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Wir alle oder zumindest der größere Teil von uns kennt es, die Träume, die uns wach werden lassen, die angst machen einzuschlafen, schweißgebadet im Bett sitzen, hochschrecken mitten in der Nacht.....
bei mir hat das nachgelassen, heute hatte ich wieder einen, aber es kommt seltener vor als wie vor z.B nen halben Jahr wo ich krasse Phasen hatte........
und hier im Forum wird au oft über Träume geredet zumindest angesprochen das man scheiße geträumt hat......ich weiß es zumindest von mindestens 3 Leuten hier.....hmz..l...
ich weiß nich ob es helfen könnte, aber wenn ihr wollt könnt ihr es ja ma versuchen....die Träume hier aufzuschreiben, dafür sollte der Thread hier sein.......wenn nich, dann lasst es so stehen der Thread wird dann ja automatisch von den neuen nach hinten "gedrückt".......
naja......wie gesagt......
hab euch lieb
black death Angel
www.Seelenkummer.de
eine Community für Menschen mit Seelenkummer und psychischen Problemen
fb.com/seelenkummer
Träume...
von Ninnghizhidda » So. 14.11.2004, 18:51
dann mach ich mal den anfang, die details sind etwas verschwommen, der traum, also der zeitpunkt, an dem ich den traum zum allerersten mal hatte, liegt schon einige jahre zurueck, ich denk ca 6-7, aber er verfolgt mich heute immer noch. Der schauplatz ist die Innenwand eines vulkans, so wie sich ein 9-10 jaehriger eben die innenwand eines vulkans vorstellt, sprich radiaersymmetrisch und glatt einen perfekten zylinder nach oben hin bildend. Unser haus, und auch die haeuser vieler bekannter und nachbaren sind in die wand eingearbeitet und durch laufstege verbunden. Auf einmal beginnt der lava pegel (ja wie gesagt, es ist ein kindertraumvulkan --> man kann ca 20 m unter den haeusern einen lavasee erkennen) zu steigen, er steigt immer weiter, kommt immer naeher. Ich sehe es, es sind viele leute unterwegs, ich schreie das der lavapegel ansteigt und wir alle fliehen muessen, keiner hoert mich, keiner scheint mich ueberhaupt wahrzunehmen. Ich bin mir sicher das ich gleich sterben werde, dieses gefuehl als waer es vorbestimmt und nichts auf der welt holt einen noch da raus. Doch ich kenn den weg nach oben nicht. Ich schreie meine mutter an wir wuerden gleich alle sterben und muessten fliehen , der lavapegel steigt immernoch doch sie hoert mich nicht. Keiner scheint zu bemerken dass der see immer naeher kommt. Tja, in etwa so weit komm ich immer, dann wache ich auf. Einer meiner albtraeume.
Ein weiterer:
Dieser liegt nicht so lange zurueck, vielleicht 4 jahre; Ich stehe auf der strasse vor unserem zu Hause. Viele bekannte sind da, ich kenne sie alle.
In der mitte der strasse ist ein grosses loch, ca 2x2 m. Es ist in dem sinne kein loch, mehr ein Eingang. Ein grosses schild mit einem bild eines krokodils haengt darueber. Wir gehen hinnein.Alle. Es fuehrt ein gerade tunnel steil bergab, ca 20grad. unten angekommen sehe ich einen fluss. Mehrere flosse ( hab kein scharfes "s"
) stehen bereit. Wir verteilen uns auf sie. Die fahrt beginnt. Es scheint eine wildwasserbahn zu sein. Alles is dunkel. Alle scheinen sich super zu amuesieren. Ploetzlich bricht ein krokodil aus der wasserobeflaeche hervor und schnappt nach mir. Ich schreie, alle anderen amuesieren sich, finden die krokodile klasse. Auf einmal bin ich allein auf meinem floss. Die anderen sind auf weiteren flossen hinter mir. Von allen seiten kommen krokodile aus dem wasser und schnappen nach mir, sie beissen mir wunden in die beine. Ich schreie, kann aber keinen schmerz spueren. Alle anderen finden die fahrt fantastisch und freuen sich. Das ist sozusagen das ende, weiter bin ich nicht gekommen. Der krokodilpart ist etwas komprimiert, will jetz nicht weiter ins detail gehen.
