[TRIGGER] Bush Irak Friedenspolitik WICHTIG

Hier könnt Ihr Euch über das aktuelle Weltgeschehen, was Euch gerade bewegt, auslassen - egal, ob global oder national, ob Krise oder Sportevent, ob Klatsch und Tratsch oder Nachrichten aus Politik und Wirtschaft.

Bush hat...

...das richtige getan, der post ist schwachsinn
1
11%
...gemacht was er fuer richtig haelt, geht mich nix an
1
11%
...einen grossen fehler begangen weil ers nicht besser vorhergesehen hat
7
78%
 
Abstimmungen insgesamt : 9

[TRIGGER] Bush Irak Friedenspolitik WICHTIG

Beitragvon Belial » Di. 30.10.2007, 02:47

hallo ihr lieben

inwieweit ich hier damit auf verstaendnis stosse weiss ich nicht, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es niemandem so geht wie mir.
die unfairness in dieser welt tut so weh!
Die Hilflosigkeit macht mich wuetend... wer kuemmert sich denn um die Traenen all derer, die ihre eigenen kinder beerdigen muessen?
reden helfen uns nicht!
ehre bringt kein leben zurueck!
geld gibt keinen frieden
und eine gefaltete flagge ersetz keinen sohn!
warum sieht niemand die ungerechtigkeit? den schmerz den dieser krieg bringt? niemand sieht das blut, das bei nacht im boden versickert, und rote erde zuruecklaesst.
hat denn nicht jeder mensch ein recht auf frieden?
ohne dass die leute die das geld dazu haben definieren koennen was frieden ist?
wie viele junge muetter werden ihren kindern in ein paar jahren nichts zu sagen haben ausser "dein daddy war ein held"??? und dabei zum himmel aufschauen und sich fragen wieso sie ihn haben gehen lassen?
wieviele hundert tausend weitere flaggen wird es brauchen die koerper all der helden zu bedecken? wieviele tausend liebesbriefe werden gemeinsam mit dem empfaenger beerdigt?
wie viele junge familien zerstoert, wie viele geschwister zu einzelkindern? wie viele helden sterben qualvoll, und wie viele andere machen weiter, jeden tag, erwachen jede nacht nur mit dem ziel die sonne einmal mehr zu sehen? wie viele verlassen ihr zuhause mit der gewissheit, nie zurueckzukommen?die tausend meilen nur ein einziges mal lebend zurueckzulegen? wieviele achtzehnjaehrige stehen eines nachts auf, machen ihr testament und melden sich?
fuer wie viele wird der traum von der ehre zum alptraum?
jeder mensch, der einmal aufbricht in den krieg, kommt nie wieder... selbst wenn sie es wie durch ein wunder ueberleben sollten- keiner, keiner dieser jungen menschen wird je sein, wie er war. das bild, wenn der beste freund vor seinen augen zusammenbrach, das maedchen aus dem zelt nebenan mitsamt ihrem jet in einem feuerball am himmel verschwand...
der wille, die kraft zu sterben... haben sie denn kein RECHT zu leben??? was ist das fuer eine welt in der wir leben????
all diese kinder die gehen, nie wiederkommen, sie haetten so viel bewirken koennen, sie haetten die welt zu einer besseren machen koennen...aber dazu muessten sie leben!

schaut euch an welche last sie tragen! zu wissen dass sie wahrscheinlich niemals zurueckkehren werden, ihr neugeborenes in den arm zu schliessen... ihre freundin in den arm zu schliessen...diese kaempfer, deren zukunft niemals mehr als traume sein wird... die zum geburtstag einen tornado vorbeigeschickt bekommen, die meilen unter dem mehr vergessen werden, die mit kaum achtzehn jahren mehr tote sehen als sie tragen koennen, die ihren besten freund bis zurueck aufs basement tragen, gott oder wen auch immer anflehen...und dann erkennen muessen dass sie jetzt allein sind, 10000 meilen weit weg von allem anderen.
sie tragen liebesbriefe und minendetektoren, handgranaten und waffen, kuscheltiere und verbaende, ihre gedanken, ihre angst, eine last, die niemand je von ihren schultern nehmen wird.

