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Auch hier kann ich mich einreihen, leider

Funeral of Hearts hat geschrieben:Auch hier kann ich mich einreihen, leider

Das ist echt traurig.
Ich auch

Funeral of Hearts hat geschrieben::troest:

Dank langjähriger Therapie, kann ich heute gut damit leben.
Vergessen oder gar verzeihen, werde ich es aber nie.
Es bestimmt aber GsD nicht mehr mein Leben

Funeral of Hearts hat geschrieben:Es bestimmt aber GsD nicht mehr mein Leben

so gehts mir auch...

ist schön zu hören das du (zumindest meistens nehm ich an...) gut damit umgehen kannst und du dein leben nicht mehr davon abhängig machst ! sei stolz auf dich, das war mit sicherheit nciht einfach, bis dahin zu kommen...

withoutwings hat geschrieben:

Funeral of Hearts hat geschrieben:Es bestimmt aber GsD nicht mehr mein Leben

so gehts mir auch...

ist schön zu hören das du (zumindest meistens nehm ich an...) gut damit umgehen kannst und du dein leben nicht mehr davon abhängig machst ! sei stolz auf dich, das war mit sicherheit nciht einfach, bis dahin zu kommen...

Das habe zwar ich geschrieben, aber das ist gar nicht wichtig

Ich habe diese Jahre wohl jahrelang verdrängt... bin iwann Nachts durch einen Alptraum erwacht & wusste auf einmal dass das wirklich passiert ist.... Gespräche mit meiner, ich nenne sie mal "Mutter" , ergaben dann das ich recht hatte & selber dran Schld gewesen sei

Ich hatte das auch ewige Zeiten verdrängt und war mir sicher, dass dies einfach nicht der Grund sein konnte,
dass es mir immer schlechter ging. Schließlich war es schon fast 20 Jahre her und ich bin mit 17 schon ausgezogen.
Deshalb hielt ich mich einfach nur Lebensunfähig. Allein durch meinen Beruf, hatte ich Selbstbestätigung, denn ich wußte
immer, darin bin ich richtig gut.

Der Kommentar deiner s.g. "Mutter", ist einfach nur abscheulich

Ja in meinem Beruf geht auch alles bestens, bin immer zuverlässig und man vertraut mir.... keine hat eine Ahnung wie die "Maske" zu Hause dann fällt....

Bei mir hat es auch keiner gewusst, nicht mal geahnt.
Für alle war ich immer Vanilla, der Fels in der Brandung und so wollte ich auch nach außen wirken.
Zu Hause war ich dann ganz anders, bin zusammen gebrochen.
Obwohl ich Freunde hatte, war ich innerlich soo einsam, hatte mir ja nicht erlaubt zu zeigen, wie es wirklich
in mir aussah, habe mich geschämt, mich zu öffnen

Genauso gehts mir auch das würde keiner vermuten... auf Arbeit liegt ne Menge Verantwortung in meinen Händen....und ich geniesse das auch

Vanilla hat geschrieben:Das habe zwar ich geschrieben, aber das ist gar nicht wichtig

entschuldige! da hab ich wohl nicht richtig gelesen beim zitieren!

ich kann mich in die reihe wieder mal mit einreihen...auf arbeit die chefin und wenn ich allein bin siehts anders aus...

@vanilla: Wie gehst du jetzt damit um? kannst du jetzt zeigen wie es wirklich in dir aussieht ?