So dann habe ich noch einen, das ist mein Albtraumtriumvirat...
Aber der ist schon fast ganz aus meinem kopf geloescht, kann mich im moment nicht so gut konzentrieren, ich werd ihn nachher nachholen. Im groben geht es darum dass ich alleine in einer alten ruine festsitze, sobald ich mich bewege wird auf mich geschossen.. ich muss mucksmaeuschen still bleiben und darf mich nicht ruehren, stundenlang...
Ein weiterer:
Dieser liegt nicht so lange zurueck, vielleicht 4 jahre; Ich stehe auf der strasse vor unserem zu Hause. Viele bekannte sind da, ich kenne sie alle.
In der mitte der strasse ist ein grosses loch, ca 2x2 m. Es ist in dem sinne kein loch, mehr ein Eingang. Ein grosses schild mit einem bild eines krokodils haengt darueber. Wir gehen hinnein.Alle. Es fuehrt ein gerade tunnel steil bergab, ca 20grad. unten angekommen sehe ich einen fluss. Mehrere flosse ( hab kein scharfes "s"
) stehen bereit. Wir verteilen uns auf sie. Die fahrt beginnt. Es scheint eine wildwasserbahn zu sein. Alles is dunkel. Alle scheinen sich super zu amuesieren. Ploetzlich bricht ein krokodil aus der wasserobeflaeche hervor und schnappt nach mir. Ich schreie, alle anderen amuesieren sich, finden die krokodile klasse. Auf einmal bin ich allein auf meinem floss. Die anderen sind auf weiteren flossen hinter mir. Von allen seiten kommen krokodile aus dem wasser und schnappen nach mir, sie beissen mir wunden in die beine. Ich schreie, kann aber keinen schmerz spueren. Alle anderen finden die fahrt fantastisch und freuen sich. Das ist sozusagen das ende, weiter bin ich nicht gekommen. Der krokodilpart ist etwas komprimiert, will jetz nicht weiter ins detail gehen.
So dann habe ich noch einen, das ist mein Albtraumtriumvirat...
Aber der ist schon fast ganz aus meinem kopf geloescht, kann mich im moment nicht so gut konzentrieren, ich werd ihn nachher nachholen. Im groben geht es darum dass ich alleine in einer alten ruine festsitze, sobald ich mich bewege wird auf mich geschossen.. ich muss mucksmaeuschen still bleiben und darf mich nicht ruehren, stundenlang...
- Ninnghizhidda
von CrazyKiwi » So. 14.11.2004, 19:53
Find ich gut, dass du sie erstmal erzählst!
Ich hab sogar ein paar Vermutungen was das Ganze soll, aber ich vermute nur einfach mal, also nicht drauf verlassen:
1) Ich vermute, dass dein Wissen/Glauben (ich hab's ja schon von dir gehört), dass es mit der Welt nicht so weiter gehen kann, auch damals schon da war, vielleicht aber erst unterbewusst, das Wissen dass sie untergehen wird. Und das dieser Traum ausdrückt wie hilflos du dich fühlst dich weder selber noch irgendjemand anderen davor bewahren zu können.
2) Ähnliche Geschichte, ich denke hier geht es um die Sensationsgier der Menschen, dass sie deine Probleme (die Krokodile) ganz witzig finden, solange sie selber nicht angegriffen werden, dass sie dir nicht helfen wollen, sondern eher über deine Probleme lachen.
3) Warte ich drauf...
Gut also das war nur meine Interpretation, ich denke man könnte auch vieles andere daraus lesen und ob es nun wirklich stimmt... wer weiß?
