Wie ich mir selber half - Selbstbesprechung
Verfasst: Sa. 14.01.2012, 15:55Wie ich mir selber half durch Selbstbesprechung im Halbschlaf
Es ist schon einige Jahre her, da litt ich jahrelang unter dummen, quälenden Gedanken, die nicht weggehen wollten. Die Gedanken waren permanent schon in dem Kopf und traten auch fühlbar als Struktur im Kopf auf. Also immer musste ich denken ich bin böse und mir gehts schlecht ... hatte dann Ängste ... ich weiß es schon nicht mehr genauer. Jahrelang war das so. Ich versuchte mit Meditation da wenigstens in der Meditationszeit nicht mehr diese Gedanken zu haben und das funktionierte auch etwas. So konnte ich mich wenigstens zeitweise erholen. Aber insgesamt war der Zustand unbefriedigend. Eines Tages, ich ging extra in den Wald deswegen, dort wo sonst kein Mensch entlanggeht, weil es für den Geist einfach gut ist in den Wald zu gehen und da kam mir eine rettende Idee. Ich fasse diese Gedanken und Aussagen da in meinem Kopf mal als Fragen meines Unterbewussten an mein Ich auf. Und dann beantworte ich diese Fragen mal ganz einfach. Es schien mir also so als wenn ein unsicheres Innenleben (Seele, Unterbewusstsein) nicht mehr weiter wusste und bewusste Führung und klare Worte was ist und wo es langgehen soll bekommen müsste. Mit dieser Idee ging ich nach Hause legte mich in mein Bett und ging in den Halbschlaf, dort wo diese Gedanken am Unkontrolliertesten kamen und wo man kurz vorm Schlafen ist. In diesem Zustand machte ich dann mit den ankommenden schlechten Gedanken das Beantworten so wie beschrieben. Ich sagte zu mir innerlich ich will das, mag das, bin so und so ... Das machte ich 2 - 3 Stunden, ich merkte auch wie es langsam wegging und die Gedanken schwächer wurden ja aufhörten, ganz beruhigt schlief ich dann ein. Und nach dem Aufwachen und seit dieser Zeit habe ich dieses Problem los, war weg, trat nicht wieder auf. Ich habe absolute Ruhe im Kopf und denke nur noch was wenn ich das auch will.
Es ist schon einige Jahre her, da litt ich jahrelang unter dummen, quälenden Gedanken, die nicht weggehen wollten. Die Gedanken waren permanent schon in dem Kopf und traten auch fühlbar als Struktur im Kopf auf. Also immer musste ich denken ich bin böse und mir gehts schlecht ... hatte dann Ängste ... ich weiß es schon nicht mehr genauer. Jahrelang war das so. Ich versuchte mit Meditation da wenigstens in der Meditationszeit nicht mehr diese Gedanken zu haben und das funktionierte auch etwas. So konnte ich mich wenigstens zeitweise erholen. Aber insgesamt war der Zustand unbefriedigend. Eines Tages, ich ging extra in den Wald deswegen, dort wo sonst kein Mensch entlanggeht, weil es für den Geist einfach gut ist in den Wald zu gehen und da kam mir eine rettende Idee. Ich fasse diese Gedanken und Aussagen da in meinem Kopf mal als Fragen meines Unterbewussten an mein Ich auf. Und dann beantworte ich diese Fragen mal ganz einfach. Es schien mir also so als wenn ein unsicheres Innenleben (Seele, Unterbewusstsein) nicht mehr weiter wusste und bewusste Führung und klare Worte was ist und wo es langgehen soll bekommen müsste. Mit dieser Idee ging ich nach Hause legte mich in mein Bett und ging in den Halbschlaf, dort wo diese Gedanken am Unkontrolliertesten kamen und wo man kurz vorm Schlafen ist. In diesem Zustand machte ich dann mit den ankommenden schlechten Gedanken das Beantworten so wie beschrieben. Ich sagte zu mir innerlich ich will das, mag das, bin so und so ... Das machte ich 2 - 3 Stunden, ich merkte auch wie es langsam wegging und die Gedanken schwächer wurden ja aufhörten, ganz beruhigt schlief ich dann ein. Und nach dem Aufwachen und seit dieser Zeit habe ich dieses Problem los, war weg, trat nicht wieder auf. Ich habe absolute Ruhe im Kopf und denke nur noch was wenn ich das auch will.
