Borderline Störung?ER oder ICH?

Habt Ihr Erfahrungen mit oder Fragen zu der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)? Dann könnt Ihr Euch hier in diesem Unterforum als Angehöriger, Betroffener oder Interessierter über Borderline (bzw. emotional-instabile Persönlichkeitsstörung) austauschen.

Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Juli09 » Di. 30.06.2009, 16:22

Hey Leute, ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen. Ich weiß nicht mehr weiter...
!!!!!Wahrscheinlich wird der text etwas länger, doch ich würde mich über jeden Kommentar freuen!!!!!!!!

Mein freund und ich haben extreme Beziehungsprobleme. Ich bin der festen Ansicht, einer von uns oder sogar wir beide haben eine psychische Erkrankung. Vieles deutet auf Borderline hin. Ich erzähle mal kurz.

Ich bin 21 Jahre alt, er ist 24. Wir wohnen seit 3 Monaten zusammen, was die Streitereien natürlich nicht vermindert. Im Gegenteil: Sie geraten total aus der Kontrolle.
Zu ihm:
Seine Eltern haben sich scheiden lassen als er 10 Jahre alt war, sein Vater hat eine neue Familie gegründet,mein Freund hat sich ausgestoßen gefühlt und Epilepsie bekommen. seine Mutter hat zu 90 % sich selbst im Kopf und hat ihren Sohn dadurch vernachlässigt.Sie hat ihm nie Liebe zeigen können, hat nur über ihn geklagt. Sie ist eine kalte Frau,die keine Grenzen gesetzt hat, die ihn nie gefragt hat, wie es IHM eigentlich geht und nie emotionale Gespräche mit ihm geführt hat...Heute ist sie sehr verbittert und noch immer alleinstehend.
Mein Freund hat früh zu kiffen angefangen, er hat sein Abitur im letzten Jahr versaut, 3 Praktika sausen lassen und war ein Jahr arbeitslos mit ausnahme einiger Nebenjobs, bei denen er allerdings auch entlassen wurde, sowie die Tatsache, dass er ständig am 7.des Monats sein ganzes Geld bereits ausgegeben hat und auf Kosten anderer (ua.mir)lebt.. Und all das weil er überhaupt keinen Sinn für Verantwortung hat. Er bedenkt keine Folgen und Konsequenzen. Wenn man ihn drauf anspricht,weiß er im Nachhinein (!), dass etwas falsch ist, aber er kann sich nicht ändern.Er steht morgens schwer und motivationslos auf, er zögert alle Pflichten hinaus oder erledigt sie gar nicht.
Darüber hinaus hat er mich 2Mal fast betrogen und dieses "fast" bloß, weil ich es quasi verhindert habe. Er hat für viele Frauen Augen, für mich eher weniger.Doch jedes Mal wenn ich Schluss machen wollte, wollte er mich mit aller Kraft zurück, es täte ihm ja so leid! Er hat gekämpft und wenn er mich dann wieder hatte, wurde er jedes mal wieder respektlos.
Oft denkt er nur an sich. manchmal wirkt er lethargisch, als könne er nicht zuhören. Ihm fallen längere konversationen schwer...Er kann sich nicht in andere Menschen hineinversetzen..gar nicht. Er hat so extreme Stimmungsschwankungen, die mich sehr runterziehen. Ich kann ihn dann nicht glücklich machen, egal was ich tu. Er kann mir selten in die Augen sehen. Wenn man einem Menschen in die augen zieht, zollt man ihm Respekt und Wetschätzung..Innerhalb einer Beziehung sind Blicke etwas liebevolles, etwas, das Bindung aufbaut.Ich denke, er hat unbewusst Angst vor zuviel Nähe. Wenn ihm meine Nähe zuviel wird, mal abgesehen von den Blicken, dann bringt er einen Spruch, der diese gewisse romantische Situation lächerlich wirken lässt und zieht sich schnell aus der Affäre.
Manchmal gibt er mir das gefühl, er liebt mich nicht, man kann sagen': er stößt mich weg und zieht mich dann wieder an sich.. immer wieder. Ständig baut er Mist, dann tut es ihm wieder leid- er scheint auf das Drama zu stehen, das ich dann mache, denn danach läuft es erstmal wieder gut. Er weiß was er zu sagen hat um mich immer wieder aufs neue weich zu klopfen und mich dazu zu bringen, ihm versprechungen zu glauben, obwohl er seine Versprechungen immer bricht. Egal ob es um Treue, Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeiten,Selbstständigkeit oder Geborgenheit geht. Alles was ich ihm erzähle, ist am nächsten Tag wieder vergessen!
Er war auch schonmal bei einer Psychologin, die ihm u.a. helfen wollte, mit den kiffen aufzuhören, doch er hat sie belogen, irgenwann gesagt, er hätte es sein gelassen..Sie hat es ihm geglaubt bis er mit der wahrheit rausgerückt ist, wo sie ihm sagte, es ginge so nicht, sie müsse irgendwelchen Menschen Ergebnisse u Fortschritte vorlegen können um die therapie fortsetzen zu können, außerdem sei er an zu vielen Sitzungen nicht erschienen (er musste für jede ausgefallene Sitzung 60 euro an sie überweisen!).wieso hat sie sein Problem genau da nicht gesehen???