im krieg gibt es keine wahren maenner mehr. nicht nur maenner. maenner und frauen. und jeder haelt jeden...keiner weiss mehr wem die traenen gehoeren...ob freund ob feind...hat es denn noch eine bedeutung? was sie waren bevor die kugeln sie trafen und der panzer sie ueberrollte verraet doch nur noch ihre uniform! der tod macht uns alle gleich! ist das die wahre bedeutung von EQUALITY? gleich vor dem tod?

in mir weckt es den wunsch zu schreien. all den schmerz der welt herausschreien... vielleicht hoert mich jemand.

Deshalb meine frage an euch? bin ich die einzige die so denkt? treibt es euch auch manchmal die traenen in die Augen? nimmt euch der schmerz, der ueber so viele gebracht wird, nicht manchmal alle hoffnung? die luft zum atmen? den schlaf?

sagt nicht wir koenen nichts tun! es muss einen weg geben, dem frieden zumindest ein stueck naeher zu kommen, auch wenn ich ihn noch nicht gefunden habe. ich spreche nicht nur fuer Amerika, auch wenn sich mein text auf Bush und Amerika bezieht. Sondern fuer die menschheit, die in meinen augen Frieden verdient hat.

Anlass zu meinem Friedensappell war eine seite die ich heute in meinem ordner gefunden habe...und nicht sicher bin ob ich sie geschrieben habe oder nicht...
what is it that makes us go on like this? how can we believe!? we stumble, we are blind, put trust in the wrong ones...we're all gonna die, there's a way to stop it! this is not it! it's not yet over! the power to do so doesn't give the right to kill! do you know what tears are? have you ever heard someone rave in agony? seen anyone bleed to death? how can you pay for lifes? nothing will bring them back! NEVER



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was mich bewegt hat hier in den USA an meiner extrem konservativen Schule die Stimme zu erheben und mir damit nen haufen feinde zu machen war das Lied "traveling soldier" der dixie chicks und "10,000 Miles" von Mary Chapin Carpenter

__________________
woher auch immer du kommst, wohin du gehst, ob du bleibst oder nicht-
gib mir ein Lächeln, dann weiss ich wer du bist, und werde bei dir sein
Zuletzt geändert von Belial am Do. 01.11.2007, 18:13, insgesamt 2-mal geändert.
Belial
 

Beitragvon Lingenia » Di. 30.10.2007, 12:39

Deshalb meine frage an euch? bin ich die einzige die so denkt? treibt es euch auch manchmal die traenen in die Augen? nimmt euch der schmerz, der ueber so viele gebracht wird, nicht manchmal alle hoffnung? die luft zum atmen? den schlaf?

Doch. Früher.
Aber, wenn du das Gefühl hast, dass dich der Schmerz innerlich zerreisst, dann fragst du dich auch, was es denen Hilft, wenn du an den Gedanken der Hilflosigkeit verreckst. :roll:
Lingenia
 

Beitragvon Luciana » Di. 30.10.2007, 17:11

Deshalb meine frage an euch? bin ich die einzige die so denkt? treibt es euch auch manchmal die traenen in die Augen? nimmt euch der schmerz, der ueber so viele gebracht wird, nicht manchmal alle hoffnung? die luft zum atmen? den schlaf?


Ich denke über dieses Thema in etwa genauso wie du! Dein Text hat mich richtig bewegt und ich musste mir wirklich ersteinmal ein paar Tränen aus den Augenwinkeln wischen! (Klingt vllt schnulzig, ist aber die Wahrheit!) Ich finde es traurig, dass uns Menschen nichts anderes einfällt als alles mit Kriegen und Gewalt zu lösen.. und dann sind einige auchnoch stolz darauf! ICH habe da kein Verständnis für!
Luciana
 

Beitragvon Belial » Di. 30.10.2007, 18:36

Aber, wenn du das Gefühl hast, dass dich der Schmerz innerlich zerreisst, dann fragst du dich auch, was es denen Hilft, wenn du an den Gedanken der Hilflosigkeit verreckst.


