ein wenig Philosophie

Für die Philosophen und Debattanten unter uns - hier könnt Ihr über Gott und die Welt oder den (Un-)Sinn des Lebens philosophieren ;)
Bei Streitgesprächen bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen!

ein wenig Philosophie

Beitragvon Dante! » Mo. 22.11.2004, 23:19

Was passiert nach dem Tod?
Mir gefällt der Gedanke nicht, dass nach dem Tod alles vorbei sein soll un ich glaube auch nicht daran. Darum hab ich mir auch Gedanken gemacht, was geschieht, denn ich glaube auch nicht an Gott oder den Himmel.
Ja ich glaube, dass wir, besser ein Teil von uns allen weiter existiert. Dass jeder einzelne nicht nur in unserer Erinnerung weiter lebt, sondern auch in der Erinnerung des großen ganzen, des Weiten, des Universums.
Jeder Mensch und überhaupt jedes Lebewesen besteht im Grunde aus Energie. Energie kann nicht vergehn sondern nur eine andere Form annehmen.
nach unserem Tod wird diese Energie wieder frei und wenn auch nur ein kliener Teil aber sie gelangt auch in die weiten des Universums. Und genau da kann sie ein Teil eines Sterns werden oder zumindest zu dessen Entstehung beitragen.
Wir sind ja auch aus nichts anderem als Staub, Gasen und Energie entstanden. Warum sollen wir dann nicht wieder genau dazu werden können und später wieder neu entstehen.
Die Lichter am nächtlichen Sternenhimmel sind vielleicht die leuchtenden Augen derer, die uns immer lieb sein werden. .....
Zuletzt geändert von Dante! am Do. 25.11.2004, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Dante!
 

Beitragvon Ninnghizhidda » Mo. 22.11.2004, 23:39

Das sehen wir bis zu einem gewissen Punkt ganz aehnlich. Ich glaube ebenfalls nicht an irgendein hoeheres Wesen, gar an eine Gottheit. Fuer mich besteht der planende Geist einfach in der Masse aller Lebewesen die das Schicksal der Zeit lenken. Nach unserem Tod bleibt von uns die sterbliche Huelle - und ein weiterer wichtigerer Bestandteil, bekannt als Seele, zurueck. Vielleicht ist es ja auch nur das Nicht-einsehen-wollen meinerseits dass nach dem Tod der uns alle ereilen wird einfach nichts fortbesteht das den Glauben an diesen weiteren Bestandteil verursacht. Aber es muss einfach mehr geben als Logik und Verstand dass einen Menschen ausmacht. Woraus entstuenden sonst Gefuehle wie bspw. Freude, Leid oder Trauer? Was genau passiert kann ich mir leider nicht ansatzweise vorstellen.

~Ninn

NP: Dornenreich - Wundenkuessen
Ninnghizhidda
 

Beitragvon -ce- » Di. 23.11.2004, 02:53

hi dante!

Ist bei Euch da gerade Vollmond, oder bist Du wegen meiner Säumigkeit (in abeit, in arbeit ... !) ins Koma gefallen?

Zur Sache:
Nimm an, Dein Leichnam zerfällt in 20 Milliarden Partikel. Das die nicht an einem Ort bleiben, dafür werden schon Wege eingerichtet sein. So hat vielleicht gerade ein Pillendreher (Käfer) einen Wurm (Made) gefressen (oder auch nur dessen Hinterlassenschaft, was weis ich was Käfern so schmeckt, die ein etwas anrüchiges Hobby haben). Da waren drin: 300 Partikel. Beim Einspeicheln seiner grünschillernde Kugel (weiß hier jemand nicht, woraus die gemacht ist?) gehen 298 Partikel in dieses Substrat über.

Wir sind immer noch am Boden! Da ist es nun schlecht, daß Pillendreher ihre Flügel nicht so putzen können wie der Wellensittich Deiner Oma. Ist ja alles wie aus Plastik an dem, das würde zerbrechen. (Darum putzen sich Pillendreher auch nur selten, meistens nie, wiewohl das angezeigt sein kann.) Die beiden müssen sich schon sehr anstrengen, um von da, wo sie sitzen (etwa im Mundwinkel des Käfers) auf dessen Rücken verschoben (haben ja keine Beine) zu werden.

Und dann - wenn er je fliegt - (ich weiß doch auch nicht) werden diese beiden abgeriebenen Gesellen insgesamt nicht so hoch gelangen, daß sie im Weltall etwas bewirken könnten. Ähnlich, nur 500 mtr. höher, könnten sie kommen, wenn ein Vogel den Wurm fräße. Es muß immer auch beachtet werden, daß nur gleichgeschlechtliche Partikel auf Reisen durch das Universum gehen, denn sonst, wenn die sich so wild vermehren, wieder Klumpen bilden würden, käme die ganze Evolution durcheinander!)

