Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Habt Ihr Erfahrungen mit oder Fragen zu der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)? Dann könnt Ihr Euch hier in diesem Unterforum als Angehöriger, Betroffener oder Interessierter über Borderline (bzw. emotional-instabile Persönlichkeitsstörung) austauschen.

Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » So. 20.10.2013, 20:02

Ich brauche grad dringend psychische Hilfe..ich hab niemanden der mir sonst helfen kann. Zuhause wird die ganze Zeit gestritten, meine kleine Schwester weint dauernd weil meine Mutter bei ihr den selben psychokrieg führt wie mit mir und mein Vater schimpft auch nur herum. Seit über einer Woche habe ich einen schweren Schub und ich werd morgen in ein Institut fahren um mir einen termin auszumachen...ich kann hier nicht mehr leben, aber ich kann nicht einfach weg.

Das Geld ist sehr knapp trotz studienbeihilfe. Würde ich regelmäßig arbeiten gehen, würde es sich irgendwie ausgehen in einer WG aber ich habe nicht mal die Kraft dazu...ich kann gar nichts machen gerade, es überfordert mich allein das Studium schon so. Am einfachsten wäre es zu sterben, aber ich hab ja nicht mal dazu irgendetwas zuhause zum Schlucken das mich tatsächlich umbringen würde :cry: . Wirklich..ich..gott.. :cry: :cry: :cry: :cry: ich halts einfach nicht mehr aus, mir tuts so weh im herzen, in der seele. Mein gesamter magen krampft sich zusammen.

Meine "Beste Freundin" (seit 18 Jahren) meldet sich nicht mehr bei mir weil sie sauer ist dass ich nicht zu ihrem konzert kommen konnte da ich seit gestern halsschmerzen und ohrenschmerzen habe, es mir psychisch sehr schlecht geht , der Aufwand dort überhaupt einmal hin zu kommen irrsinnig hoch gewesen wäre (Zug..). Wir wollten eigentlich zusammen ziehen, aber sie versteht meine erkrankung anscheinend nicht oder hat sich nie damit auseinandergesetzt. Niemand ist hier, außer mein Freund, der mir hilft..niemand. Ich fühl mich so alleine und hilfslos. Bin so wütend und traurig gleichzeitig.
Es soll aufhören.
Es soll einfach aufhören.
Diese GEdnaken sollen aufhören.
Dieses Leben soll aufhören :wasser:
WerBinIch
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon Bombay » So. 20.10.2013, 20:21

WerBinIch hat geschrieben:Meine "Beste Freundin" (seit 18 Jahren) meldet sich nicht mehr bei mir weil sie sauer ist dass ich nicht zu ihrem konzert kommen konnte da ich seit gestern halsschmerzen und ohrenschmerzen habe, es mir psychisch sehr schlecht geht , der Aufwand dort überhaupt einmal hin zu kommen irrsinnig hoch gewesen wäre (Zug..). Wir wollten eigentlich zusammen ziehen, aber sie versteht meine erkrankung anscheinend nicht oder hat sich nie damit auseinandergesetzt.


Ich kenne das auch von einer vermeintlich besten Freundin. Wenn sie dich 18 Jahre lang kennt, müsste sie doch ein bisschen mehr Feingefühl haben und auch schon mal gemerkt haben, wenn mit dir etwas nicht stimmt.
Ich habe durch meine psychische Erkrankung nicht nur eine Freundin verloren. Damals traute ich mich nicht, irgendwo anzurufen und irgendwann waren sie davon genervt, dass sie sich immer bei mir melden mussten. Leute ohne psychische Erkrankungen haben in den meisten Fällen kein Verständnis für diese Probleme, oder zumindest zu wenig Wissen darüber. Versuch sie nochmal darauf anzusprechen, dass du eine ernstzunehmende psychische Krankheit hast und dass du nichts dafür konntest, dass du nicht zu ihrem Konzert kommen konntest. Einmal würde ich es noch versuchen. Wenn sie es dann immer noch nicht versteht, ist es meiner Meinung nach auch keine echte Freundin.

