Hallo,
nach vielen hin und her, überlege ich doch vielleicht eine Therapie anzufangen..ist es in meiner Situation besser sie klinisch oder ambulant zu starten?
Viele Jahre nun hänge ich hinterher, herapien haben mir nie geholfen da ich nie mit den Regeln dort klar gekommen bin.
Ich konnte mich nie mit Anorexia nervosa anfreunden, denn ANA war und ist meine Freundin (Feindin), jeder, egal wer, ob Freunde, Familie oder Therapeuten/inen waren/sind für mich lügner aber so langsam gehe ich wirklich kaputt daran, denn ich sehe wie mein Partner darunter leidet und ich möchte Ihn nicht enttäuschen, jedoch möchte ich nicht zunehmen oder bei meinem Gewicht bleiben. Nun sind es fast 5 Tage ohne essen, einen zusammenbruch und tierische Nierenschmerzen, dazu bin ich erkältet und es wird nicht besser & von meinem Kreislauf brauch ich garnicht schreiben.
Es ist ein Teufelskreis den ich nicht mehr aushalte, ich selber wundere mich das ich DIESESN SCHRITT hier gerade geschafft hab, denn mein Ziel ist es dünner zu sein als alle anderen.
Es wäre schön wenn hier ein paar gute Ratschläge dabei sind mit denen ich mich anfreunden kann.
Im vorraus schreibe ich noch hinzu das ich nicht direkt das tun werde was hier kommentiert wird, da ich wirklich noch nicht richtig berreit bin aber ich konnte die ganze Zeit nicht schlafen weil mich dies alles ziemlich stark belastet und niemand da ist mit dem ich darüber reden kann, es versteht einfach niemand.
Ich nehme es den Menschen nicht böse, doch fühlt sich jedes Wort an wie eine Lüge und jede Lüge wie ein Schlag ins Gesicht.
LG