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Therapieumbruch/ende

BeitragVerfasst: Di. 23.06.2015, 18:19
von Alpinchen
Hallo liebes Forum,

ich bin noch ganz neu hier.Habe mich aber bereits schon etwas eingelesen.

Mich beschäftigt grade folgendes Problem:

Ich bin seit ungefär 2 Jahren nun in Therapie. (Verhaltenstherapie) nun sind es nur noch 4 Sitzungen. Es müsste praktisch jetzt ein neuer Antrag gestellt werden auf nochmal eine Verlängerung.

Oder und diese Möglichkeit beschäftigt mich, ein neuer Therapeut und eine neue Threapieform.

Tiefenpsychologie und evtl auch eine weibliche Therapeutin.

Grundgedanke ist noch mehr aus der Therapie ziehen zu können. Neue Ansätze, neue Denkweise, neue Punkte an denen man arbeitet.

Ich fühle mich noch überhaupt nicht so weit, dass nun die Therapie endet also ich benötige einfach noch die Stabilität.

Hat jemand schonmal so ein Umbruch erlebt? Wie denkt ihr darüber?
Gibt es am Therapie ende einen Art Bericht von dem bisherigen Therapeuten?

Ich steh grade einfach nur mit vielen Fragezeichen da und freue mich über andere Denkansätze.

Beste Grüße,

Alpinchen

Re: Therapieumbruch/ende

BeitragVerfasst: Di. 23.06.2015, 21:42
von Carmen
Hallo :)

Ich hab Anfang des Jahres meine Verhaltenstherapie ( 1 Jahr plus DBT stationär) beendet. Aktuell tiefenpsychologisch.

Die Frage, die du dir stellen solltest ist ob du konkrete Lösungsvorschläge bzw Verhaltensweisen brauchst oder ob die Grundlagen bearbeitet werden sollten.
Bei mir ist es z.B. So, dass ich gegen meine Depris und das SVV und den andern Kram zwar ankämpfen kann uns genug Strategien habe, ich aber an den tiefergelegenen Dingen arbeiten muss, damit sich dauerhaft etwas ändert.

Meine alte Thera hat mit der neuen geredet und eine Art Übergabe gemacht. Einen Bericht gab's meines Wissens aber nicht.

LG Carmen

Re: Therapieumbruch/ende

BeitragVerfasst: Sa. 11.07.2015, 13:43
von Flora Waldfee
Hallo Alpinchen!

Bist du noch im Forum? dann würd ich ne Antwort schreiben.

LG

Fee