Suizidgedanken

In diesem Unterforum könnt Ihr Euch zum Thema Suizid (Selbstmord) und Tod austauschen, sowie der Trauer, die ein (Frei-)Tod hinterlässt.
Wichtig: Ihr könnt und dürft hier über Eure Suizidgedanken sprechen, allerdings sind konkrete Absichten bzw. Ankündigungen hier nicht erlaubt bzw. können evtl. an die Behörden weitergeleitet werden!

Suizidgedanken

Beitragvon JK97 » Mo. 16.05.2016, 01:09

Hallo ihr Lieben,
ich weiß nicht mehr weiter. Der Gedanke wird immer aufdringlicher und ich werde immer hilfloser. Ich weiß eifnsch nicht mehr weiter. Diese Leere und diese Angst macht mich fertig. Und dann flüstert eine Stimme laut und bestimmend. Es wäre besser für alle wenn du endlich tot wärst. Los bring es hinter dich. Das wäre das einfachste für alle. Du hast es nicht anders verdient. Los tu es. Bis jetzt habe ich immer rectzeitg die Notbremse ziehen können. Immer stoppen können bevor es zu spät war. Aber wie lange das noch so ist weiß ich nicht.
Wir werden hineingeboren in diese kranke Welt, in der man dich, wenn du dich gegen das Kranke wehrst, für den Kranken hält.
JK97
Vielschreiber
 
Beiträge: 108
Registriert: Fr. 13.05.2016, 14:26
Wohnort: Aachen

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Richi » Mo. 16.05.2016, 06:48

Hallo Julia
Es ist bestimmt nicht leicht für Dich, was Du gerade durchmachen mußt. Ich glaube jedoch, daß es oft eine andere Lösung geben kann. Nachdem ich Deine Beiträge gelesen habe, glaube ich jedoch, daß es gut für Dich wäre, Dir helfen zu lassen. Leider können Therapeuten/Psychologen/Ärzte Dir nur helfen, wenn Du es irgendwie schaffst, wirklich über Deine düsteren und negativen Gedanken zu sprechen. Nieman kann Deine Gedanken lesen und in Dich hineinschauen. Die eigenen "Zeichen" werden nicht immer von anderen richtig verstanden. Den meisten Menschen kann man leider ihr Leiden nicht ansehen. Auch wenn man persönlich Hilfe erwartet, wird sie so wahrscheinlich nicht kommen. Solange man nichts von sich erzählt und weiterhin versucht, es irgendwie zu schaffen, können die Folgen sehr schlimm werden.
Ich finde es gut von Dir, daß Du Dich zumindest schon einmal auf den Weg gemacht hast, um Dir professionelle Hilfe zu holen. Ich weiß leider aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie leicht es passieren kann, daß man irgendwie einfach aneinander vorbeiredet, wenn man es irgendwie nicht wirklich schafft, offen über die eigenen Gedanken und Absichten zu sprechen. Hilfe gibt es leider oft nur, wenn man für sich bereit dazu ist, auch Hilfe zulassen zu können.
Wenn gar nichts mehr gehen sollte und der nächste Therapietermin weit weg sein sollte, dann kannst Du für diese Krise jederzeit in eine Klinik gehen, um Dich zu schützen und Dir vielleicht helfen zu lassen.
Auch in den dunkelsten Momenten seines Lebens, sollte man die Hoffnung nicht aufgeben. Es gibt bestimmt einige, die diese selbstzerstörerischen Gedanken auch von sich kennen.
Ich wünsche Dir die notwendige Kraft dafür, damit Du Deine schlimme Krise bewältigen kannst.
Viele Grüße von Richi
Richi
 