tja. ganz einfach: ohne diese gedanken keine rebellion...was glaubst du was ich hier grade starte? ich hab mir hier kaum freunde gemacht...aber es muss sein. wenn wir alle sagen "oh, wir koennen nix machen, und mitleid hilft ihnen auch nicht" dann sind wir KEINEN DEUT BESSER!!!

kein persoenlicher angriff, aber ich ertrags nicht mehr. es ist zeit fuer veraenderung
Belial
 

Beitragvon MutedStoryteller » Di. 30.10.2007, 22:29

Krieg ist immer schlimm, doch man muss abwägen. Es ist nicht so das man in ein Land der Freude eingefallen ist: Es gab mehr als nur mafiöse struckturen, die Menschen lebten großteils in angst vor der regiering und ohne den Auch einer Chance. Einigte fölker wurden von dem Diktator systematisch ausgeräuchert. Frieden kann man das nicht nennen.

Aber ich gebe dir recht was die Falscheit angeht, allerdings eher die Art wie der Krieg abgewickelt wurde. Man hat nicht genaug soldaten nlosgeschickt. klingt vieleicht komisch, aber tatsache ist das die größsten schäden durch die Teils wahlose Bombadierung und NACH den übergriffen amerikas stadtfanden.
Krankenhäuser, Technische sanitätre anlagen wurden ausgeraubt und zerstört. Man lies keine Berwachung vor Ort wo die truppen abzogen. Die Armee half auch nicht sofort beim aufbau und bei der versorgung der Verletzeten.

Wartum? Weil man erechnet hatte welche truppenstäke reichen würde um den Kampf gegen die Truppen Sadams zu gewinnen, und nicht welche Truppenstäke für einen wenn irgent möglich "sauberen Krieg" nötig wäre. Sauberer zumindest als das, was da ablief. Das hat alle vorhandenen STrukturen zerstört. Wenn plötzlich keine Krankenhäuser mehr hier wären, keine Schulen, keine öffentlichen Gebäude, keine Funktionirenden Läden oder supermerkte. Und dazu das alles in der Kriegstpanneung. Was hat man erwartet!!!

Man hätte alles geben müssen, in unterstüzung, Aufbau und versorgeungn nochmal soviel geld stecken.


Nebenbei hat es schon einmal einen Krieg gegeben. Die unterdrücketn Völker des Landes sahen die Truppen der USA kommen und lehnten sich auf. Die USA überlegte es sich aber nach dem halben einmarsch anders:
Nein, Sadam ist Politisch ja noch zu gebrauchen, lassen wir ihzn an der Macht.
Darauf das sich die USA zurückzog wurden Kurden und Anhänger dahingemeuchelt und verloren jedes vertrauen in den Westen.
DAS war der größte Fehler...



Es nimmt mich immer wieder mit...
Es geibt fast überall leiden auf der welt, in so vielfältiger Form das man nie alles erfassen oder auch nur einen relevanten Teil nachemfinden kann.
Man DARF nicht darüber nachdenken wenn man es nicht ändern kann, da wo man eingreifen kann, sollte man es tun. Und seis nur mit Spenden an entsprechende Organisationen, oder am Tonus unserer Gesellschaft.

Kämpfe für Hoffnung, und Verstänniss aber werde nicht selber Hoffnunglos sonst ereichst du das gegenteil von dem was due schaffen willst!
MutedStoryteller
 

Beitragvon Lingenia » Mi. 31.10.2007, 01:53

Belial hat geschrieben:
Aber, wenn du das Gefühl hast, dass dich der Schmerz innerlich zerreisst, dann fragst du dich auch, was es denen Hilft, wenn du an den Gedanken der Hilflosigkeit verreckst.


tja. ganz einfach: ohne diese gedanken keine rebellion...was glaubst du was ich hier grade starte? ich hab mir hier kaum freunde gemacht...aber es muss sein. wenn wir alle sagen "oh, wir koennen nix machen, und mitleid hilft ihnen auch nicht" dann sind wir KEINEN DEUT BESSER!!!