Und nun kannst Du überschlagen, welche Chancen die zunächst noch im Erdboden / Urne / Krematorium verbliebenen 19.999.999.700 haben, die wir bislang noch nicht weiter verfolgen konnten.

Die wenigsten - um Dich nicht traurig zu stimmen sage ich nicht: wohl eher gar keine - werden es bis Cape Canaveral schaffen, um dort einen Space Shuttle zu erklimmen. Und auch da steht zu befürchten, daß sie unmittelbar vorher dort noch am Stiefel eines russischen Spions pappen bleiben (weiteres Schicksal ungewiß!)

In Klartext:
Solche Vorstellungen überschreiten das menschliche Denkvermögen. Und weil das so ist, könnte auch niemand einen Computer programmieren, der solches errechnen sollte. Und im Bestreben der Menschen um Wissen über ihren Ursprung waren sie allzeit gottgläubig und in ihren Religionen gefangen. Doch alle Geschicke der Welt in die Hände eines einzigen menschenähnlichen Gottes gegeben zu wissen, ist zumindest wenig überzeugend.

Wir scheinen das Glück zu haben, in eine Konstellation hineingeboren worden zu sein, unter der ein jeder seine Kinder atheistisch aufwachsen lassen kann, so er dies will. Aber das könnte in 50, längstens 100 Jahren wieder genau anders herum sein. Vielleicht verfolgt man dann "Ungläubige" wieder wie weiland der Braunauer Psychopath und seine Clique die Juden verfolgt haben und industriemäßig vernichtet.

Wenn man über das Schicksal der Gattung Mensch sinniert, gerät man immer wieder an die Politik.

Und dieses, mein lieber:
Die Lichter am nächtlichen Sternenhimmel sind vielleicht die leuchtenden Augen derer, die uns immer lieb sein werden. .....
ist allerfeinste Poesie zum Thema.

Danke für solche schönen Sätze.

Alles liebe, -ce-

Nachsatz:
Als kleines Kind von etwa 10 Jahren betete ich zu Gott (meine erste Tote sah ich mit 13, da war diese Phase schon wieder vorbei) - weil ich nicht begreifen konnte, daß hinterher nichts mehr kommt und sich auch keiner mehr an Deine Person erinnern wird, alles sinnlos vertane Zeit -, er möge mich, doch bitte 300 Jahre lang leben lassen. Unter dieser Bedingung würde ich dann nach Kräften mein bestes tun (und würde sogar fromm sein wollen).

Heute hoffe ich, er hat es nicht gehört, denn noch so viele Jahre all das Elend auf dieser Welt mit ansehen zu müssen, das wäre kein guter Handel.

(Manchmal, nicht immer aber immer öfter, könnte man den Eindruck haben, ich lebe bereits danach, als wären mir so viele Jahre tatsächlich gegeben ...)
-ce-
 

Beitragvon Site Admin » Di. 23.11.2004, 03:36

Mann... Ich hab heute mit Dante! über ICQ so schön über genau das Thema philosophiert... Aber ich krieg's nicht mehr zusammen... Bin einfach zu verplant im Moment... Gedankenchaos... :(
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Beitragvon Dante! » Di. 23.11.2004, 17:50

@-ce-
wenn ich das richtig verstanden habe bist du also der auffassung, dass wenn wir überhaupt in irgendeiner form weiter leben, dann hier auf der erde.
darauf habe ich nur gewartet. ich seh das im grunde ähnlich. und somit kann man sagen, dass ein jeder in jedem weiterlebt.
ABER du bist nur von der reinen materie ausgegangen. was aber ist mit der von mir auch schon genannten reinen energie?
energie in form von wärme und der gleichen.
mindestens diese gelangt zum teil an den rand der atmosphäre und noch weit darüber hinaus.
selbst wenn wir annehmen dass alles auf der erde bleibt, sind wir im prinzip nährstoffe für andere lebewesen (ich weiß das sich das nicht so schön anhört aber egal). und somit z.b. auch für bäume. was machen wir dummen menschen mit ihnen? verbrennen und das in nicht geringem maße. wo gelangen die freiwerdenden gase hin? richtig...
und somit bin ich fest der überzeugung, dass wenn auch über viele umwege, wir nicht nur hier unten weiter existieren sondern auch ganz weit da oben.

@tiefenkoller
hab deine gedanken ein wenig in meinen beitrag einfließen lassen.

philosophia
eine schöne sache
Dante!
 

Beitragvon Bär » Di. 23.11.2004, 17:57

In der hinsicht glaube ich ganz einfach an den Himmel.... An einen Ort, wo man ewig lebt... Egal in welcher Form... Es macht alles erträglicher... Kriege, Terror, Einsamkeit....
Bär
 

Beitragvon CrazyKiwi » Di. 23.11.2004, 20:23

Ich glaube an das "Ende", das nicht mehr seins, mag daran liegen, dass ich eher naturwissenschaftlich veranlagt bin, aber für mich bedeutet Tod nur Ende nichts mehr.