Re: Suizidgedanken

Beitragvon JK97 » Mo. 16.05.2016, 18:15

hi Richi
Danke für deine Antwort. Genau das ist das Problem. Ich schaffe es nicht zu reden. Warum auch immer. Von alleine kann ich das alles nicht erzählen. Ich sitze in der Stunde und warte. Dann kommt eine unnötige Frage zu irgendwas zum Beispiel, was ich in den Ferien gemacht habe. Dann erzähle ich das. Aber ich schaffe es nicht zu erzählen, wie es mir in dieser Zeit ging bzw. wie es mir immernoch geht, dass ich beispielweise im Urlaub auf jeder Brücke gegen den Drang zu springen gekämpft habe und dass ich in Wirklichkeit am Ende bin und es mir nicht so gut geht wie sie und jeder andere denkt. Ich denke, dass ich Hilfe zulassen könnte aber ich kann nicht den ersten Schritt machen und von mir aus darüber reden. Warum auch immer bekomme ich das nicht hin und fühle mich deswegen schuldig weil ich dafür verantwortlich bin, dass es mir so geht, wie es mir geht. Der nächste Therapietermin ist noch weit weg. Ich habe vor jeder Therapiestunde gedacht heute sagst du endlich die Wahrheit so kann es nicht weiter gehen und was habe ich gemacht? Nichts. Habe mich mit ihr über ADS unterhalten, das war dann aber auch das höchste aller Gefühle...
Hoffnung? welche Hoffung? Irgendwie ist die schon lange so ziemlich tot. Solange ich nicht rede bin ich selber Schuld und es wird sich nicht ändern.
Lg zurück
Wir werden hineingeboren in diese kranke Welt, in der man dich, wenn du dich gegen das Kranke wehrst, für den Kranken hält.
JK97
Vielschreiber
 
Beiträge: 108
Registriert: Fr. 13.05.2016, 14:26
Wohnort: Aachen

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Richi » Mo. 16.05.2016, 18:31

Hallo Julia
Ich kenne es aus meiner eigenen Therapie, daß mir auch mal die Worte fehlen und ich nicht weiß, wie ich es sagen kann oder ob ich es überhaupt sagen darf. Jedoch habe ich die Möglichkeir meine Gedanken aufzuschreiben und meiner Therapuetin in der nächsten Sitzung diese Gedanken in schriflicher Form zu geben. Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit Dich mitzuteilen, bevor Dich Deine Gedanken so fertig machen und der Druck weiter in Dir ansteigt.
LG Richi
Richi
 

Re: Suizidgedanken

Beitragvon JK97 » Sa. 21.05.2016, 15:54

Lieber Richi,
Ja, diese Möglichkeit habe ich. Ich habe das einmal gemacht. Ich habe alles aufgeschrieben und ihr gegeben. Das war aber keine gute Idee, denn miene Therapeutin hat mir in der nächsten Stunde meinen eigenen Text vorgelesen und ich sollte mihc selbst diagnostizieren. Das hat nur dazu geführt, dass ich nach der Stunde total am Boden war. Ich kam tagelang überhaupt nicht aus dem Bett und hatte zum Gück zu wenig Kraft etwas Falsches zu machen. In der nächsten Stunde habe ich ihr das erzählt und sie meinte nur ja, das glaube ich dir, hab ich mir schon gedacht. Damit war das Thema für sie erledigt und es hat mich nur fertig gemacht ihr das alles mitzuteilen anstatt es geholfen hat. Daher kann ich das nicht mehr. Ich dachte, es würde etwas ändern, wenn sie wüsste, was in mir vorgeht. Aber das war nur frustrierend und ich hab damit das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte.
LG Julia
Wir werden hineingeboren in diese kranke Welt, in der man dich, wenn du dich gegen das Kranke wehrst, für den Kranken hält.
JK97
Vielschreiber
 
Beiträge: 108
Registriert: Fr. 13.05.2016, 14:26
Wohnort: Aachen

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Richi » Sa. 21.05.2016, 16:17