kein persoenlicher angriff, aber ich ertrags nicht mehr. es ist zeit fuer veraenderung

ich sag nicht das wir nichts tun können.
Aber ich hab kein Bock mehr auf diesen Weltschmerz, der macht mich nämlich kaputt.
Und ich bin lieber so egoistisch, dass ich selbst überleb, als mich für andere aufzuopfern, das hab ich hinter mir.
Lingenia
 

Beitragvon Amon » Mi. 31.10.2007, 11:30

Eigentlich ist der ganze Irak "Krieg" zynisch und falsch.

Im ersten Golfkrieg zwischen dem Irak (damals schon unter Hussein) und dem Iran (Khomeni) 1980-1988 wurde auch schon Giftgas eingesetzt. Da haben die USA weg geschaut. Gleichzeitig hat der Irak im Norden des Landes dadurch die Ölquellen befreit um die es im derzeitigen "Konflikt" auch geht.

Dieses Giftgas wurde dann als Legimitation genutzt um in den Irak heute einzumarschieren. Obwohl die UN-Inspekteuere keine Fabriken fanden.

Die Ölvorkommen und der Nutzen für die Waffenindustrie sind eigentlich die wahren Gründe warum in den Irak erneut einmarschiert wurde.

Weiterhin bekommen die Amerikaner die internen Probleme im Irak (die unterdrückten Schiiten durch die sunitische Bath-Partei, das Kurdenproblem) nicht in den Griff.

Es wird vermutet das bei der nächsten Wahl Busch verlieren wird und die Demokraten dann die Truppen aus dem Irak ziehen werden. Bis dahin wird noch viel Grausamkeit den Euphrat und Tigris runterfließen....
Amon
 

Beitragvon Amon » Mi. 31.10.2007, 12:25

Und die Fragen die oben im Posting stehen sind eigentlich unglücklich formuliert. "Das Busch es hätte nicht besser wissen können ist eigentlich euphemistisch hoch Drei"!

Natürlich haben die Amerikaner unter Busch vorausgesehen was sie wollten. Nur die Konsequenzen (das jetzt sogar Söldnerfirmen angeheuert werden ist reine Verzweiflung) waren ihnen wohl nicht ganz klar. Besonders die öffentliche Meinung in den USA. Die ist umgeschwungen. So das Leute wie Rumsfeld auch ihren Hut nehmen mussten.
Amon
 

Beitragvon planb » Mi. 31.10.2007, 15:24

Ich denke wie Amon, dass Bush nur wegen dem Öl einmarschiert ist. Er hat versucht, die ganze Welt mit manipulierten "Beweisen" für Massenvernichtungsmittel und einer angeblichen Beteiligung am 11.09. bzw. mit Verbindungen zur Al Quaida zu täuschen.
planb
 

Beitragvon A.M.O.N nicht eingeloggt » Mi. 31.10.2007, 15:35

Ja der 11.9 war auch ein Vorwand, wie PlanB schon sagt.
A.M.O.N nicht eingeloggt
 

Beitragvon Belial » Mi. 31.10.2007, 15:53

ich denke ueber 9/11 ist man sich so ziemlich einig.


und man koennte meinen die meinung der amerikaner hat sich geaendert...die der aelteren, ja. die sagen alle es ist zeit fuer frieden.
ich finds nur erschreckend dass in meiner generation so gut wie ALLE der meinung sind, bush hat das richtige getan!
Belial
 

Beitragvon Amon » Mi. 31.10.2007, 17:40

Ja das ist erschreckend. Hier wurde mal geschrieben (von Berserk glaube ich) das du in den USA lebst.

Dann musst du ja schon in einem Bereich leben in der streng koservativ und christlich gedacht wird. Busch ummantelt das ja mit seinem christlichen Glauben das er die Werte der Welt verteidigt im Irak, angeblich!

