www.Seelenkummer.de

Hallo,

das wird nun ein Spiel nach dem ganz simplen Prinzip: "Ich schreibe einen Satz, der nächste schreibt einen Satz dazu und so entwickelt sich eine Geschichte."
Ich habe das auch schon in anderen Foren gesehen oder auch schon mal mit Freunden bei Skype in Partnerarbeit eine Geschichte geschrieben und es macht enorm viel Spaß, weil jeder unterschiedliche Vorstellungen hat, in welche Richtung die Geschichte gehen wird und wie sie sich entwickelt.

Regeln (bzw. eher Bitten):

• Man schreibt in der Regel nur einen Satz, aber je nach persönlichen Vorlieben kann das auch variieren.
  Ich schreibe gerne mit sehr vielen Nebensätzen, aber wenn jemand zwei kurze Sätze schreibt, toleriere ich das auch. Es soll ja immerhin Spaß machen.
• Bitte kopiert die Sätze des vorherigen Posters, sodass im eigenen Post nicht nur der eigene Satz, sondern die gesamte Geschichte steht.

Dann fangen wir mal an:

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.

Mirai hat geschrieben:[...]Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.

Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um sauber dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.

Edit: das erste "sauber" ist eins zu viel...

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um sauber dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck.

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um sauber dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um sauber dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.Ich zog hastig ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und versuchte den feuchten Fleck abzuwischen,dabei wiederholte ich ständig,wie leid es mir tue und welch ein Tollpatsch ich sei.

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um sauber dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.Ich zog hastig ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und versuchte den feuchten Fleck abzuwischen,dabei wiederholte ich ständig,wie leid es mir tue und welch ein Tollpatsch ich sei.
"Junge Dame, ich möchte nicht unhöflich wirken, aber ich hoffe wirklich, dass sie mir den Schaden ersetzen werden. Die Jacke war neu, ein Geburtstagsgeschenk von meiner lieben Schwester.", sagte er mit warmer Stimme. Sein anfänglicher Ärger war bereits größtenteils verflogen.

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.Ich zog hastig ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und versuchte den feuchten Fleck abzuwischen,dabei wiederholte ich ständig,wie leid es mir tue und welch ein Tollpatsch ich sei.
"Junge Dame, ich möchte nicht unhöflich wirken, aber ich hoffe wirklich, dass sie mir den Schaden ersetzen werden. Die Jacke war neu, ein Geburtstagsgeschenk von meiner lieben Schwester.", sagte er mit warmer Stimme. Sein anfänglicher Ärger war bereits größtenteils verflogen.

Mittlerweile schauten und tuschelten schon andere Mitfahrer neugierig, während ich dem Mann die Jacke abtupfte.

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.Ich zog hastig ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und versuchte den feuchten Fleck abzuwischen,dabei wiederholte ich ständig,wie leid es mir tue und welch ein Tollpatsch ich sei.
"Junge Dame, ich möchte nicht unhöflich wirken, aber ich hoffe wirklich, dass sie mir den Schaden ersetzen werden. Die Jacke war neu, ein Geburtstagsgeschenk von meiner lieben Schwester.", sagte er mit warmer Stimme. Sein anfänglicher Ärger war bereits größtenteils verflogen.

Mittlerweile schauten und tuschelten schon andere Mitfahrer neugierig, während ich dem Mann die Jacke abtupfte. Peinlich berührt, schaute ich verstohlen umher. Den Fleck verwischte ich nur, er wurde größer und größer.

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.Ich zog hastig ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und versuchte den feuchten Fleck abzuwischen,dabei wiederholte ich ständig,wie leid es mir tue und welch ein Tollpatsch ich sei.
"Junge Dame, ich möchte nicht unhöflich wirken, aber ich hoffe wirklich, dass sie mir den Schaden ersetzen werden. Die Jacke war neu, ein Geburtstagsgeschenk von meiner lieben Schwester.", sagte er mit warmer Stimme. Sein anfänglicher Ärger war bereits größtenteils verflogen.

Mittlerweile schauten und tuschelten schon andere Mitfahrer neugierig, während ich dem Mann die Jacke abtupfte. Peinlich berührt, schaute ich verstohlen umher. Den Fleck verwischte ich nur, er wurde größer und größer. Jetzt gingen mir auch noch die Taschentücher aus und mir fiel ein, dass ich doch dringend auf Arbeit musste!

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.Ich zog hastig ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und versuchte den feuchten Fleck abzuwischen,dabei wiederholte ich ständig,wie leid es mir tue und welch ein Tollpatsch ich sei.
"Junge Dame, ich möchte nicht unhöflich wirken, aber ich hoffe wirklich, dass Sie mir den Schaden ersetzen werden. Die Jacke war neu, ein Geburtstagsgeschenk von meiner lieben Schwester.", sagte er mit warmer Stimme. Sein anfänglicher Ärger war bereits größtenteils verflogen.

Mittlerweile schauten und tuschelten schon andere Mitfahrer neugierig, während ich dem Mann die Jacke abtupfte. Peinlich berührt, schaute ich verstohlen umher. Den Fleck verwischte ich nur, er wurde größer und größer. Jetzt gingen mir auch noch die Taschentücher aus und mir fiel ein, dass ich doch dringend auf Arbeit musste!
Die Bahn hielt an meiner Haltestelle und ich schrieb eilig meine Adresse auf einen Notizzettel, den ich dem Mann in die Hand drückte, bevor ich eilig aus der Tür stürmte, die sich hinter mir schloss.

Als ich eines Morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, verlor ich beim abrupten Abbremsen der Bahn das Gleichgewicht und klammerte mich an einen vor mir stehenden Mann, der sich umdrehte und mir ein freundliches Lächeln schenkte.
Unglücklicherweise war der Becher Latte Macchiato, der eben noch in meiner Hand ruhte, kein zuverlässiger Airbag, um dem kleinen Aufprall sauber zu entgehen.
Die kochend heiße Flüssigkeit landete im hohen Bogen auf der Jacke des Mannes und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Der Mann blickte mir ins Gesicht, merkte dann aber die nasse Flüssigkeit auf seiner Jacke. Das Lächeln, was eben noch seine Lippen geziert hatte, verschwand und schon ein wenig ärgerlich blickte er drein.Ich zog hastig ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und versuchte den feuchten Fleck abzuwischen,dabei wiederholte ich ständig,wie leid es mir tue und welch ein Tollpatsch ich sei.
"Junge Dame, ich möchte nicht unhöflich wirken, aber ich hoffe wirklich, dass Sie mir den Schaden ersetzen werden. Die Jacke war neu, ein Geburtstagsgeschenk von meiner lieben Schwester.", sagte er mit warmer Stimme. Sein anfänglicher Ärger war bereits größtenteils verflogen.

Mittlerweile schauten und tuschelten schon andere Mitfahrer neugierig, während ich dem Mann die Jacke abtupfte. Peinlich berührt, schaute ich verstohlen umher. Den Fleck verwischte ich nur, er wurde größer und größer. Jetzt gingen mir auch noch die Taschentücher aus und mir fiel ein, dass ich doch dringend auf Arbeit musste!
Die Bahn hielt an meiner Haltestelle und ich schrieb eilig meine Adresse auf einen Notizzettel, den ich dem Mann in die Hand drückte, bevor ich eilig aus der Tür stürmte, die sich hinter mir schloss.
Während ich durch strömenden Regen zur Arbeit eilte,hatte immer noch den Blick seiner grünen Augen im Sinn.Sie waren so klar und tiefgründig und ich konnte auch seine volltönende Stimme nicht aus meinem Kopf verbannen.