Hallo Julia
Ich finde das Verhalten Deiner Theraptin schon etwas merkwürdig. Ich habe auch schon merkwürdige Erlebnisse während meiner Therapie mit Psychologen und Therapeuten gehabt. Als ich jedoch gemerkt habe, daß es bei mir überhaupt nicht mehr weiter gegangen ist und ich eher das Gefühl hatte, man würde aneinander vorbeirden, ich habe mir einige Therapiestunden lang Zeit gelassen, habe ich den Entschluss gefaßt, mir eine/en neuen Therapeuten zu suchen, bevor der Druck noch größer gewoerden wäre. Ich weiß, daß es gar nicht so einfach ist. Jedoch irgendwo hinzugehen, wo man sich nicht wohl fühlt und irgendwie nicht verstanden wird, ist nicht wirklich sehr hilfreich, denke ich jedenfalls. Weißt Du ob Dein Therapeut/in ein Arzt ist, oder bist Du bei einem Psychologen in Behandlung?
Es tut mir Leid für Dich, daß Du so merkwürdige Erlebnisse in Deiner Therpie machen mußt. Ist Deine Therapie denn überhaupt hilfreich für Dich, oder bist Du froh darüber, daß Dir jemand zuhört, zu dem Du regelmäßig hingehen kannst? Ich meine nur, daß die genehmigten Therapiestunden schnell weg sein können, ohne eine Verbesserung der eigenen Situation zu erreichen. Das wäre sehr schade.
LG Richi
Richi
 

Re: Suizidgedanken

Beitragvon JK97 » So. 22.05.2016, 01:08

Hey Richi,
Ja ich weiß, dass es keinen Sinn hat irgendwo hinzugehen, wo man sich nicht verstanden fühlt. Aber was bleibt mir anderes übrig? Solange ich nicht endlich sage, wie es mir wirkoch geht, werde ich bei anderen Therapeuten so schnell keinen Platz bekommen und dann bleibe ich doch lieber da und hoffe, dass es vielleicht irgendwann besser wird. Ich bin bei einer Psychologin in "Behandlung". Das wird aber leider passieren. Solange ich nicht endlich das sage, was in mir vorgeht hat das keinen Sinn und die Stunden werden weg sein, bevor sie überhaupt weiß was mit mir los ist...
LG
Wir werden hineingeboren in diese kranke Welt, in der man dich, wenn du dich gegen das Kranke wehrst, für den Kranken hält.
JK97
Vielschreiber
 
Beiträge: 108
Registriert: Fr. 13.05.2016, 14:26
Wohnort: Aachen

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Fee23 » So. 22.05.2016, 20:11

Hallo,ich kann mir vorstellen wie schwierig das ist . Aber du solltest wirklich ein Wechsel in Betracht ziehen weil nur da wo du irgendwann merkst das geht sie versteht dich kannst du dich auch erst richtig öffnen. Wenn du bei jemanden bist wo du denkst der versteht dich eh nicht oder zeigt kein dementsprechend es Verhalten wirst du dich nicht öffnen können . Und es wäre schade wenn du nicht die Hilfe bekommst die du verdienst.lg Fee
Fee23
Vielschreiber
 
Beiträge: 105
Registriert: Mi. 23.12.2015, 11:31
Wohnort: NRW

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Fee23 » So. 22.05.2016, 20:13

Achso und wenn du den Psychologen wechselt hast du eh jedesmal 6. Probe Stunden um zu gucken ob das passt ob ihr zusammen arbeiten könnt und erst dann werden zusätzliche Stunden beantragt. So war das bei mir und jetzt habe ich jemanden der mich versteht und unterstützt und das jederzeit.lg
Fee23
Vielschreiber
 
Beiträge: 105
Registriert: Mi. 23.12.2015, 11:31
Wohnort: NRW

Re: Suizidgedanken

Beitragvon JK97 » Mo. 23.05.2016, 15:14

Hey, danke für deine Antwort Fee. Das stimmt leider, dass ich mich nur dann öffnen könnte, wenn ich das Gefühl hätte verstanden zu werden. Ich habe nur bei niemanden das Gefühl verstanden zu werden, egal wer... Ja, ich sollte wechseln, das stimmt. Das Problem ist nur, da niemand weiß wie akut das eigentlich bei mir ist, werde ich lange auf einen neuen Platz warten müssen. Und da ist mir eine frustrierende Therapie doch lieber als gar keine. LG zurück
Wir werden hineingeboren in diese kranke Welt, in der man dich, wenn du dich gegen das Kranke wehrst, für den Kranken hält.
JK97
Vielschreiber
 
