Ich stolpere immer wieder über den Polytheismus der antiken Griechen. Auch jetzt wieder in meiner Schicksalsbeschäftigung. Ich bin mir überhaupt nicht sicher das der Monotheismus stimmt, das es nur einen Gott geben soll. Wenn ich an die Geschichte mit Jesus denke, dann sehe ich wie auch Gott sich an Gesetze und Regeln halten muss. Er musste sein Liebstes, seinen Sohn schicken und leiden lassen um uns zu erlösen. Auch die Lehre vom Karma in den östlichen Kulturen sagt mir das es in den geistigen Welten sehr geordnet zu geht. Und ist die Entwicklung des Menschen seine Suche immer nach Gesetzen, nach Ursache und Wirkung nicht auch das zukünftige Instrument um die geistigen Vorgänge zu erforschen?
Ging es in der Zeit des Monotheismus vielleicht nur darum eine geistige Führungsinstanz im Menschen zu stärken. Vergaß man bei aller ICH Stärkung die geistige Vielfalt von Welt und Mensch? Lange Zeit gab es im Christentum auch noch eine abgestufte Hierachie der Engel, heutzutage ist keine Rede mehr davon.
Ich jedenfalls komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es in der geistigen Welt sehr viele Wesen, Götter, Engel usw. gibt, welche sich an Regeln und Gesetze halten müssen. Und auch der Mensch mit seinem Leben bettet sich da gut mit ein. Nur das sein Bewusstsein heutzutage von alledem nichts mehr weiss.