MfG Crazy Kiwi
Ich hab sogar ein paar Vermutungen was das Ganze soll, aber ich vermute nur einfach mal, also nicht drauf verlassen:
1) Ich vermute, dass dein Wissen/Glauben (ich hab's ja schon von dir gehört), dass es mit der Welt nicht so weiter gehen kann, auch damals schon da war, vielleicht aber erst unterbewusst, das Wissen dass sie untergehen wird. Und das dieser Traum ausdrückt wie hilflos du dich fühlst dich weder selber noch irgendjemand anderen davor bewahren zu können.
2) Ähnliche Geschichte, ich denke hier geht es um die Sensationsgier der Menschen, dass sie deine Probleme (die Krokodile) ganz witzig finden, solange sie selber nicht angegriffen werden, dass sie dir nicht helfen wollen, sondern eher über deine Probleme lachen.
3) Warte ich drauf...
Gut also das war nur meine Interpretation, ich denke man könnte auch vieles andere daraus lesen und ob es nun wirklich stimmt... wer weiß?
MfG Crazy Kiwi
- CrazyKiwi
von -ce- » So. 14.11.2004, 22:36
hi ninn
Zwei ganz wunderschöne Träume! Von der Sorte, wie ich sie liebe - wollten solche mir in gleicher Weise erscheinen, was nicht geht, weil ein Traum eines jeden ureigenstes Konstrukt ist.
Und, obwohl ich schon geschluckt habe, weil es gleich mehrere waren, es paßt hier gut zusammen, so daß man die Übereinstimmungen gut sehen kann.
Beide Träume zeigen Dir Deine unterbewußte Besorgnis, ob Du die Welt, deren potentielle Gefahren Du entweder intellektuell erahntest, oder aus für Dich beängstigenden Erfahrungen damals herleitetest, je wirst bewältigen können. Deutlich dabei, daß der Zehnjährige ein simpleres Bild sieht, als der Pubertierende, der sich hier schon nicht mehr so hilflos sieht.
Der Vulkan ist Dein Zuhause, geradezu malerisch siehst Du die Häuser angeordnet (auch wenn das so direkt nicht stimmen will - Du erwähntest letztens ein Dorf -, kann es dann eben die Vorstellung von der Stadt sein). Überall Türen, Dir hat man gesagt, zu welcher Du gehen mußt, könntest auch zum Haus eines Freundes gehen, aber es genauso gut lassen, und zu keiner hineingehen. Dennoch wirken sie steril, und Du weißt nicht, was die Menschen dahinter tun. Vermutlich würde Dich auch da schon keiner beachten.
Aber Du spürst intuitiv eine Gefahr, ohne sagen zu können, was es sei. Dieses Leben da draußen eben. Bist allein auf Dich gestellt, ohne Mutter, Vater, Geschwister. Und als es dann eintritt, ist da weder einer, der Deine Warnungen hört, noch einer, der Dir helfen würde. Der halbwüchsige Junge sieht sich alleingelassen.
(Ähnliches habe ich früher immer befürchtet, im RL allerdings, ob es mir je im Traum erschienen war, weiß ich nicht zu sagen. Da hatte es, dort wo ich aufgewachsen bin, Kohlebergwerke, die irgendwann aufgegeben worden waren und nicht richtig verfüllt, so daß bald hier, bald da eine Bodenabsenkung entstand, welche dann regelmäßig mit Wasser volliefen. Und als kleines Mädchen hatte ich, sobald wir in der Gegend dort mal unterwegs waren, immer Befürchtungen, auf solche Weise im Boden zu versinken, hielt mich streng an die Wege und hielt ganz fest die Hand der Erwachsenen.)
