Angst vor der Klinik
Verfasst: Mi. 13.02.2013, 22:03
Hey Leute,
ich werde irgendwann zwischen April und Juni in einer psychiatrie in Tiefenbrunn aufgenommen. Ich stehe da jetzt schon seit letzten Sommer auf der Wartezeit und je näher der Termin rückt desto mehr Sorgen mache ich mir. Ich war schon dreimal in einer Psychiatrie hab da aber keine guten Erfahrungen gemacht und deshalb hab ich auch Angst davor. Allerdings schaffe ich es schon seit 1 1/2 Jahren nicht mehr zu einer normalen Schule zu gehen und ich habe so große Angst vor anderen Menschen das ich mit niemandem außer meiner Familie reden kann. Dadurch geht es mir natürlich sehr schlecht und ich verletzte mich schon seit ein paar Jahren selbst. Meine Therapeutin zu der ich zweimal die Woche gehe hat mir jetzt vorgeschlagen in die Klinik in Tiefenbrunn zu gehen. Ich will unbedingt das sich mein Leben verändert, weil es so einfach nicht mehr weitergehen kann, aber ich habe große Angst. Immerhin muss ich es dort schaffen mit den Betreuern und dem Therapeuten oder Therapeutin zu reden. Die Situation in der Gruppe mit den anderen Jugendlichen ( die sind so zwischen 15 und 20) macht mir auch sehr große Angst, weil ich vor anderen Jugendlichen noch mehr Angst habe als vor Erwachsenen. Ich weiß das ich an mir arbeiten muss und möchte es auch endlich schaffen, nur manchmal denke ich eben das es eh keinen Sinn macht und ich besser jetzt aufgebe... Bei meinen zwei Gesprächen dort wurde mir gesagt das ich wahrscheinlich 8-9 Monate dort bleiben werde und das ich nur jeden Monat ein Wochenende zuhause sein werde. Außerdem ist die Klinik sehr weit entfernt und ich werde meine Eltern total vermissen. An manchen Tagen kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen dort hinzugehen, weil ich denke das ich es sowieso nicht schaffe wie auch sonst immer, aber es gibt auch Tage an denen ich mich unbedingt ändern will und ich diese große Hoffnung habe das sie mir dort endlich mal helfen können... Ich weiß nur einfach nicht was ich an den Tagen tun kann an denen ich mir überhaupt nichts zu traue und einfach nur aufgeben will.
ich werde irgendwann zwischen April und Juni in einer psychiatrie in Tiefenbrunn aufgenommen. Ich stehe da jetzt schon seit letzten Sommer auf der Wartezeit und je näher der Termin rückt desto mehr Sorgen mache ich mir. Ich war schon dreimal in einer Psychiatrie hab da aber keine guten Erfahrungen gemacht und deshalb hab ich auch Angst davor. Allerdings schaffe ich es schon seit 1 1/2 Jahren nicht mehr zu einer normalen Schule zu gehen und ich habe so große Angst vor anderen Menschen das ich mit niemandem außer meiner Familie reden kann. Dadurch geht es mir natürlich sehr schlecht und ich verletzte mich schon seit ein paar Jahren selbst. Meine Therapeutin zu der ich zweimal die Woche gehe hat mir jetzt vorgeschlagen in die Klinik in Tiefenbrunn zu gehen. Ich will unbedingt das sich mein Leben verändert, weil es so einfach nicht mehr weitergehen kann, aber ich habe große Angst. Immerhin muss ich es dort schaffen mit den Betreuern und dem Therapeuten oder Therapeutin zu reden. Die Situation in der Gruppe mit den anderen Jugendlichen ( die sind so zwischen 15 und 20) macht mir auch sehr große Angst, weil ich vor anderen Jugendlichen noch mehr Angst habe als vor Erwachsenen. Ich weiß das ich an mir arbeiten muss und möchte es auch endlich schaffen, nur manchmal denke ich eben das es eh keinen Sinn macht und ich besser jetzt aufgebe... Bei meinen zwei Gesprächen dort wurde mir gesagt das ich wahrscheinlich 8-9 Monate dort bleiben werde und das ich nur jeden Monat ein Wochenende zuhause sein werde. Außerdem ist die Klinik sehr weit entfernt und ich werde meine Eltern total vermissen. An manchen Tagen kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen dort hinzugehen, weil ich denke das ich es sowieso nicht schaffe wie auch sonst immer, aber es gibt auch Tage an denen ich mich unbedingt ändern will und ich diese große Hoffnung habe das sie mir dort endlich mal helfen können... Ich weiß nur einfach nicht was ich an den Tagen tun kann an denen ich mir überhaupt nichts zu traue und einfach nur aufgeben will.