Gibt es den einen Gott der Bibel?

Für die Philosophen und Debattanten unter uns - hier könnt Ihr über Gott und die Welt oder den (Un-)Sinn des Lebens philosophieren ;)
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Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Atisha » Mo. 27.12.2010, 07:32

Ich stolpere immer wieder über den Polytheismus der antiken Griechen. Auch jetzt wieder in meiner Schicksalsbeschäftigung. Ich bin mir überhaupt nicht sicher das der Monotheismus stimmt, das es nur einen Gott geben soll. Wenn ich an die Geschichte mit Jesus denke, dann sehe ich wie auch Gott sich an Gesetze und Regeln halten muss. Er musste sein Liebstes, seinen Sohn schicken und leiden lassen um uns zu erlösen. Auch die Lehre vom Karma in den östlichen Kulturen sagt mir das es in den geistigen Welten sehr geordnet zu geht. Und ist die Entwicklung des Menschen seine Suche immer nach Gesetzen, nach Ursache und Wirkung nicht auch das zukünftige Instrument um die geistigen Vorgänge zu erforschen?
Ging es in der Zeit des Monotheismus vielleicht nur darum eine geistige Führungsinstanz im Menschen zu stärken. Vergaß man bei aller ICH Stärkung die geistige Vielfalt von Welt und Mensch? Lange Zeit gab es im Christentum auch noch eine abgestufte Hierachie der Engel, heutzutage ist keine Rede mehr davon.
Ich jedenfalls komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es in der geistigen Welt sehr viele Wesen, Götter, Engel usw. gibt, welche sich an Regeln und Gesetze halten müssen. Und auch der Mensch mit seinem Leben bettet sich da gut mit ein. Nur das sein Bewusstsein heutzutage von alledem nichts mehr weiss.
Atisha
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon senta » Mo. 27.12.2010, 12:20

es gibt keine Beweise für die Existenz Gottes,
die Religion ist ein Glaube und keine Wissenschaft
senta
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Patriot » Mo. 27.12.2010, 13:41

Glauben kann alles sein. es gibt keine definitive antwort. alles kann wahr sein, nichts muss wahr sein.

ob einer oder viele götter, das sind nur gesichter von etwas größerem.
Patriot
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Mad » Fr. 07.01.2011, 22:23

Hmm...magst Du das vielleicht etwas genauer erklären. Warum nimmst Du an, das es eine Hierachie gibt. Ob es einen Gott gibt, welcher nun der Richtige ist , welche Glaubensrichtung nun näher an der Wahrheit ist oder nicht...das alles weiß ich nicht. Ich glaube nicht , dass ich ein sonderlich religiöser Mensch bin und die Offenbarungsreligionen sagen mir nicht zu, dennoch glaube auch ich an etwas. Vielleicht ist es nicht so wichtig, ob es nun einen Gott, viele Götter, eine Form der Energie oder höhere Ordnung gibt...vielleicht ist es allein das woran wir glauben, was wichtig ist und der Sache eine Bedeutung gibt.
Ob es ein Schicksal gibt , das uns vorbestimmt ist, weiß ich nicht. Mag aber nicht daran glauben. Das würde dann wohl bedeuten, dass unser Leben und der Verlauf vorbestimmt ist, egal was wir tun. Ich denke jedoch, dass es schon von Bedeutung ist, welche Entscheidungen wir treffen und damit unsere Wege und Entwicklungen mitbestimmen.
Atisha hat geschrieben: Nur das sein Bewusstsein heutzutage von alledem nichts mehr weiss.
Ja, das wir auf irgendeine Weise mehr wissen, als uns bewußt zugänglich ist, das könnte schon sein (nur was das bleibt fraglich). Zumindest gehen viele verschiedene Glaubensrichtungen von einem ähnlichen Ansatz aus.
Mad
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Atisha » Fr. 07.01.2011, 23:16

Ich kann erstmal gerade nicht mehr viel dazu sagen. Ich habe mir jetzt das Buch "Der Jesuswahn" bestellt, da untersucht ein Theologe wissenschaftlich was an Jesus wahr ist, ob er nicht doch nur ein Prophet war und die ganze Auferstehung nur eine schöne Geschichte. Ich frage mich was dann von 2000 Jahre Christentum bleibt, ein einziger Irrweg? Ich bin jedenfalls ganz kritisch gerade drauf. Eins weiss ich, es gibt eine übersinnliche Welt mit Intelligenzen drin. Aber über mehr bin ich mir total im Ungewissen. Vielleicht sollte ich es auch mal mit Jiddu Krishnamurti halten und all den ganzen Glaubensballast aus meinen Gedanken verbannen. Jedenfalls weiss ich gerade nicht wie ich weiter denken werde, ob und welche Anschauungen ich haben soll ...
Atisha
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Mad » Fr. 07.01.2011, 23:37