Das war viel zu seiner Persönlichkeit, es tut mir leid.

Kurz zu mir:

Ich lasse mich immer wieder darauf ein, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen weil ich weiß, dass er es nicht kann und noch nie konnte. Dabei vernachlässige ich mein Leben.
Ich habe Tage, an denen kann ich mit bestimmten Aktionen meines Freundes umgehen oder sie belächeln-ganz ohne Streit- doch dann habe ich auch so extreme Stimmungsschwankungen, dass ich an manchen Tagen total durchdrehe, mit Gegenständen um mich werfe und das Gefühl habe, nicht mehr zu wissen, wohin mit meiner Wut oder Enttäuschung.Früher habe ich mich auch geschnitten, aber ich glaube,das war einfach nur um des Dramas Willen. Ich kann wegen jeder Kleinigkeit sehr schnell ausrasten.
Ich bin während unseres Streits zu soviel fähig, mein Gehirn setzt total aus.Das war aber noch nicht immer so. Er seit etwa einem halben oder dreiviertel Jahr.
Außerdem bin ich noch immer bei ihm...obwohl mittlerweile viele versuchen, mich davon abzubringen und ich weiß, sie haben recht..doch ich bin noch da weil ich die guten Seiten an ihm so liebe. Unsere gemeinsame Zeit, wenn es denn mal gut geht.Ich weiß, dass -trotz all dem Mist- er mich genauso braucht im Leben und liebt wie ich ihn. Wir sind wie eine Familie mitterweile..
Darüberhinaus glaube ich mittlerweile, dass wir viele Streitpunkte haben weil mein Selbstbewusstsein so instabil ist. Ich bin nicht hässlich, das weiß ich, aber trotzdem glaube ich ständig, dass mich die Männer nicht mögen weil vielleicht irgendetwas an mir falsch ist. Sehr viele Selbstzweifel, viele Vergleiche mit anderen Frauen, die auf Anhieb all die Aufmerksamkeit der Männer bekommen,ständig angesprochen und zugetextet werden...
Ich fühle mich oft alleingelassen, hässlich und nicht liebenswert..obwohl ich weiß, wieviel Liebe ich in meinem Leben bereits gegeben habe und noch immer gebe.Ich kenne meine guten Seiten,aber ich befürchte, dass sie verglichen mit anderen frauen nicht reichen, um geliebt zu werden.Ich mache meinen Freund dafür verantwortlich weil ich manchmal glaube, er habe mir mein Selbstbewusstsein genommen, indem er mir zu wenig Aufmerksamkeit und Fürsorge gegeben hat, ebenso wie das Gefühl, ich kann für ihn die einzige sein.Dabei weiß ich auch,dass es meine eigene Schuld ist,dass ich meinen Stolz sausen gelassen habe und bei ihm geblieben bin.
Ich bin in allen Dingen also mittlerweile so extrem zwiegespalten, dass ich nicht mehr weiß, was wahr ist und was nicht und wer recht hat und wer nicht...

