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Die Wut kriegen die Menschen ab, die sich mit dem Gegenüber auch beschäftigen.

Das Unerwartete Glück macht das Leben erstrebenswert. Denn das Unerwartete berührt am Tiefsten.

Es kommt nicht auf die Wut alleine an. Es kommt auf das Miteinander mit der Wut an. Da zeichnet sich Menschlichkeit und Vertrautheit ab.

wut ist, wenn andere mir nicht zuhören wollen.
dann werd' ich wütig.

... und trompete.

und schlimm ist ...

... wenn mir dann jemand dabei auch wieder den rüssel zuhält.

eigentlich mehr peinlich dann ...

... denn die wut, also luft, sucht sich ja immer einen weg ins freie ...

Wenn die Luft also den Verwüteten trifft, so passe auf, dass er nicht trotzdem zurückpustet. Vielleicht auch gerade um den Sturm nicht im Gesicht zu haben.

Wer nicht will, der hat schon.

gratuliere, kleine elefantin



den spruch kenn ich übrigens mit anderem ausgang: " ... ist satt schon."

und noch eine "erkenntnis des tages" hätt' ich da ...
naja, vieleicht besser gesagt: der letzten tage

überspannte bogen brechen

... blöd nur für den bogen, nachdem der zerbrochene nachher immer nur er sein wird, während der, welcher ihn überspannt hatte, sich einen nächsten suchen wird - ... und mit dem womöglich auch wieder nicht anders umgehen wird dann ...

ist halt immer ratsam, gerätschaften, an denen man längerfristig seine freude haben will, in gewisser weise auch schonend zu behandeln

frohe ostern übrigens.

Einer benutzt den Bogen, einer ist der Bogen. Und der, der den Bogen immer wieder versucht, zu reparieren, wird keinen Erfolg haben, wenn der Bogen sich nicht reparieren lassen will

Manche Erkenntnisse tun weh. Zum Beispiel zu merken, dass man auf seinem Recht rumgeritten ist, und total im Unrecht war. Zu erkennen, dass das, was man dem Gegenüber vorgeworfen hat, eigentlich der eigene Fehler war.
Und wenn es dann zu spät ist, zu dieser Erkenntnis zu kommen, tut das unheimlich weh.

Das Leben ist wie ein Versandhaus. Es gibt uns genau das, was wir haben wollen.

Alkohol löst keine Probleme. Er schafft nur neue.

Ich werde auf meine Gefühlswelt ganz genau aufpassen müssen. Die größten Gefahren drohen von dort. Das macht sich schon seit geraumer Zeit bemerkbar.

Es ist so viel einfacher, das Schlechte von einem Menschen anzunehmen, als zu hinterfragen. Und noch einfacher ist es, wenn es um Situationen geht, die nicht der Regelmäßigkeit entsprechen.

Tiefe Gefühle und Gedanken sollten besser tief bleiben und nicht erzählt werden.