Hmm...naja, wie gesagt,ich bin nicht im herkömmlichen Sinne besonders religiös . An Wiederauferstehung glaub ich schon mal nicht. Also zumindest nicht in dem Sinne, das da eine Leiche einfach mal so verschwindet. Aber wie gesagt, ich kann mich auch irren.
Ich vermute, dass bei fast allen von Menschen überlieferten Dinge eine gewisse Fehlerquelle vorhanden ist und der Mensch hat auch gezeigt, das er sich nur zu gerne als der Auserwählte und Heilsbringende darstellt. Wem das letztendlich nun wirklich dient und wo die Wahrheit liegt? Ich denke eigentlich, alles ist insoweit ok, solange es keinem anderen schadet.

Atisha hat geschrieben:Jedenfalls weiss ich gerade nicht wie ich weiter denken werde, ob und welche Anschauungen ich haben soll ...

Woran möchtest Du den glauben? Vielleicht ist diese Frage viel wichtiger.

Das Buch, das Du erwähnst kenne ich nicht. Währ schön, wenn Du noch mal was darüber schreibst, wenn Du es gelesen hast
Mad
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Atisha » Di. 19.07.2011, 10:23

Das Buch habe ich noch nicht gelesen.
Aber einwas frage ich mich auch, so mächtig und allgöttlich kann der Gott der Christen gar nicht sein. Schließlich musste er seinen Sohn opfern für die Erlösung der Menschen. Also auch für den Gott gelten geistige Gesetze, wer hat aber die gemacht?
Auch fragen sich viele wieso müssen immer wieder Menschen Opfer bringen in Kriegen und Naturkatastrophen. Was sind das für Gesetze gegen die der Gott nichts machen kann. Wieso macht er nichts gegen die Verirrungen der Menschen. Wieso müssen sie unter blöden Krankheiten leiden. Also das alles zeigt mir das Gott nicht allmächtig ist. Ich kann darin nur geistige Gesetze und Zusammenhänge erkennen. Also den Gott der Bibel kann es gar nicht geben, es sind nun mal immer verschiedene Götter beschrieben, der welcher die Erde schöpfte ist ein anderer wie der der im alten Testament immer in Zorn gerät und der der Christen ist wieder ein anderer.
Atisha
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Christine » Do. 04.10.2012, 10:24

Atisha hat geschrieben:Auch fragen sich viele wieso müssen immer wieder Menschen Opfer bringen in Kriegen und Naturkatastrophen. Was sind das für Gesetze gegen die der Gott nichts machen kann. Wieso macht er nichts gegen die Verirrungen der Menschen. Wieso müssen sie unter blöden Krankheiten leiden. Also das alles zeigt mir das Gott nicht allmächtig ist.

Ich sehe das so - Gott könnte ja die Macht haben, auch bei Krankheiten und Kriegen einzugreifen, entscheidet sich aber bewusst dagegen. Warum? Der Mensch soll selbst etwas aus seinen Erfahrungen lernen. Hätte es nie einen Krieg gegeben, irgendwann würde bestimmt irgendein Mensch auf die Idee kommen, sowas mal auszuprobieren. Würde Gott dann eingreifen, wären wir bei der Frage nach dem freien Willen, und das führt jetzt doch etwas zu weit.

Zu der Frage nach dem einen Gott der Bibel - ich glaube nicht, dass im Himmel ein alter Mann mit Rauschebart sitzt und die Welt regiert. Ich stelle mir Gott eher als eine Art dimensionenübergreifende Energie vor, die auf verschiedene Art und Weise wirken kann. Ob diese nun als ein allmächtiger Gott oder als viele einzelne Götter bezeichnet wird, ist meiner Meinung nach Definitionssache.
Christine
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Angelika » Fr. 25.04.2014, 15:55

Na einen Gott,so wie er in der heutigen Bibel dargestellt wird,wäre sehr widersprüchlich.
Ein Gott soll ja vollkommen sein,und wenn jemand zB sauer oder enttäuscht mit Zorn reagiert,oder straft und erzieht und Erwartungen an die Menschen stellt,die niemand erfüllen kann,dann klingt das ziemlich menschlich,aber nicht göttlich.
Ich könnte mir vorstellen,dass göttliche Anteile in jedem von uns tief drinnen im innersten Kern der Seele zu finden sind.
Im Grunde kennt jeder ein Stückchen Wahrheit und Wissen.
Am Ende jeder seiner derzeitigen Lebensform bringt er das der großen universellen Seele mit,die davon lebt und schwirrt dann wieder aus,bis man irgendwann "zu Hause"bei der großen Seele bleibt.