Das ist der reinste Witz. Sehr traurig.
Amon
 

Beitragvon MutedStoryteller » Mi. 31.10.2007, 19:40

und man koennte meinen die meinung der amerikaner hat sich geaendert...


Die Amerikaner giebt es mal garnicht. Die USA ist immerhin so groß wie Europa ;-) Und selbst innerhalb Deutschland ist die Meinung noch stellungweise sehr verschieden.

Dazu kommen diese lächerlichen rprestentanten wahlen die einen Großen teil der Wählerschaft einfach unterschlagen.

Naja, Bush hat es nur aus wirtschaftlichen Gründen gemacht, unvorbereitet auf alles was kam. Und dabei war sicher vorausehbar des der Krieg das land ohne hilfe in ein Chaos stürzen würde.

Was solls. Weltschmerz nützt nur etwas wenn wir etwas ändern können.
Wir müssen unsere Meinung sagen und das deutsche Klima bestimmen. Noch gefällt mir die vertretene Einstellung dieses Landes sehr gut...
Sorgen wir dafür das es so bleibt...
MutedStoryteller
 

Beitragvon Belial » Do. 01.11.2007, 18:08

Was solls. Weltschmerz nützt nur etwas wenn wir etwas ändern können.
Wir müssen unsere Meinung sagen und das deutsche Klima bestimmen. Noch gefällt mir die vertretene Einstellung dieses Landes sehr gut...
Sorgen wir dafür das es so bleibt...


ja. ich lebe aber leider in den USA und die meinung die hier vertreten wird ist leider eine andere wie oben geschrieben. und ich lebe noch nicht mal im konservativsten teil...neumexiko ist genaugenommen einer der "modernsten" staaten, grad mal 40% glaeubiger christen (definition glaeubig: geht an weihnachten in die kirche), nach Massachussets werden wir die naechsten sein die ein homoehengesetzt verabschieden zum Beispiel...aber das hat leider nicht viel mit der meinung der jungen generation zu tun. ich hab in Deutschland gesehen wie es sein kann, und ich sehe wie die meinung hier ist...MUSS eine dreikoepfige familie denn vier autos haben? MUSS das licht die ganze nacht brennen? wobei das jetzt eher inrichtung umweltpolitik geht, mein naechstes schlachtfeld^^

ich glaube ich ahb ein wenig das recht zu verallgemeinern...schauts euch doch an. ALLE praesidenten der USA bisher waren mit einer frau verheiratet, vertraten ein christliches Wertebild und waren weisse. so viel nur zur equality
lg
ray

edit: nein, meine sicht der USA beschraenkt sich NICHT auf neumexiko. ich bin einiges rumgekommen und hab nen haufen kontakt in andere staaten
Belial
 

Beitragvon Amon » Do. 01.11.2007, 18:28

Das "Puritanertum" (die Nachfahren der europäischen Einwanderer die sehr gläubig waren und damals nach der Bibel gelebt haben) hat ja dazu beigetragen das die Republikanische Partei damals gegründet worden ist. Die Republikaner (unter Busch derzeit in der Regierung, genauso wie der Vater Busch) fuhren schon immer einen streng konservativen Kurs. Viele Bundesstaaten (besonders im Süden der USA) sind deshalb auch ziemlich auf die christliche Moral ausgerichtet, egal was komme. Weiterhin hat sich dann auch nach dem zweiten Weltkrieg ein Imperalismus (die ganze Welt "verwalten oder "kontrollieren") eingeschlichen der immer radikaler wird.

Wenn z.B. Kanada und die USA vergleich (hat ja auch Michael Moore gemacht) dann ist es nicht verwunderlich das man in Kanada die Haustür nicht abschließen braucht ohne das man etwas befürchten müsste. In den USA (im Gegensatz dazu) traut in manchen Gebieten kein Nachbar den anderen mehr und jeder Zweite hat eine oder mehrere Waffen.

Dies führt zu einer "paranoiden Kontrollgesellschaft" die keine öffentlichen Vergehen duldet gleichzeitig aber öfters Doppelmoralisch ist.
Amon
 

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