Wir schreiben eine Geschichte

Tobt Euch aus bei mehr oder weniger sinnvollen Forenspielen und Ketten-Threads! ;)

Beitragvon SehnSucht » Mo. 07.11.2005, 08:52

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle
SehnSucht
 

Beitragvon eagle » Di. 08.11.2005, 16:56

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der

(wieso krieg ich eigentlich immer die artikel? :wink: )
eagle
 

Beitragvon SehnSucht » Mi. 09.11.2005, 08:31

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden

(wir versuchens mal zu ändern ^^)
SehnSucht
 

Beitragvon Lingenia » Mi. 09.11.2005, 12:55

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe

(Beeil dich eagle, noch brauchen wir keinen ^^)
Lingenia
 

Beitragvon biker » Mi. 09.11.2005, 13:09

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte
biker
 

Beitragvon Lingenia » Mi. 09.11.2005, 13:24

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen
Lingenia
 

Beitragvon biker » Mi. 09.11.2005, 13:36

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper
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Beitragvon Lingenia » Mi. 09.11.2005, 13:58

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich
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Beitragvon SehnSucht » Do. 10.11.2005, 10:32

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte
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Beitragvon biker » Do. 10.11.2005, 14:40

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich
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Beitragvon SehnSucht » Do. 10.11.2005, 15:21

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
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Beitragvon canick » Fr. 11.11.2005, 23:03

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Beitragvon Nanny » Sa. 12.11.2005, 04:22

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
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welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue
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Beitragvon Amon » Sa. 12.11.2005, 14:12

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land.
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Beitragvon SehnSucht » Di. 15.11.2005, 08:43

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und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig
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