Ich würde mich freuen,hier weitere Thesen und Ansichten oder Fantasien zu lesen.
Denn wirklich wissen kann es ja niemand...obwohl:

Ich rede ja ständig mit Wesen aus einer anderen Welt.So feinstoffliche Astralwesen,die mich begleiten.
Sie haben mir schon oft bewiesen,dass es sie gibt.
Ich durfte sie auch schon manchmal sehen,wahrnehmen und fühlen.
Kann auch alles psychotische Sehnsucht und Einbildung sein...fänd ich jetzt aber doof,wenn das so nüchtern zerstört wird.
Kleine Kinder haben ja auch guten Kontakt zur feinstofflichen Welt,aber das wird ihnen bald von Erwachsenen ausgeredet,dass das Mummpitz sei.
Wer Recht hat,kann man gar nicht wirklich sagen.
Und ist Recht haben überhaupt wichtig?
Was hat man davon,wenn man völlig atheistisch durch s Leben geht oder sich von Engeln oder Feen begleitet fühlt und Einhörner sehen kann?
Bei Letzterem ist man zumindest nicht allein und sieht die Welt spannender und bunter und mit Kinderaugen einfach schöner...aber es gibt ja auch Menschen,die sowas lieber nicht sehen wollen,und die Realität so reicht,wie sie ist.
Ich glaube,Gott ist es völlig egal,wie wir denken.
Wer sind wir schon in einem Universum,was es schon immer gab und immer geben wird...und möglicherweise gibt es Abermillionen weitere Universen....und das jetzige Leben von einem einzigen Mensch soll so wichtig sein?
Ist ähnlich wichtig,wie ein einzelnes Haar auf irgendeinem Tier.
Aber umgekehrt ist jeder Einzelne von uns der Mittelpunkt allen seins.
Deshalb glaube ich,dass Gott in jedem von uns ist,und in jedem existierenden Lebewesen und in jeder Materie.
An dieser Stelle mach ich erst mal einen Punkt und würde mich über Eure Ansichten,Thesen und Meinungen freuen. :)
Angelika
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon TearsinVain » Sa. 19.09.2015, 14:20

Für mich ist die Weltreligion Christentum (und natürlich auch alle anderen "großen Weltreligionen") nichts anderes als eine Verflachung der Vielfalt der Religionen. Im Zuge der Christianisierung wurden viele polytheistische Religionen vertrieben und ausgelöscht und als "heidnisch" und "barbarisch" angesehen.
Wenn man bedenkt, wie diese "Christianisierung" erreicht wurde, z.B. durch Gewalt, bleibt den vernünftig denkenden Menschen doch nichts anderes übrig als diese Religion der "unendlichen Liebe und Barmherzigkeit" ( :lol: :lol: ) abzulehnen. Oder sehe ich das falsch?

Ich habe während meiner gesamten Schullaufbahn den Religionsunterricht besucht und bereue es jetzt im Nachhinein. Nichts als hohle Phrasen und "du-musst-mir-gehorchen-oder-ich-zerschmettere-dich"-Gebote. :roll:
Jetzt darf ich mir alles Philosophische selbst beibringen. Aber ich gehe frohen Mutes an die Sache heran und hoffe, das dieses Unterfangen gelingen wird.

Zu deiner These, Angelika: Ich denke ebenfalls, dass es hinter unserer sichtbaren Welt eine Welt gibt, die nur besonders feinfühlige oder sensible Menschen sehen können. Vielleicht haben diese Menschen einfach einen besonderen Draht zu Dingen, die wir unterbewusst oder nur in Träumen wahrnehmen können.
Die Idee mit den Kindern kann ich auch gut nachvollziehen, ich hatte als Kind ebefalls "unsichtbare Freunde" und glaubte an Elfen und Feen. Kennst du das Buch "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende oder den dazugehörigen Film? Ich finde, darin wird aufgezeigt, wie wichtig es ist, sich Phantasie und Kreativität zu bewahren.
Ebenfalls gehe ich mit dir konform, dass es irgendwo in den unendlichen Weiten der Galaxis Welten existieren könnten, die unserer gleichen oder sogar "Parallelwelten" zu unserer sein könnten.

