von Mulle » Di. 02.02.2010, 12:45
ich krieg einen solchen hals wenn ich diesen oberscheiss lese, was die "kampfhunde"- bezeichnung anbelangt.
es gibt nur zwei rassen von kampfhunden. das ist der tosa inu, ein japanischer kampfhund, der unblutig kämpft. es gleicht eher dem kampf in disziplin und achtung, wie im sumo- ringen.
dann gibt es eine rasse der bullterriere, die als kampfhunde gelten und wo es tatsächlich im ring um leben und tod geht. dies geschieht zumeist in den ringen europas.
sämtliche andere bezeichnungen des hundes zum kampfhund ist widerrechtlich zu betrachten.
die klassifizierungen die veröffentlicht wurden sind ein hohn und ein spott für jeden hundehalter.
jeder hundehalter ist dazu verpflichtet sein tier zu erziehen, es muss gehorchen. ich bin verpflichtet dazu mir informationen über den charakter des tieres einzuholen und es bedarf eines korrekten umgangs mit dem tier.
diesbezüglich finde ich den hundeführerschein als sehr sinnvoll.
aber es ist das denken der menschen was mich so verärgert und rottweiler, doggen, mastinos und staff& co.so herabwürdigen. wieviele menschen sind schlimmer als jede bestie.
als hundehalter bin ich verpflichtet auf mein tier zu achten. als nichthundehalter ist man ebenfalls verpflichtet mal zu fragen ob man den hund streicheln darf. und nicht von : ach ist der aber süß! gebissen zu werden und dann die zivilklage am hals hat.
auch sind nichthundehalter verpflichtet auf ihre kinder aufzupassen, dass sie sich nicht unsachgemäss nähern u.s.w., dieses kann man ellenlang erweitern.
aber es gibt auch hundehalter wie nichthundehalter, die sich nicht an die regeln halten. da sollte sich a nicht über b beschweren.
kein hund wird böse geboren! das sollten alle gegner im auge behalten. es ist der mensch, der ihn dann böse macht und der gehört bestraft. das tier ist dabei nur sein instrument!
es gibt ein sprichwort: wie der herr, so das gescherr!