Hallo @ alle,
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ich bin richtig verzweifelt seit ich risperidon eingenommen und wegen starker nebenwirkung wieder abgesetzt habe ...
mir wurde geraten, risperidon einzunehmen, weil ich mich als aperger-autist besser von der umwelt abgrenzen könnte ...
das hat das medikament überhaupt nicht bewirkt ...
ich habe mit 0,5 mg abends im November begonnen, leider nicht geschaft, das medikament regelmäßig einzunehmen und langsam bis vor ca. 3 wochen schrittweise auf 2mg abends erhöht ...
seitdem habe ich einige der symthome, die in vorigen beiträgen geschrieben wurde ...
und welche die hier nicht erwähnt werden ...
ich nenne einmal die nicht erwähnten:
benommenheit, ruhelosigkeit, unvermögen still zusitzen, reizbarkeit, starke angstzustände, mangelnde aufmerksamkeit und immer wieder gliederzittern, verwirrt sein, Störung meiner Aufmerksamkeit, Mangel an Energie und Interesse, Gefühl "Nicht auf der höhe zu sein", lichtüberempfindlichkeit, starke atemprobleme (konnte nur durch den Mund atmen), emotionslosigkeit, starke konentrationsprobleme und das schlimmste depressionen und ständig tränen in den augen ...
ich habe ständig angst vor dem endgültigen ... auch vor dem endgültigen ende ...
wie werde ich diese symthome wieder los, wie lange dauert es, bis der körper den medikamentenspiegel abgebaut hat ? ...
wann hört diese starke sehnsucht, menschen von früher wiederzusehen und sprechen auf oder wird wieder schwächer? ...
wann kann ich wieder autofahren und computer warten? ...
wann hört die angst auf, dass es keinen Gott gibt und alles nur zufall und spiel der natur ist? ...
ich hab so angst, dass ich mit diesen symthomen noch sehr lange leben muss ...
LG @ alle
jag-willy