Crazy Kiwi
CrazyKiwi
 

Beitragvon -ce- » Di. 23.11.2004, 21:15

Bei Euch ist's schön, mit Euch ist gut Philosophieren hier ruhe ich mich jetzt auf einen Moment aus ...

@ dante!

Weder Materie, weder Energie, die ideellen Dinge sind es doch auch, die fortleben! Der Beitrag des Straßenfegers, der seine Kinder zu aufrechten Menschen erzieht, sonst vielleicht nichts weiter vollbringt, trägt genauso zum Gelingen des "Gesamtwerkes" bei wie der Wissenschaftler, dessen Entdeckung Tausende an Jahren überdauern wird

Diese Energie-Hypothese geht in einem System, das so viel davon vergeudet (im Gewusel der Zivilisation) so nicht zusammen. Denn, schießt man eine Rakete ins Universum, dann war's das (für die Rakete); Akkus und Sonnenkollektoren liefern eine Zeitlang weiterhin Signale zur Erde, doch dann werden auch sie eines Tages ihren Dienst einstellen.

Ich finde diesen Energieerhaltungssatz einen ziemlichen Unsinn (wiewohl er mathematisch-physikalisch schon stimmen wird), denn nehmen wir nur mal ein Hochspannungskabel. Auf seinem Weg durch dieses Kabel, braucht der Strom Bewegungsenergie und die Kabel geben einen Teil als Wärme ab. Bloß wer braucht denn die Wärme dort oben? Die Vögel, wenn sie sich die Füße dran wärmen.

@ bär

Liebes Bärchen, denkst Du das wirklich (unabhängig von religiöser Definition)? Nimm Dich/mich, seinerzeit als kleines Kind. Vom Vater auf den Schrank gesetzt. Kannst nicht alleine wieder runter. Unten am Boden sind Deine Spielsachen aufgebaut und dann läßt der Vater die Nachbarskinder kommen. Dir wurde noch schnell angedroht, daß, wenn Du schriest, all Dein Spielzeug auf den Speicher wandert.

Was meinst Du, wenn die anderen Deinen Puppen (nee, Hampelmännern!) auch nur einen Arm herausgedreht hätten, welche Qualen Du hättest aushalten müssen?

(RL: Das Spielzeug lag herum, war nicht aufgebaut, denn darum ging es ja gerade, weil angeblich nichts mehr helfen würde, Dich zur Räson zu bringen)

Und der Vater hat mit einem Streich "geschafft", gleich mehrere Kinderseelen zu beschädigen, die übrigen nur als Waffe mißbraucht, lange bevor die sich dieser fiesen Art bewußt wurden.

Und dann glaubst Du das unvernünftige Hauen und Stechen, Atombombeneinsatz gar, mit ansehen zu können? Nein, nein. Zu viel für einen Menschen, zu viel für einen Engel!

Herzliche Grüße, -ce-
-ce-
 

Beitragvon Bär » Di. 23.11.2004, 23:28

Ja, das tue ich, allein der Gedanke ist tröstend. Ich glaube nicht an einen Gott, der unsere Geschicke lenkt, aber an die Ewigkeit. Im Leben wie im Tod.
Bär
 

Beitragvon -ce- » Di. 23.11.2004, 23:57

Ewigkeit im Leben solltest Du vielleicht irgendwann mal detaillierter ausdeuten.

Freundlichst, -ce-
-ce-
 

Beitragvon Bär » Mi. 24.11.2004, 00:18

Nicht im eigenen, aber es gibt Menschen, die in den Herzen und Köpfen der Menschen unsterblich sind, genauso wie du durch Nachkommen unsterblich wirst. Zu den Menschen: Julius Cäsar ist unsterblich, Nero auch, Einstein, Nietzsche, leider aber auch Menschen wie Hitler...
Aber auch Menschen wie Robert Steinhäuser leben in den Köpfen der Menschen weiter, sei es nun im guten oder im schlechten. Das sehe ich als Ewigkeit im Leben.
Bär
 

Beitragvon Ninnghizhidda » Mi. 24.11.2004, 15:03

Diese Ansicht solltest du besser wieder verwerfen, was hast du denn nach dem Tod noch davon?Eine solche Sichtweise koennte bei Menschen die gen Ende blicken seltsame Taten bewirken.

@Baer: Das wurde die Ewigkeit im Tod erklaeren, wie siehts mit dem Leben aus? Ausserdem ist "Ewigkeit" in dem fall relativ.