Im großen und ganzen befinden wir beide uns in einem Teufelskreis.Nur wer ist Schuld? Wer ist krank? Ich weiß,dass irgendwtwas nich richtig läuft bei uns, ich kann nur nicht genaus sagen, was..?!
Könnt ihr das vllt?

Vielen Dank für das Lesen dieses irrsinnig langen Textes :(

Lg.Mai09
Juli09
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon planb » Mi. 01.07.2009, 16:14

Der Text ist verdammt lang. Ich les ihn mir am WE durch. Aber wahrscheinlich kann ich dir sowieso nicht helfen, weil ich kein Borderline habe und mich auch nich besonders gut damit auskenne.
planb
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Crystalix » Do. 02.07.2009, 13:19

Hallo Juli,
interessanter text. irgendwie erinnert mich dass an meine jugendzeit. meine eltern haben sich auch scheiden lassen als ich 15 war und auch ich habe sehr früh mit kiffen begonnen.
ich hatte damals andauernd verschiedene freundinnen und habe diese ähnlich behandelt wie dein freund dich behandelt.
ich habe immer erst eine ganz tiefe, harmonische beziehung aufgebaut um dann nach einigen wochen diese wieder zu beenden. dann fing aber erst alles richtig an. sobald schluss war habe ich den mädels immer vorgeheult wie sehr ich sie liebe und dass wir unbedingt wieder zusammen kommen müssen usw. meist hab ich sie dann wieder rumgekriegt, dann war die spannung wieder weg und ich habe sie wieder verarscht und die sache dann irgendwann beendet bzw sie haben die beziehung beendet nach ewigem hin und her.
in letzter zeit frage ich mich auch ob ich da wohl irgendwie was mit borderline hatte. hab mich teilweise dann auch leicht selbst verletzt aber nur vereinzelt.
mir ist aber wichtig zu sagen dass dein freund dich nicht aus bösartigkeit so behandelt. er hat selbst große probleme und kann nicht anders als so mit dir umzugehen. ich kenne das selber.
es kann auch sein dass er dich wirklich sehr mag. aber er ist nicht fähig dass entsprechend rüberzubringen.
aus meiner erfahrung kann ich sagen dass der einzige weg wäre, dass du zunächst einmal die beziehung beendest und dann auch nicht nachgibst wenn er wieder anfängt mit "ich liebe dich doch so sehr, lass es uns nochmal probieren" usw. wenn er dann sieht dass er dich nicht mehr so leicht wieder rumkriegt dann kommt er vielleicht mal zum nachdenken. so wars bei mir.
nach einigen wochen könnte man dann wieder versuchen eine annäherung zu erreichen. wenn du das dann noch willst.
problem ist nur dass du mit ihm zusammen wohnst, da kann man sich nicht so leicht trennen.
außerdem sollte er wohl tatsächlich was gegen das kiffen tun.
du könntest ihm auch als auflage für eine weitere beziehung stellen dass er damit aufhört und z.b eine therapie macht. ich habe vor vier jahren auch eine therapie gemacht und bin seitdem clean.
es gibt da echt gute einrichtungen.
der erste schritt wäre wohl dass er sich zu einer drogenberatungsstelle begibt. das ist kostenlos und unverbindlich.
wenn er eine therapie macht ist er danach sicherlich besser dran, aber den schritt zu gehen und sich für eine therapie anzumelden ist erstmal schwer. man gesteht sich dass nicht ein. ich brauchte damals auch ein schuppser von meiner familie.
aber das könntest du als auflage machen dass er sich hilfe sucht.
mit gesprächen bei einer psychologin ist da nicht viel getan, dass muss schon die drogenberatung machen die sich da auskennen.

das ist meine meinung zu dem thema.
LG Crystalix
Crystalix
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Mulle » Fr. 03.07.2009, 19:45

hallo juli,
leider komme ich erst jetzt dazu deinen beitrag zu lesen.
ich glaube nicht, das einer von euch beiden eine borderline- störung hat.
dass dein freund so ist wie er ist, hat seinen ursprung in seiner kindheit.
er hatte den verlust des vaters erlitten, fühlte sich minderwertig durch dessen neuen familienaufbau.
nicht gerade gesunde vorraussetzungen, positive lebensfreude zu erfahren.
seine mutter schien durch ihre eisige art auch nicht in der lage gewesen zu sein, gefühle zu vermitteln.
er hat es nie gelernt die gefühle anderer menschen zu deuten, sich eventuell auch noch einzufühlen... damit ist er komplett überfordert.