Bei den Problemen mit deinen Eltern kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weil ich nicht weiß, wie. Ich kann dir nur viel Mut und Kraft wünschen. :troest:

LG Bombay
Bombay
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon Christine » So. 20.10.2013, 20:43

:troest:
Ich kann deine Gedanken so gut nachfühlen, und wünsche dir so sehr, dass es besser wird...
Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber versuch nach vorne zu sehen. Morgen gehst du zu dem Institut, dann bekommst du einen Termin, dann ergeben sich vielleicht neue Möglichkeiten...
Das Leben ist noch nicht vorbei. So, wie es jetzt ist, muss es auch nicht enden. Das Jetzt ist eine Zeit, auf die du später mal zurückblicken und sagen wirst, "damals war es wirklich schwer, aber ich habe es überstanden und bin dadurch stärker geworden, und jetzt geht es mir besser".
Du bist ein starker, liebenswerter und wertvoller Mensch und du kannst das überstehen, das glaube ich ganz sicher!
Ich wünsche dir viel Mut und Zuversicht und alles Gute. :kiss:
Christine
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » So. 20.10.2013, 20:58

Christine hat geschrieben::troest:
Ich kann deine Gedanken so gut nachfühlen, und wünsche dir so sehr, dass es besser wird...
Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber versuch nach vorne zu sehen. Morgen gehst du zu dem Institut, dann bekommst du einen Termin, dann ergeben sich vielleicht neue Möglichkeiten...
Das Leben ist noch nicht vorbei. So, wie es jetzt ist, muss es auch nicht enden. Das Jetzt ist eine Zeit, auf die du später mal zurückblicken und sagen wirst, "damals war es wirklich schwer, aber ich habe es überstanden und bin dadurch stärker geworden, und jetzt geht es mir besser".
Du bist ein starker, liebenswerter und wertvoller Mensch und du kannst das überstehen, das glaube ich ganz sicher!
Ich wünsche dir viel Mut und Zuversicht und alles Gute. :kiss:


Danke euch beiden für die lieben Worte. Ja..meiner besten freundin werde ich jetzt noch eine letzte chance geben zu zeigen dass ihr was an mir liegt. vielleicht sollt ich ihr die krankheit mal persönlich erklären.
Auch ich habe schon viele freunde verloren..als ich 12 war, ging der horror los..ich wurde bis ich 16 war gemobbt..ganz schlimm, klassenübergreifend. Nassen schwamm ins gesicht, alle freunde verloren, gerüchte über mich, getuschel in großen Gruppen und ich war ganz alleine, meinen besten freund verloren weil er sich gegen mich verbündete, Lehrer machten mich auch fertig und als ich dann in die schwere depression mit selbstverletzen und magersucht reinrutschte suchte ich mir mit meinem damals besten, jetzt seit 3 1/2 jahren festen, freund imakh hilfe..meine eltern halfen mir nicht,.schrien mich an ich sei psyhcisch gestört und durchgeknallt, auf mich sei kein verlass mehr, verbieten mir den kontakt zu meinem arzt im akh. So viel verloren...:-(
Ich versuch so lang schon stark zu sein..mein leben war schon immer ein kampf gegen mich selbst. schon als 5 jährige , 6 jährige war es ein kampf gegen mich wei lich immer so hohe ansprüche an mich hatte und denen nie gerecht wurde, stand immer unter großen druck und selbstzweifel.

Und jetzt..lieg ich auch noch mit 38 grad fieber , heiserkeit im Bett ...toll..

:kiss:
WerBinIch
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon EwigeMutter » So. 20.10.2013, 21:55

Ich fühle mit Dir!
Viel Trost habe ich nicht....aber die ganz schlimme Zeit geht auch vorbei!
Du wirst diese Zeit irgendwie überstehen und dann irgendwann scheint auch wieder die Sonne für Dich!
Halte durch!
EwigeMutter
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » Mo. 21.10.2013, 16:37

Danke,ihr seid echt lieb..
ich weiß einfach auch grad gar nicht wie ich das Studium hinkriegen soll. Eigentlch war ich immer eine gute bis sehr gute Schülerin, aber ich zweifel halt immer an meinem Können, das war schon immer so. Ich hab immer das Gefühl nicht genug zu wissen, es nicht richtig verstandne zu haben, nicht genug zu machen.
Studiere grad mein erstes Semester Bildungswissenschaft und es sind zwar wenig vorlesungen derzeit für mich (5 vorlesungen zu je 1 1/2 stunden), weil ich zwei große Einstiegsprüfungen im Jänner machen muss die darüber entscheiden ob ich das weiter studieren darf oder nicht. Das stresst mich ja schon allein total..dass ich das schaffen MUSS , nicht nur weil ich das schaffen will , sodnern auch, weil ich sonst mit der MIndestzeit ein problem krieg daher mir sonst die studienbeihilfe gestrichen wird wenn ich mehr als ein semester über der vorgegebenen studienzeit drüber bin.

Es sind aber so viele TExte zu bearbeiten, so viel nach zuarbeiten..ich hab ja schon in der schule immer sehr viel gemacht, mir sehr viel estress gemacht. Aber jetzt im Studium geh ich halt in die vorlesung und davor und danach lern ich..entweder fasseich die vorlesung zusammen oder ich mache eine Hausübung oder mehrere. Es ist so viel :-( JEden Tag 3-4 Stunden Texte lesen und richtig verstehen, ich hab keinen Kopf mehr dafür. :-( Und jetz fühl ich mich gleich ur faul, weil andere meinen, dass sie 8 Stunden am Tag lernen. Und mir sind schon diese 3-4 Stunden zu viel.