Beiträge: 108
Registriert: Fr. 13.05.2016, 14:26
Wohnort: Aachen

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Ruby » Mo. 23.05.2016, 18:08

Hallo liebe Julia,

vielleicht könntest Du es ja doch nochmals mit Aufschreiben versuchen. In dem Brief könntest Du zum Beispiel Deine Therapeutin gleich zu Beginn nochmals bitten, Dir den Text nicht wieder vorzulesen und nochmals darauf verweisen, dass Dir das beim letzten Mal absolut nicht gut getan hat und sie das ja auch wüsste, zumal Du sie ja nachträglich schon mal darauf hingewiesen hast. Wenn sie Deine Suizidgedanken kennen würde, hätte sie zumindest die Möglichkeit, Dir entsprechende Hilfe zukommen zu lassen. Ich werde selbst von tagtäglichen Suizidgedanken verfolgt, habe jedoch im Gegensatz zu Dir keine Blockade, es offen zur Sprache zu bringen. Ich erhoffe mir davon Hilfe. Wenn Du es mit Worten nicht kannst, liebe Julia, dann bleibt Dir doch nur das Schreiben. Sonst kann Dir ja gar nicht richtig geholfen werden. Du solltest nicht alleine mit diesen Gedanken und Gefühlen leben müssen. Niemand sollte das.

Es ist aber schon richtig gut, dass Du Dich hier im Forum mitteilen kannst. Vielleicht hilft Dir das ja mit der Zeit auch irgendwie, Dich Deiner Therapeutin ebenfalls mitzuteilen oder Dich bei ihr mehr zu öffnen. Wenn ich Deine Texte jeweils lese, bewundere ich Dich jedenfalls immer sehr, wie gut Du Deine Gefühle in Worten beschreiben oder umschreiben kannst. Du bist eine sehr gute Schreiberin, lässt uns teilweise richtig mit Dir fühlen. So empfinde ich es jedenfalls.

Ich wünsche Dir, dass Du Deine Blockade bei Deiner Therapeutin bald überwinden kannst und Dir die Therapie dann richtig von Nutzen sein wird. Das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.

Ganz lieben Gruß,
Ruby
"Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus."
"If you change nothing, nothing will change!"
Benutzeravatar
Ruby
Moderator
 
Beiträge: 921
Registriert: Sa. 23.01.2016, 08:11
Wohnort: Landkreis Aurich

Re: Suizidgedanken

Beitragvon JK97 » Di. 24.05.2016, 16:27

Vielen Dank Ruby für deine Antwort :)
Ja, es wäre auf jeden Fall gut, wenn wenigstens meine Therapeutin etwas von meinen Gedanken wüsste... Ich glaube, obwohl ich es ihr gesagt habe, dass ihr nicht bewust ist, wie sehr mich dieser Brief belastet hat und wie sehr mich das runtergezogen hat. Ich glaube auch nicht, dass ihr bewusst war, dass ich über all das reden möchte bzw muss um das wenigstens aushalten zu können. Ich habe einfach das Gefühl, dass sie das alles nicht ernst nimmt und ich bekomme es nicht hin ihr das zu sagen. Aber ich werd versuchen es aufzuschreiben.
Die Hoffnung habe ich auch, dass ich durch das Schreiben besser reden kann, hoffentlich... Wenn ich solche Texte schreibe, überlege ich auch nicht. Ich fange an und schreibe den Text runter und irgendwie hilft das wenigstens ein bisschen.
Danke, irgendwie muss es ja weiter gehn...
Ich wünsche dir auch alles Gute und LG zurück Julia
Wir werden hineingeboren in diese kranke Welt, in der man dich, wenn du dich gegen das Kranke wehrst, für den Kranken hält.
JK97
Vielschreiber
 