Die zweite Situation erscheint qualifizierter, mehr in sozialem Bezug, Noch immer lauern die Gefahren des unwirtlichen Lebens, das weißt Du. Daß die anderen in höchster Not wieder nicht dasein werden, ahnst Du voraus. Trotz alledem ist es denen wieder gelungen, Dich in die Gefahr zu locken. Was Du befürchtet hast, tritt genauso ein. Diese Krokodile sind nichts anderes als die nimmersatten Menschen. Konkurrenten. Alles ist wieder den Bach hinunter: Deine Rückversicherungen zuerst.
Und Du siehst die Bisse, siehst die Wunden - merkst keinen Schmerz! Als ob Du da schon ahnen könntest, daß das Leben gar so schlimm dann vielleicht doch nicht ist, für den, der dabei ist, sich ihm zu stellen (bist auf das Floß gestiegen - hättest ja auch wieder zurücklaufen können; aber selbst da verrät Dich der Traum, denn Du weißt längst, daß Du die steile Rutsche da gar nicht wieder hochkämst).
Nun käme es wohl darauf an, daß der Herangewachsene die Welt neuerlich "vermißt" (i.S.v. messen), die Prägungen des kleinen und des pubertierenden Jungen "überschreibt", damit das eingebrannte Schreckensbild seine Wirkung verliert.
Freundlichst, -ce-
Zwei ganz wunderschöne Träume! Von der Sorte, wie ich sie liebe - wollten solche mir in gleicher Weise erscheinen, was nicht geht, weil ein Traum eines jeden ureigenstes Konstrukt ist.
Und, obwohl ich schon geschluckt habe, weil es gleich mehrere waren, es paßt hier gut zusammen, so daß man die Übereinstimmungen gut sehen kann.
Beide Träume zeigen Dir Deine unterbewußte Besorgnis, ob Du die Welt, deren potentielle Gefahren Du entweder intellektuell erahntest, oder aus für Dich beängstigenden Erfahrungen damals herleitetest, je wirst bewältigen können. Deutlich dabei, daß der Zehnjährige ein simpleres Bild sieht, als der Pubertierende, der sich hier schon nicht mehr so hilflos sieht.
Der Vulkan ist Dein Zuhause, geradezu malerisch siehst Du die Häuser angeordnet (auch wenn das so direkt nicht stimmen will - Du erwähntest letztens ein Dorf -, kann es dann eben die Vorstellung von der Stadt sein). Überall Türen, Dir hat man gesagt, zu welcher Du gehen mußt, könntest auch zum Haus eines Freundes gehen, aber es genauso gut lassen, und zu keiner hineingehen. Dennoch wirken sie steril, und Du weißt nicht, was die Menschen dahinter tun. Vermutlich würde Dich auch da schon keiner beachten.
Aber Du spürst intuitiv eine Gefahr, ohne sagen zu können, was es sei. Dieses Leben da draußen eben. Bist allein auf Dich gestellt, ohne Mutter, Vater, Geschwister. Und als es dann eintritt, ist da weder einer, der Deine Warnungen hört, noch einer, der Dir helfen würde. Der halbwüchsige Junge sieht sich alleingelassen.
(Ähnliches habe ich früher immer befürchtet, im RL allerdings, ob es mir je im Traum erschienen war, weiß ich nicht zu sagen. Da hatte es, dort wo ich aufgewachsen bin, Kohlebergwerke, die irgendwann aufgegeben worden waren und nicht richtig verfüllt, so daß bald hier, bald da eine Bodenabsenkung entstand, welche dann regelmäßig mit Wasser volliefen. Und als kleines Mädchen hatte ich, sobald wir in der Gegend dort mal unterwegs waren, immer Befürchtungen, auf solche Weise im Boden zu versinken, hielt mich streng an die Wege und hielt ganz fest die Hand der Erwachsenen.)
Die zweite Situation erscheint qualifizierter, mehr in sozialem Bezug, Noch immer lauern die Gefahren des unwirtlichen Lebens, das weißt Du. Daß die anderen in höchster Not wieder nicht dasein werden, ahnst Du voraus. Trotz alledem ist es denen wieder gelungen, Dich in die Gefahr zu locken. Was Du befürchtet hast, tritt genauso ein. Diese Krokodile sind nichts anderes als die nimmersatten Menschen. Konkurrenten. Alles ist wieder den Bach hinunter: Deine Rückversicherungen zuerst.