Fühl mich wie eine Versagerin
WerBinIch
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » Di. 22.10.2013, 08:13

EwigeMutter hat geschrieben:Ich fühle mit Dir!
Viel Trost habe ich nicht....aber die ganz schlimme Zeit geht auch vorbei!
Du wirst diese Zeit irgendwie überstehen und dann irgendwann scheint auch wieder die Sonne für Dich!
Halte durch!


Glaubst du meine Eltern lieben mich überhaupt? Früher haben sie sich wenigstens um mich gekümmert wenn ich körperlich krank war...und jetzt.ich lieg seit drei Tagen mit Halsschmerzen, belegten Ohren, nächtlichem Fieber, Benommenheit im Bett...keiner hilft mir oder kümmert sich um mich. Ich muss alles selbst machen..Tee, Medikamente suchen, fahre sogar zur Uni weil ich gewisse Vorlesungen nicht verpassen sollte. Keiner kommt her und streichelt mich und sagt dass das bald weggeht. Keiner kommt her und fragt ob er mir einen Tee machen soll, ob wir zum Arzt fahren sollen. Niemand :cry:
GEstern versuchte ich, als das Fieber abends wieder stieg, Aufmerksamkeit auf mich zu lenken indem ich meine Mama krächzend zu mir gebeten habe..hab sie um nasentropfen und ofefferminzöl gebeten..sie kam nur rein, stellte es mir hin , ging raus und jammerte herum dass jetzt meine Katze wieder in ihrem Zimmer ist :-(. Und was is mmit mir ??? :-( :-(
WerBinIch
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon Angelika » Mi. 26.03.2014, 17:29

Möglicherweise ist Deine Mutter mit sich selbst und ihrem eigenen Leben total überlastet und findet nicht mehr die Kraft,sich wie um ein Kind zu kümmern,was vielleicht erst 1 Jahr alt ist.
Angelika
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » Mo. 31.03.2014, 11:49

Angelika hat geschrieben:Möglicherweise ist Deine Mutter mit sich selbst und ihrem eigenen Leben total überlastet und findet nicht mehr die Kraft,sich wie um ein Kind zu kümmern,was vielleicht erst 1 Jahr alt ist.

Was für ein 1 Jähriges Kind?
WerBinIch
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon Angelika » Mo. 31.03.2014, 13:27

Das war nur ein Beispiel.
Deine Mutter versucht sich vielleicht abzugrenzen und wieder auf sich selbst zu achten.
Es ist sehr schwer,Kinder groß zu ziehen.
Da stellt man sich selbst jahrelang gefährlich weit zurück und geht über eigene Grenzen bis zum Totalnervenzusammenbruch...so meine eigene Erfahrung.
Heute sind meine Kinder erwachsen und ich habe nicht mehr die Kraft,mich so um sie zu kümmern,wie sie es vielleicht gerne hätten.
Damit mache ich mir Feinde,das weiß ich.
Ich wollte auch nur erreichen,dass Du es vielleicht schaffst,nicht nur Dich selbst zu sehen,sondern mal hinzuschauen,welche Probleme zB Deine Eltern haben könnten.
In irgendeinem Klinikaufenthalt war das auch mein Thema,und es war gut,dass ich diese Art von Loslassen und Verzeihensarbeit machen konnte,um selbst einigermaßen Ruhe zur Heilung erleben zu können.
Angelika
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » Mo. 31.03.2014, 20:05

Angelika hat geschrieben:Das war nur ein Beispiel.
Deine Mutter versucht sich vielleicht abzugrenzen und wieder auf sich selbst zu achten.
Es ist sehr schwer,Kinder groß zu ziehen.
Da stellt man sich selbst jahrelang gefährlich weit zurück und geht über eigene Grenzen bis zum Totalnervenzusammenbruch...so meine eigene Erfahrung.
Heute sind meine Kinder erwachsen und ich habe nicht mehr die Kraft,mich so um sie zu kümmern,wie sie es vielleicht gerne hätten.
Damit mache ich mir Feinde,das weiß ich.
Ich wollte auch nur erreichen,dass Du es vielleicht schaffst,nicht nur Dich selbst zu sehen,sondern mal hinzuschauen,welche Probleme zB Deine Eltern haben könnten.
In irgendeinem Klinikaufenthalt war das auch mein Thema,und es war gut,dass ich diese Art von Loslassen und Verzeihensarbeit machen konnte,um selbst einigermaßen Ruhe zur Heilung erleben zu können.