Beiträge: 108
Registriert: Fr. 13.05.2016, 14:26
Wohnort: Aachen

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Ruby » Mi. 25.05.2016, 18:08

Liebe Julia,

ich wünsche Dir sehr, dass Du dieses Mal Deine Therapeutin mit Deinem Schreiben erreichst, sodass sie endlich erkennt, wie dringend Du eigentlich Hilfe brauchst und sie Dich dabei auch endlich ernst nimmt und entsprechend unterstützt. Falls das nicht klappt, solltest Du vielleicht doch nochmals einen Wechsel zu einem anderen Therapeuten in Betracht ziehen. Du bräuchtest ja vielleicht Deine jetzige Therapeutin gar nicht sofort davon in Kenntnis setzten, bis Du Dir sicher bist, dass Du einen neuen Therapieplatz gefunden hast. Dann stehst Du wenigstens während der Suche nach einem neuen Therapeuten nicht ganz ohne Therapeut da. Wenn Du einen neuen Therapeuten gefunden hättest, der noch freie Therapieplätze hätte, würde ich ihn/sie an Deiner Stelle gleich unterrichten, dass Du ihm/ihr gerne einen Brief zu Deiner momentanen seelischen Situation und Verfassung schreiben würdest, da Du Dich damit viel besser mitteilen und ausdrücken kannst. Wenn ich Therapeut wär, würde ich das verstehen. Ich kann meine Probleme manchmal auch besser auf Papier bringen, zumal ich während einem Gespräch manchmal regelrechte Blackouts bekomme oder anfange, wirr und durcheinander vor mich hinzustammeln.

Ganz lieben Gruß
Ruby
"Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus."
"If you change nothing, nothing will change!"
Benutzeravatar
Ruby
Moderator
 
Beiträge: 921
Registriert: Sa. 23.01.2016, 08:11
Wohnort: Landkreis Aurich

Re: Suizidgedanken

Beitragvon JK97 » Do. 26.05.2016, 12:28

Liebe Ruby,
Danke für deine Antwort. Ja, das hoffe ich auch. Wäre wirklich wichtig, dass meine Therapeutin das mal erkennt. Genau das werde ich jetzt auch versuchen. Ich hoffe, dass ich möglichst schnell einen Termin bei einem anderen Therapeuten bekomme und ihm\ihr dann einen Brief über meine seelische Verfassung mitgeben kann. Das wäre bei mir mit den Blackouts wahrscheinlich genauso, da ich schon in der Schule immer damit zu tun habe. Ich hoffe, dass ich jemanden finden werde, der mir möglichst schnell Ersttermine anbieten kann und während dieser Zeit bleibe ich bei meiner jetzigen Therapeutin.
Liebe Grüße
Julia
Wir werden hineingeboren in diese kranke Welt, in der man dich, wenn du dich gegen das Kranke wehrst, für den Kranken hält.
JK97
Vielschreiber
 
Beiträge: 108
Registriert: Fr. 13.05.2016, 14:26
Wohnort: Aachen

Re: Suizidgedanken

Beitragvon Stephan44Sportfan » So. 03.07.2016, 15:59

Die gedanken daran sind immer da. Sie werden seit einiger Zeit stärker und intensiver.
Es fühlt sich richtig an! Einige versuche habe ich hinter mir. Ich suche immer Orte wo die schwersten Verletzungen entstanden sind .

Nun habe ich einen gefunden der mir hilft. Wir haben Regeln aufgestellt. Allerdings drängelt der andere ein wenig.

Habe in meiner persönlichen Vergangenheit einige gesehen und erlebt.
Benutzeravatar
Stephan44Sportfan
Mitglied
 
Beiträge: 28
Registriert: Fr. 01.07.2016, 17:45
Wohnort: Berlin

Nächste

Zurück zu Suizid, Tod und Trauer

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste