kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Thematik dieses Forums: Dissoziationen wie Depersonalisation, Derealisation und andere dissoziative Zustände sowie Traumata und ihre möglichen Folgen, so wie u.a. auch die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die akute Belastungsreaktion oder die Dissoziative Identitätsstörung (DIS) bzw. Multiple Persönlichkeitsstörung (MPS).

kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon Sternblume » Sa. 07.01.2012, 00:48

hi.

ich möchte gern mich und meine geschichte vorstellen und bin gespannt, ob ich hier menschen kennen lerne, die mich ein stück verstehen und mit denen ich reden kann, ohne mich ständig erklären zu müssen.

als ich geboren wurde, war meine mutter gerade 18. sie war in der ausbildung und lebte noch bei ihren eltern (ddr). um es kurz zu machen - sie hat mich nicht gewollt und mich das auch immer spüren lassen. nie nähe, weder körperlich noch emotional, keine unterstützung, nichts positives. negatives gabs genug - ablehnung, schläge. naja, emotionale vernachlässigung triffts auf den punkt.

sie heiratete nen anderen mann und ich bekam zwei halbgeschwister. scheidung, neue typen... alkohol, stress, gewalt.... so zog es sich ein paar jahre durch.
ich war immer auf der suche nach ihrer liebe - immer erfolglos. ich war schon als kind recht empathisch. meinen wunsch nach liebe so klar zu spüren udn genauso klar ihre ablehnung, dazu der alltägliche stress zu hause.... hat schon ne menge kaputt gemacht.

in dem sommer in dem ich 12 war, wurde sie krank - krebs. im selben sommer begann mein opa - ihr vater - mich zu missbrauchen (3x über 1,5 jahre, keine vergewaltigung......). im ersten moment hatte ich diesen klassischen einfrierungsmoment - meine seele hat gedacht: zack, bin dann mal weg.
hatte nen spitzenjahr..... jeden morgen mit angst aufwachen, atmen, funktionieren, mit angst einschlafen... nachts aufwachen mit angst, sie würde an den allnächtlichen hustenanfällen gleich ersticken.... angst, dass sie stirbt, schlimme angst, obwohl sie mir nie das gefühl gab, wichtig zu sein. angst, ihm wieder in die fänge zu laufen. angst und angst und angst, jeden tag. als älteste alle möglichen pflichten übernommen, kochen, putzen, für meine geschwister sorgen, meine mum ins krankenhaus begleiten.... ein jahr später starb sie. in dem moment, in dem ich es erfuhr, sah ich mich für ein paar sekunden von außen (heute weiß ich - depersonalisierungserlebnis). was für ein moment - ich von außen, während die erste trauerphase ablief (nicht glauben können dass das gerade passiert) mich parallel wundern mich da draußen zu sehen, parallel gerade meine seele sterben spüren.... bisschen viel für so einen kleinen moment......
tja. meine geschwister und ich zogen zu meiner oma und meinen opa..... immer noch besser als heim, aber ständige gefahr und immer noch angst. außerdem zwar die rechtlichen auflagen erfüllt (sorgerecht etc), aber kein emotionales auffangen, kein verständnis... nix. zwei monate nach dem tod meiner mutter kam ich über zufall zum kampfsport - mein persönlicher lebensretter. innerhalb kurzer zeit war es das einzige, was mich am leben hielt und mündete in einer sportsucht. wegen meiner persönlichen probleme hatte ich schwierigkeiten freundschaften zu schließen, geschweige denn zu halten. aber der sport war mein schutz.
die jahre vergingen. wenn ich mich zurück erinnere war es wie ein stillstand. sport ohne ende - vor allem um nix zu spüren, aber ich den ganzen dreck rauszulassen (kampfsport ist wirklich perfekt in so einer situation). ja, es war wie ein langsames erwachen aus dem tod. langsam wieder zu beginnen zu atmen. langsam wieder die augen öffnen. ach, ich bin noch da. oh, das ist los. okay....
so ging meine reise los. klar, als jugendliche war ich voll mit wut, anpassungsstörungen, zickig, maulig, unleidlich, unnahbar, aggressiv, ablehnend. habs den leuten schwer gemacht. aber was hätte ich auch sonst tun können.
hinzu kommt auch die fehlende vaterfigur in meinem leben. ich dachte immer er hätte sich nie gekümmert, aber vor ein paar jahren erfuhr ich dass er überhaupt nicht weiß, dass es mich gibt. meine mutter hat es verschwiegen, der einzige der was weiß, fühlt sich an sein versprechen, nichts zu sagen, gebunden. so bleibt mir auch hier nichts - keine wurzeln, keine basis. die ich so sehr bräuchte....
meine beziehungen zu männern waren und sind nach wie vor eine katastrophe. eine vierjährige affäre mit einem mann, der vergeben war, ließ mich später beim aufarbeiten meine ganzen ängste und probleme, die ich heute nach all dem mist habe, erst erkennnen. aber ich war schon auf meinem weg, an mir zu arbeiten, und so dumm ich mich im nachhinein wegen dieser beziehung fühle, so sehr weiß ich, dass sie ein geschenk für mich war -um mich selbst erkennen zu können.
ich weiß gar nicht wie und warum, aber ich hab relativ früh mit dem versuch wieder klarzukommen begonnen:
mit 16 las ich die ersten bücher über leben nach dem tod und die ersten lebensbejahenden erkenntnisse kamen.
mit 20 machte ich den ersten reiki-kurs. auch wichtig für mich auf dem weg zurück ins leben.
mit 23, als ich zum ersten mal ganz massiv wutausbrüche spürte, die ich nicht als zu mir gehörend empfand, machte ich bei einer ärztin meine ersten familienaufstellungen und erlebte zum ersten mal echte heilung. es folgten andere aufstellungen, wovon aber eine einmal beinah in die hose ging. aber dann suchte ich echte professionelle hilfe. seit einem jahr bin ich einer traumatherapie: therapie nach emdr, hypnotherapie, innere kindarbeit, genogrammarbeit - volles programm.

ich hab mich nie selbst verletzt (obwohl mein therapeut mein sportbedürfnis als selbstverletzend bezeichnet.... ein diskussionsthema..... ;) ). keine depressionen, keine schlafstörungen, keine essstörungen, rauche nicht, trinke nicht, keine drogen. habe mein abi gemacht (nich super, aber ich habs). hab ne ausbildung gemacht, bereite gerade meine selbständigkeit vor und plane für angestellte. ich habe seit 9 jahren eine wohnung, und hab noch nie miete oder andere dinge nicht bezahlt. mein leben läuft gut. meine arbeit läuft super. ich hab viel erreicht. viel an mir gearbeitet.
aber ich hab so verdammte ängste..... nicht im alltäglichen leben, aber situativ in bestimmten situationen (VERLUSTANGST (wenn ein partner sich mal nen tag nicht meldet.....) und KONTROLLVERLUSTANGST (Bsp: flugangst, angst vorm zahnarzt, op's, schmerzen. und wenn mich einer anfässt, wenn ich das gerade nicht will oder gerade nicht kontrollieren kann - Schreikrämpfe). ich hab kein vertrauen, keine stabilität. oder man muss es differenzieren... was ich erreicht habe, ist absolut stabil. aber ich FÜHLE mich nicht stabil. ich fliege innerlich hierhin und da hin.... aber komme nirgends hin. einem mann vertrauen kann ich nicht. schaffe ich es doch mal, hab ich sofort panische angst ihn zu verlieren und klammere (weswegen ich zu beginn beziehungen mit männern hatte, die keine beziehung wollten). ich verkaufe mich unter wert, sprenge meine grenzen, nur um dann diesen mann in meinem leben zu halten. und nie das gefühl von stabilität. das macht mir so unsagbar zu schaffen.
der wunsch nach einem partner ist so unsagbar groß.... aber so wie ich (noch) ticke funktioniert es nicht. dabei könnte es ganz einfach sein, ich bin ja stark, reflektiert, hab alles andere im griff... mit einem mann, der die dinge ein bissl versteht und ein bissl hilft, ist der weg doch eigentlich einfach. aber es kommt nicht.
hab mich jetzt sehr viel belesen, und natürlich hilft auch meine therapie sehr. inzwischen weiß ich, dass meine amygdala nen schuss weg hat - und ich verfluche sie manchmal. ich würd sie gern austauschen - hat eine ne neue für mich? ne bessere? ja, ich weiß, sie hat normal auf etwas unnormales reagiert...... aber jetzt hab ich das gefühl sie is futsch und wird nicht mehr heil. nur die leiseste andeutung eines mannes, er könnte mich verlassen, macht mich im wahrsten sinne des wortes wahnsinnig. ich hasse diese hilflosigkeit, zumal ich es im rationalen zustand so viel besser weiß. das aber nützt nix, wenn meine amygdala erstmal ihren eigenen film laufen lässt......
es heißt ja auch, dass besseres wissen nichts nützt - sondern dass es auf die erfolgserfahrung ankommt, die im gehirn gespeichert werden und als pendant zur traumaerfahrung genutzt werden kann. ich glaube schon lange an gott, und an das sinnvolle im leben, und dass die dinge kommen, wie sie letztlich richtig sein. aber so viel ich auch an mir arbeite, die dinge verbessere... aber diese so hilfreiche erfahrung verweigert er mir.... frust :(

tja, ich würd sagen ich mach erstmal nen break...... bevor ich den server kille ;)
freu mich auf evtl antwort, anregungen, feedbacks......
lg, sternblume
Sternblume
 

Re: kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon Sternblume » So. 08.01.2012, 15:24

joah, schade....
Sternblume
 

Re: kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon Minni34 » So. 08.01.2012, 15:38

Sorry, aber ich kann mir deinen Beitrag erst später in Ruhe durchlesen. Bin nur auf einen Sprung hier, muss gleich zum Seminar. Und so lange Beiträge lesen sich immer so schwer. Mir geht es halt so.

Lg, Maxi
Minni34
 

Re: kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon planb » So. 08.01.2012, 15:43

Hab ich jetzt erst gesehen deinen Beitrag.

Is diese Verlustangst ein Thema in der Therapie?
planb
 

Re: kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon Sternblume » So. 08.01.2012, 17:14

ja, themen sind die kontrollverlustangst und die verlustangst, sowie vertrauen aufbauen/stärken... (urvertrauen komplett zerstört. für das eigene leben reichts, für beziehungen mit anderen menschen.... naja..... ;) )

weihnachten hatte ich nen komplettabsturz..... hat man ja ab und an mal, schön wenn man das mit sich allein abmachen kann.... in dem fall hab ich aber ein paar leute mit reingezogen, die heillos überfordert waren. eingetroffene sanis und polizisten ebenso... statt zu deeskalieren immer schön triggern....
also wie gesagt, insgesamt geht es mir sehr gut.... aber manchmal hauts mich um, dann weiß ich wie tief manche dinge noch immer stecken. weihnachten hat mir gezeigt wie sehr die themen "grenzen" und "selbstachtung" für mich dran sind... hoffe dass ich es hinbekomme...
hilfreich wäre es einen partner zu haben, der einem hilfreich zur seite steht.... nicht gleich überfordert ist... naja. noch nen wunschtraum ;)
Sternblume
 

Re: kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon planb » So. 08.01.2012, 17:36

So eine Therapie wirkt meistens langsam. Vielleicht gibst du dir mehr Zeit für Veränderungen und schaust zurück, was du bis jetzt in der Therapie erreicht hast. Das gibt dir vielleicht den Optimismus wieder, den du im Moment nicht so zu haben scheinst. Was meint dein Therapeut, wirst du damit leben müssen oder ist er der Ansicht, das du das komplett loswirst?
planb
 

Re: kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon Sternblume » So. 08.01.2012, 18:21

soweit ich weiß gibt es keine heilung bei einer komplexen posttraumatischen belastungsstörung. man kann nur lernen damit zu leben oder damit umzugehen..... trigger zu meiden oder zu minimieren.... amygdala austrickens.... die blockierten hemmenden bahnen zum frontalhirn wieder ein stück weit öffnen.... versuchen umzulernen, positive erfahrungen abzuspeichern und somit als alternative anzubieten. aber frühkindlich abgespeicherte traumen können in der amygdala weder gelöscht noch überspielt werden. es bleibt eine lebensaufgabe.
man kann es so sagen: menschen, die nicht lernen damit umzugehen, können tatsächlich krank werden, psychosen entwickeln... borderline-symptomatik.... und weil oft fehlverstanden mit medis vollgepumpt in kh's oder psychiatrien versauern...
menschen die lernen, damit umzugehen, auch das glück haben, nen erfahrenen therapeuten zu finden, zeichen sich recht häufig durch größere emotionale und mentale fähigkeiten aus.... die, wenn sie gut kanalisiert werden, ein echter segen auch für andere menschen sein können...
ich bin bei, ich schaff es gut. es gibt auf und abs. wesentlich mehr aufs, ich hab glück. wenn es ein ab geht, dann ist es katastrophal, aber zum glück sehr kurzzeitig.....

nein, eine heilung kann ich mir nicht vorstellen. irgendwann werde ich dem mann fürs leben begegnen, ich glaube an große liebe. ich werde kinder haben, da bin ich ganz sicher. aber tatsache ist :wenn diesen menschen dann jemals etwas zustoßen würde, ein unfall oder irgendwas...... ich würde das nicht noch einmal überleben. mein therapeut sagt, ich soll nicht schon jetzt eine zukunft suggerieren, die es noch gar nicht gibt. aber das weiß ich einfach. verlust ist in meinem gehirn so dermaßen tödlich verankert..... ich bete einfach dass sowas nie geschieht... und nehme trotzdem das risiko auf mich. dieses hin und her von angst und glauben/hoffnung zerrt..... aber naja, auch das ist das leben... ;)
Sternblume
 

Re: kptbs - meine geschichte - gleichgesinnte u mitkämpfer?!

Beitragvon orinoco » So. 06.09.2015, 00:25

Boah, ey, Mensch, Sternblume, *pust*pust*pust*

nach dem Lesen dieses Threads musste ich erst mal ne Runde durch die Wohnung drehen.

Also erst mal: ich weiß nicht ob das hier jemand von den Beteiligten nach über 3 Jahren noch liest, aber ich schreib's einfach mal (mir von der Seele):

Vorweg: vor ca. einem halben Jahr Selbstdiagnose frühkindliches Trauma und komplexe PTBS. Seitdem befasse ich mich intensiv mit der Problematik, auch aus hirnphysiologisch-wissenschaftlicher Sicht. Und um es vorweg zu nehmen: auch meine Erkenntnis lautet, dass es keine heilbare Krankheit im engeren Sinn gibt, sondern eher eine Behinderung mit der ich selbst und mein Umfeld leben und umgehen lernen muss. Auch ich versuche Trigger zu meiden und auch von meinem chronischen Stress runter zu kommen. Nicht leicht dabei den Kopf über Wasser zu halten. Verlustangst, Kontrollverlustangst, kompletter Verlust des Ur-Vertrauens sind auch meine Themen. Auch ich könnte meine Amygdala mit ihrem für mich so schädlichen Eigenleben auf den Mond schießen. Andererseits ist sie auch für meine Persönlichkeitsstruktur verantwortlich und wenn sie von heute auf morgen weg wäre, wäre ich ein derpersonalisierter Mensch ähnlich wie McMurphy am Ende in "Einer Flog über das Kuckucksnest". So will ich dann auch nicht enden.

Vor ca. einem 3/4 Jahr habe ich dann - damals noch nicht richtig von meiner komplexen PTBS wissend - den dritten (genau genommen vierten) Trauma-GAU in meinem Leben erlebt. Meine Lebensgefährtin (wie ich jetzt weiß auch frühkindliches Trauma und komplexe PTBS) ist an Krebs verstorben. Ihr Verlust geht mir unendlich nahe, auch weil ich jetzt weiß wieviel wir beide in unseren Leben darunter und unter der Hilflosigkeit gelitten haben. Sie hat alles in ihrem Leben versucht um "geheilt" zu werden - am Ende alles vergeblich. Ich fühle mich gleich um drei Leben betrogen, ihres, meines und das was sie für mich war. Auch weil kein $©ħw€ın uns reinen Wein eingeschenkt hat, selbst nicht die aus eigener Tasche bezahlten Therapeuten, die es eigentlich hätten wissen können und müssen.

Ich muss dazu sagen, dass wir "nur" frühkindlich traumatisiert wurden, kein Missbrauch oder physische Gewalterfahrung später. Ich hatte sogar einen "warmen Ofen" in meiner Kindheit, meine über alles geliebte Oma (ihr Tod war meine zweite Retraumatisierung). Das stützt aber die These, dass sowas nicht mehr zu heilen ist, nur noch zu lindern und das Schlimmste zu verhindern.

Ich rauche auch nicht, kein Alkohol, keine Drogen, hab auch jahrelang Kampfsport gemacht, der mir geholfen hat Kampf als alternative Überlebensreaktion von fight, flight, freeze anwenden zu können, nicht nur physisch, sondern auch verbal und juristisch. Glücklicherweise genügt meist die präemptive Wirkung, also schon im Vorfeld werde ich nicht als Opfer ausgesucht.

Den Fall, das einem die große Liebe wegstirbt, ist bei mir also schon eingetreten. Dummerweise scheinen sich Traumatisierte magisch anzuziehen. Ich vermute das sind die Spiegelneuronen, die einen mit dem anderen Traumatisierten empathisch werden lassen. Irgendwie logisch, denn wenn einen jemand versteht, dann die. Und Verständnis ist nun mal für den Traumatisierten das was für den Rollstuhlfahrer die niedrige Bordsteinkante.
Neurotypische können mit unsereins so gar nix rechtes anfangen, normalerweise. Das kann dann durchaus eine gute unterstützende Beziehung werden, sprich eigentlich das Beste was einem Traumatisierten passieren kann. Nur eben weil die Traumatisierung bleibt und auch das Stresslevel erhöht bleibt, ist die Lebenserwartung statistisch doch signifikant reduziert (siehe ACE-Pyramide). Und das birgt eben das Risiko, dass ein Partner vor dem anderen stirbt und der überlebende Partner retraumatisiert wird. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, ja, man kann es überleben, aber fragt nicht wie. Aber jetzt da ich weiß wie belastend das für denjenigen ist, weiß ich nicht ob ich eine solche Beziehung jemanden zumuten will.

Liebe Grüße

Orinoco
orinoco
 


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