Das Problem ist bei mir auf keinen Fall, dass ich die Probleme meiner Eltern nicht sehe. Ich versuche ihr Verhalten ständig zu entschuldigen, weil ich weiß was sie belastet, weil ich weiß was für eine Kindheit sie hatten, weil ich mir denken kann wie sie sich oft fühlen...aber meine Eltern waren selten gute Eltern.
Sie waren nicht da, als ich sie am meisten brauchte, sie sind nie da, wenn ich sie am meisten brauche. Meine Mutter hat uns immer nur gestresst, hat ihre schlechte Laune an uns ausgelassen, konnte mit uns einfach nicht umgehen weil ihr immer alles zu viel wurde. Niemand sagt dass es einfach ist Kinder großzuziehen, aber was meine Eltern machen ist was anderes als nur "sich schwer tun". Es ist einfach ein "nicht einsehen, nicht an sich arbeiten wollen", ein absichtlcihes "wegschauen" obwohl es um ihre eigenen Kinder geht und das macht mich einfach nur wütend! :cry:
WerBinIch
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon Angelika » Di. 01.04.2014, 13:08

:troest: Das tut mir Leid für Dich.
Wenn das so festgefahren ist und es keinerlei Einsicht gibt,dann denke an Deinen eigenen Weg und versuche einen eigenen Weg für Dich zu planen,wie es gehen kann,dass Du deine Eltern verlässt und in Dein eigenes Leben gehst und Dir menschen suchst,die Dich wirklich verstehen können und Dir das geben,wonach Du suchst.
Du kannst ja Deine Eltern immer wieder mal besuchen,wenn Du einen totalen Kontaktabbruch nun auch nicht wünscht.
Aber wenn ein Miteinander sinnlos geworden ist,sollte man sich neue Wege suchen,und die gibt es.
Oft wird eine Beziehung wieder erneuert und verbessert,wenn man erst mal Abstand gewinnen konnte.
Angelika
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » Mi. 02.04.2014, 17:03

Angelika hat geschrieben::troest: Das tut mir Leid für Dich.
Wenn das so festgefahren ist und es keinerlei Einsicht gibt,dann denke an Deinen eigenen Weg und versuche einen eigenen Weg für Dich zu planen,wie es gehen kann,dass Du deine Eltern verlässt und in Dein eigenes Leben gehst und Dir menschen suchst,die Dich wirklich verstehen können und Dir das geben,wonach Du suchst.
Du kannst ja Deine Eltern immer wieder mal besuchen,wenn Du einen totalen Kontaktabbruch nun auch nicht wünscht.
Aber wenn ein Miteinander sinnlos geworden ist,sollte man sich neue Wege suchen,und die gibt es.
Oft wird eine Beziehung wieder erneuert und verbessert,wenn man erst mal Abstand gewinnen konnte.


Danke für dein Verständnis..! :kiss:
Ja..das Problem ist nur, dass mir das Geld fehlt und meine Angst vor so einer großen Veränderung macht es mir zur Zeit noch nicht möglich, dass ich ausziehe.
Aber spätestens im Jänner 2016 bin ich hier weg...da zieh ich mit meinem Freund zusammen. Freundinnen habe ich keine, mit denen ich zusammenziehen kann...meine ehemals beste Freundin hat sich extrem distanziert und meldet sich kaum...und meine einzige weitere und tatsächlich beste Freundin ist Türkin und hat es ziemlich schwer von zuhause wegzukommen (auch finanziell). :-/
Und mit fremden...ich hab mir das zwar angeschaut, aber ich glaub das wäre mir zu viel...da muss ich erst wieder meine Probleme verstecken und das hab ich einfach leid.
LG
WerBinIch
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon Angelika » Di. 08.04.2014, 12:30

Überstürze nichts.
Aber Du kannst Deine Sorgen auch mal beim Jugendamt loswerden.
Und ist es wirklich zu Hause nicht mehr tragbar,dann werden die Dir weiterhelfen können.
Angelika
 

Re: Ich sterbe - ich kann nicht mehr

Beitragvon WerBinIch » Do. 10.04.2014, 21:42

Angelika hat geschrieben:Überstürze nichts.
Aber Du kannst Deine Sorgen auch mal beim Jugendamt loswerden.
Und ist es wirklich zu Hause nicht mehr tragbar,dann werden die Dir weiterhelfen können.

Nein werden sie nicht...meine beste Freundin hat ähnliche Probleme zuhause , das Jugendamt war da und die sind einfach gegangen mit der Behauptung, dass doch alles okay sei. Denen trau ich nicht.
WerBinIch
 

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