Und Du siehst die Bisse, siehst die Wunden - merkst keinen Schmerz! Als ob Du da schon ahnen könntest, daß das Leben gar so schlimm dann vielleicht doch nicht ist, für den, der dabei ist, sich ihm zu stellen (bist auf das Floß gestiegen - hättest ja auch wieder zurücklaufen können; aber selbst da verrät Dich der Traum, denn Du weißt längst, daß Du die steile Rutsche da gar nicht wieder hochkämst).
Nun käme es wohl darauf an, daß der Herangewachsene die Welt neuerlich "vermißt" (i.S.v. messen), die Prägungen des kleinen und des pubertierenden Jungen "überschreibt", damit das eingebrannte Schreckensbild seine Wirkung verliert.
Freundlichst, -ce-
- -ce-
von Lingenia » Mi. 01.12.2004, 14:20
Der Traum von letzter Nacht, kann mich nich an viel erinnern, schreib etz einfach ma, ich glaub ich wurde dann geweckt.,...naja gott sei dank wurde ich geweckt....und wenn es kein Traum war?
Scheiße langsam werd ich....argh....
Also hier der Traum, zumindest das was ich noch weiß:
"Ich war im Forum und hab ne pm bekommen ("Und da lag er leblos vor mir" <<<Der Name von der pm) von irgendeinen User den es garnich gibt, und Bär war au on-......naja aber dat is nit so wichtig, auf jeden Fall stand in der om dann, dass sich Tiefenkoller umgebracht hatte......irgednwie hab ich dann noch erfahren das flügellos ebenfalls Tod ist......."
das wars au schon, merh weiß ich nich und wie gesagt ich wurde geweckt....gut so.....scheiße
Naja sonst bin ich ,eistens erst aufgewacht, wenn ich Tod war, also gesprungen bin oder mit aufegschnittenen Pulsadern in der Badewanne lag....hmz, das wär mir sogar diesmal ganz recht gewesen.....hmz, bin krank und werd langsam verrückt.....
was ist wenn es......scheiße....egal.....
Scheiße langsam werd ich....argh....
Also hier der Traum, zumindest das was ich noch weiß:
"Ich war im Forum und hab ne pm bekommen ("Und da lag er leblos vor mir" <<<Der Name von der pm) von irgendeinen User den es garnich gibt, und Bär war au on-......naja aber dat is nit so wichtig, auf jeden Fall stand in der om dann, dass sich Tiefenkoller umgebracht hatte......irgednwie hab ich dann noch erfahren das flügellos ebenfalls Tod ist......."
das wars au schon, merh weiß ich nich und wie gesagt ich wurde geweckt....gut so.....scheiße
Naja sonst bin ich ,eistens erst aufgewacht, wenn ich Tod war, also gesprungen bin oder mit aufegschnittenen Pulsadern in der Badewanne lag....hmz, das wär mir sogar diesmal ganz recht gewesen.....hmz, bin krank und werd langsam verrückt.....
was ist wenn es......scheiße....egal.....
- Lingenia
von Hendy » Mi. 01.12.2004, 15:15
also ich kenn den Tod in Träumen so:
Es wird sich bald eine Änderung ergeben, was "schlecht" war wird "gut". Also praktisch das Gegenteil wird eintreten von dem was jetzt ist... Aber ich glaub da kennt jeder was anderes...
Auf jeden fall steht es für veränderung
Es wird sich bald eine Änderung ergeben, was "schlecht" war wird "gut". Also praktisch das Gegenteil wird eintreten von dem was jetzt ist... Aber ich glaub da kennt jeder was anderes...
Auf jeden fall steht es für veränderung
- Hendy
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