Das sind meine Gedanken, vielleicht möchte ja jemand dazu etwas sagen.
Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen.
TearsinVain
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Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Gast » So. 20.09.2015, 21:46

Interessantes Thema

we schon gesagt wurde, kann man nicht beweisen, daß es Gott gibt,
aber man kann auch nicht beweisen, daß es ihn nicht gibt.

Ob er nun ist, wie in der Bibel beschrieben, kann ich nicht sagen, aber ich wage zu sagen, daß er ist, wie ihn das neue Testament beschreibt. Glaube heißt ja nicht Wissen, sondern lediglich für möglich halten.

Ich war viele Jahre überzeugte Christin, mit Kirche und allem drum und dran. Heute, nachdem ich mit einigen Themen auseinandergesetzt habe, sehe ich vieles kritischer. In der Kirche war ich schon lange nicht mehr, dafür habe ich mich auch etwas mit der geistigen Welt auseinandergesetzt und mit anderen esoterischen Themen. Bin ganz bestimmt keine Esoterikerin, aber manches kann ich gut annehmen. Vor allem, der Gedanke, daß das Göttliche in mir ist. Daß Gott mehr ist, als das, was wir uns vorstellen können. ...

Wenn ich zum Anfang zurück gehe, zur Frage, gibt es einen Gott der Bibel, dann würde ich sagen Ja, aber auch über die Bibel hinaus. Und wenn ich an den Beitrag mit den Regeln denke, dann würde ich sagen, Du sollst Dir kein Bildvon Gott machen. Das Bild würde Gott nicht umfassend beschreiben können, denn er ist immer größer, immer mehr ...

Als Gast grüße ich Euch herzlich
Gast
 

Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon FedernImFell » Do. 22.10.2015, 19:45

Darum ist es doch der Glaube: wir glauben.
Und anders als bei wissenschaftlichen Theorien ist beim Glauben alles erlaubt und geduldet und möglich.

Ich habe früher versucht an den Gott der Christen zu glauben. Irgendwann konnte ich dieses Prinzip nicht mehr aufrecht erhalten für mich und tadaa... da entwickelte sich ein ganz eigenes, samtenes Tuch in meinem Kopf, dass mir in schweren Zeiten Schutz, Wärme und sicherheit gibt. Ich habe weder einen Namen für diesen Glauben, noch eine Kirche, noch noch noch... Ich glaube einfach. Das gibt mir Kraft wenn ich sie brauche und sie auf der Welt nicht finde. Dann finde ich sie in meinem Kopf.

Jeder Mensch ist individuell, und genau so ist es der Glaube. Niemand glaubt an das 100%ig Selbe. Das ist einfach unmöglich. Es mag parallelen geben, es mögen sich meinungen überschneiden - oder voneinander abstoßen. Ganz egal, es ist "nur" der Glaube.

Die Gedanken sind frei.....
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Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon TearsinVain » Fr. 23.10.2015, 10:14

@FedernimFell: Ist es eine Macht , an die du glaubst oder ist es eine Person (z.B. Jesus Christus), an die du glaubst? Manche Christen, die ich persönlich kenne, sagen mir, man muss nur Jesus Christus in seinem Herzen haben und dann glaubt man an ihn und wird erlöst. Ich frage mich aber auch, wieso diese Christen dann immer wieder in die sonntags Kirche rennen, brauchen sie dann eigentlich doch gar nicht... Find ich etwas seltsam.
Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen.
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Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Simon » Fr. 23.10.2015, 11:17

senta hat geschrieben:es gibt keine Beweise für die Existenz Gottes,
die Religion ist ein Glaube und keine Wissenschaft

genauso siehts aus.
Jeder hat ja auch eine andere Meinung zu dem Thema.
Meine persönliche Meinung dazu lautet: alles totaler Quatsch, aber die Menschen brauchen wohl irgendeinen Gott. Aus unterschiedlichsten Gründen.
Da geht er hin. Einer von Gottes eigenen Prototypen. Ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
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Re: Gibt es den einen Gott der Bibel?

Beitragvon Tina » Fr. 23.10.2015, 11:42

Simon hat geschrieben:Jeder hat ja auch eine andere Meinung zu dem Thema.
Meine persönliche Meinung dazu lautet: alles totaler Quatsch, aber die Menschen brauchen wohl irgendeinen Gott. Aus unterschiedlichsten Gründen.


:okay:

Genau das ist der Grund.... das Unterstrichene.

btw... ich bin auch lieber für kurze Sachen :)
Tina
 

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