~Ninn

NP:Dornenreich - Woran erkennt mich deine Sehnsucht morgen?
Zuletzt geändert von Ninnghizhidda am Mi. 24.11.2004, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
Ninnghizhidda
 

Beitragvon Dante! » Mi. 24.11.2004, 15:08

@-ce-
dieses von dir benannte kabel, welches wärme abgibt..... ich konnte es mir auch nie vorstellen aber man darf nicht nur dieses eine sehn, nicht nur einen teil.
nehmen wir einen menschen: ein mensch gibt ca 70 watt an wärme ab. macht bei 6 milliarden menschen ca. 420 milliarden watt. einen enorme leistung die zu einem gewissen grad einfluss auf anderes hat.
aber ich will eingentlich weg von diesen festen zahlen.
völlig richtig, dass ein jeder in seiner leistung, in und mit dem was er sein leben über getan hat immer weiterlebt. und auch noch nach seinem tod in gewisser weise einfluss auf alles nimmt.
doch ich denke auch, dass es etwas in uns gibt, was wir nicht erklären können. etwas, was immer in seiner form bestehen bleibt.

ich betrachte und versuche die dinge auch aus der wissenschaftlichen sicht. doch die wissenschaft kann einfach nicht alles erklären.

einen gott? glaub ich nicht.
ein wesen was allmächtig ist? nein.
andere wesen, aus anderen ecken der galaxi? sehr wahrscheinlich.
aber einen gott?
ein höheres wesen ist die erfindung einzig und allein der menschen selber. nicht fähig sich dinge zu erklären war für sie ein übermenschliches wesen die errklärung.
wenn wir zu gott beten, beten wir im grunde zu uns selber.



is das schön!
Dante!
 

Beitragvon -ce- » Do. 25.11.2004, 02:49

hi dante!

Wie soll ich es Dir sagen? Ich mach's auf die brutale Tour: Du bist hier auf einem abseitigen Wege! Es ist schon richtig, daß der Anstoß für Deine Gedanken von hier kommt; aber was nützen solche philosophischen Betrachtungen den Leuten hier? Die haben akute Sorgen!

Wenn jemand etwas anderes denkt, hier noch mal, was der Beitrag Dante! an seinen typischen scharfsinnigen Schlüssen enthält:
Dante! hat geschrieben:nicht fähig sich dinge zu erklären war für sie ein übermenschliches wesen die errklärung. ... wenn wir zu gott beten, beten wir im grunde zu uns selber.


Kehre um! Und nachher viele liebe Grüße, -ce-
-ce-
 

Beitragvon Site Admin » Do. 25.11.2004, 03:16

-ce- hat geschrieben:hi dante!

Wie soll ich es Dir sagen? Ich mach's auf die brutale Tour: Du bist hier auf einem abseitigen Wege! [...] aber was nützen solche philosophischen Betrachtungen den Leuten hier? Die haben akute Sorgen!


Da möchte ich energisch widersprechen! Ich finde solche Threads hier in diesem Forum gut; im allgemeinen können hier ruhig mehr Diskussionen solcher Art stattfinden, denn sie spiegeln wider, was die User dieses Boards bewegt, worüber sie nachdenken und letztendlich hat v.a. die Philosophie einen starken Bezug zu unserer Psyche. Es muss nicht jeder Beitrag, nicht jedes Thema hier unbedingt zwangsläufig direkt etwas mit psychischen Krankheiten oder Problemen zu tun haben, solange die Threads nicht völlig "off-topic" sind bzw. werden (wie es z.B. die Diskussion um die Zukunft des deutschen Fußballs wäre, oder aber eine Erörterung über die US-amerikanische Außenpolitik, nur, um Beispiele zu nennen...)

-ce- hat geschrieben:Wenn jemand etwas anderes denkt, hier noch mal, was der Beitrag Dante! an seinen typischen scharfsinnigen Schlüssen enthält:
Dante! hat geschrieben:nicht fähig sich dinge zu erklären war für sie ein übermenschliches wesen die errklärung. ... wenn wir zu gott beten, beten wir im grunde zu uns selber.


Da kann ich zustimmen; vor allem der letzte Satz gefällt mir sehr...

Mein "Problem" hier in diesem Thread ist, dass ich sehr, sehr weit ausholen müsste, um meine Sichtweise zu diesem Thema ausreichend dargelegt zu wissen... Ich muss sowohl physikalische, astronomische als auch "religiös"-philosophische Aspekte und Theorien einfließen lassen... Und das ist so umfassend, dass ich fürchte, für eine Antwort zu diesem Thema 1-2 Stunden Schreibarbeit aufwenden zu müssen. Ich will sie aber aufwenden. Schon, um meinetwillen es einmal aufgeschrieben zu haben, da ich das schon immer mal vorgehabt hatte, und sich jetzt eine gute Gelegenheit dazu bietet...

Aber ich bitte noch um etwas Aufschub, denn heute Nacht werde ich es nicht mehr schaffen...
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