Der Faktor (Zwischen-)Menschlichkeit
Verfasst: Mo. 10.10.2011, 18:06
Wer einmal an seine Lieben denkt (Partner, Familie, etc.), der wird sich eventuell dabei ertappen, oftmals zu handeln und in den Tag zu leben, als sei alles selbstverständlich. Meine kurz formulierte Frage in den Raum: Wie wichtig ist die Zwischenmenschlichkeit? Bleibt der Mensch so stark ein Herdentier, dass er Zuwendung braucht oder kann man mit bloßen "Zeugen" glücklich werden? Wenn man selbst und andere bloß über die eigene Rolle im Leben bescheid wissen, am Leben des Menschen selbst aber keinen Anteil haben.
Wird so je der Einzelgänger glücklich werden können oder vereinsamt er - im negativen Sinne - und wird krank? Eine Frage beim Blick aus dem Fenster.
Wird so je der Einzelgänger glücklich werden können oder vereinsamt er - im negativen Sinne - und wird krank? Eine Frage beim Blick aus dem Fenster.