von Gast » So. 26.06.2005, 21:43
Ich bin ein gläubiger Christ und verurteile Homosexualität auf das Schärfste.
Die Bibel ermahnt uns zu diesem Thema in den folgenden Textpassagen:
Altes Testament:
Leviticus 18, 22: Du darfst mit einem Manne keinen geschlechtlichen Umgang haben wie mit einer Frau; es wäre ein Greuel.
Leviticus 20, 13: Wenn ein Mann sich mit einem anderen Mann wie mit einer Frau vergeht, haben beide Schändliches begangen. Sie sollen mit dem Tode bestraft werden; es lastet Blutschuld auf ihnen.
Neues Testament:
Römer 1, 18-27: Gottes Zorn enthüllt sich vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten. Ist doch, was sich von Gott erkennen läßt, in ihnen offenbar; Gott selbst hat es ihnen kundgetan. Denn sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und Göttlichkeit sind seit der Erschaffung der Welt an seinen Werken durch die Vernunft zu erkennen. Sie sind darum nicht zu entschuldigen, weil sie trotz ihrer Erkenntnis Gottes ihn nicht als Gott verherrlichten und ihm nicht dankten, sondern sie verfielen in ihren Gedanken auf Nichtigkeiten, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie rühmten sich, weise zu sein, und sind zu Toren geworden. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Abbild der Gestalt von vergänglichen Menschen, von Vögeln, Vierfüßlern und Gewürm. Darum überließ sie Gott der Unreinheit, nach der ihr Herz gelüstete, so daß sie gegenseitig ihre Leiber schändeten, sie welche die Wahrheit Gottes gegen die Lüste eingetauscht hatten und nun dem Geschöpf Verehrung und Anbetung erwiesen anstatt dem Schöpfer, der hochgelobt ist in Ewigkeit. Amen! Deshalb überließ sie Gott den schimpflichsten Leidenschaften. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierde gegeneinander: Männer trieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Weil sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, überließ sie Gott einer verworfenen Gesinnung, so daß sie taten, was sich nicht geziemt, und nun angefüllt sind von jedweder Ungerechtigkeit, Bosheit, Habgier, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mordlust, Streitsucht, Hinterlist, Niederträchtigkeit. Sie sind Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Frevler, Stolze, Prahler, erfinderisch im Bösen, unbotmäßig gegen die Eltern, unverständig, treulos, lieblos, erbarmungslos.
1. Kor. 6,9-10: Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte keinen Anteil am Reiche Gottes haben werden? Gebt euch keiner Täuschung hin! Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werdenAnteil haben am Reiche Gottes.
1. Timotheus 1. 9-10: Wir wissen ja, das Gesetz ist gut, wenn einer es richtig anwendet in der Erkenntnis, daß für einen Gerechten das Gesetz nicht da ist, wohl aber für gesetzlose und widersetzliche, für gottlose und sündhafte, ruchlose und gemeine Menschen, Vater-und Muttermörder, Mordbuben, für Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner, Meineidige und was sonst noch der gesunden Lehre widerstreitet.
Die Bibel lehrt uns also, dass Homosexuellen zu Lebzeiten die Todesstrafe gebührt und im Jenseits das Himmelsreich verwehrt bleibt.
Wer als Christ Homosexualität billigt oder sogar gutheißt, der erhebt sich über die heilige Bibel und damit über die Worte Gottes bzw. stellt sie in Frage oder stellt sie sogar als falsch dar, und versündigt sich somit im höchsten Maße selber!