe ich nicht mal 500kcal am Tag.
Ich kann einfach nicht mehr so viel essen, ich habe enorm Angst das ich wieder zunehme.
Ich habe vor ca einem Monat dummerweise angefangen mich zu wiegen, jeden Tag, mehrfach und wenn die Waage weniger anzeigt als zuvor, atme ich vor erleichterung auf, aber entwickle auch Angst.
In ca 5 Wochen habe ich fast 6 Kilo abgenommen und ich esse wie gesagt nicht gerade viel und das weiß ich, aber irgendwie kann ich es nicht ändern.
Gedanklich befasse ich mich fast nur noch mit Kalorien, dem Essen, ob ich Sport machen sollte oder nicht und sogar ob ich auf Feste gehe, oder ob dann die Gefahr etwas zu essen zu hoch ist. Außerdem habe ich einen enormen Drang alles was ich esse aufzuschreiben. Wenn ich mal zu viel gegessen habe, neige ich schneller zu SVV (früher war ich sehr depressiv und da hat SVV angefangen und kam jetzt zurück).
Manchmal, wenn ich ein paar Tage lang kaum etwas gegessen habe, verliere ich die Kontrolle und esse plötzlich ganz viel. Heute das erste mal so viel das ich danch erbrochen habe..
Denkt ihr das ist nur eine Phase oder kann das Gefährlich werden?
Glaubt ihr ich komme da alleine wieder raus?
Schonmal Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße,
Amanda