das ist eine grooooße baustelle. er braucht positive schübe, immer und immer wieder. vielleicht ist es dir möglich herauszufinden, was er gern gemacht hat (hobby), wo fühlte er sich besonders wohl. alles dinge die positive erinnerungen wach werden lassen.
fahrt an lieblingsorte, ermutige ihn für ein hobby, hört lieblingsmusik.

er benötigt zuwendung, wertschätzung und anerkennung. all das hilft ihm, sich angenommen zu fühlen und es hilft auch dir.
du bist von diesem stress überfahren, fühlst dich minderwertig, weil er anderen frauen nachschaut, hast angst ihn zu verlieren.
da er andere damen beachtet, denkst du natürlich, nicht seinen ansprüchen zu entsprechen. sowas verrückt das selbstbild.
du brauchst dich nicht minderwertig fühlen, du bist einzigartig, etwas besonderes. was du hast, hat kein anderer mensch auf dieser welt!

deine stimmungsschwankungen resultieren von deiner überforderung und der angst davor ihn zu verlieren.
wenn ihr beide euch gegenseitig stützt, wenn ihr beide in der lage seid euch gegenseitig zu motivieren, einfach gut zueinander seid, dann wird eure beziehung einen anderen wert erhalten. auch blickkontakt bedarf mut und selbstvertrauene.

dass das ein langer weg ist, der auch steinig ist, das ist leider so. aber schrittchen für schrittchen!
es gibt immer eine ursache dafür, warum unser gegenüber oder wir selbst so ist/ sind wie man ist.
auch gegen drogen zu kämpfen, bedarf mut und ausdauer! wendet euch an die entsprechenden stellen.

ich wünsche euch beiden von ganzem herzen ein leben mit viel vertrauen, liebe und achtung! :kuesschen:
Mulle
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon juli009 » So. 05.07.2009, 16:53

Wow, super! vielen dank für eure Antworten. Das hat mich beruhigt und aufgebaut weil ich nicht diesen hysterischen Standard-Kram zu hören bekommen habe nach dem Motto: Trenne dich sofort von ihm! (...) Brich den Kontakt ab!

Es ist nicht leicht und ich hab schon lange versucht, ihm irgendwie zu helfen, ihn aufzubauen aber ich glaube, ich gelange nur bis zu einer gewissen Grenze und dann geht es nicht weiter. Mal sehen, wann diese erreicht ist...oder ob ich sie eigentlich scon längst überschritten und es einfach nicht gemerkt habe!
juli009
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Mulle » So. 05.07.2009, 19:16

höre auf deinen bauch, netscheide für dich und du machst es richtig: lass dich nicht von anderen meinungen leiten!
es ist dein leben, sein leben und eure zukunft!
Mulle
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon planb » Mo. 06.07.2009, 15:50

Und selbst wenn es ein Fehler wäre, aus Fehlern lernt man.
planb
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Gast » Di. 07.07.2009, 16:28

PLANB hat geschrieben:Und selbst wenn es ein Fehler wäre, aus Fehlern lernt man.


Ja gut, das stimmt. ich habe nur angst, am Ende vielleicht zuviel Zeit vergeudet zu haben und mich zu ärgern. Aber wahrscheinlich werde ich es dann mit ein wenig humor sehen, so wie man es jetzt auch rückblickend auf vergangene Fehler macht, nicht wahr?

Das Problem ist halt, dass ich auch Angst davor habe, mein Selbstbewusstsein zu verlieren, da ich das gefühl habe, er zieht mich an sich ran und drückt mich plötzlich wieder weg. es ist eine extreme unbeständigkeit in seinem verhalten und da man ständig verwirrt und nachdenklich ist., führt es früher oder später zu enormen selbstzweifeln.
wie kann ich verhindern, dass ich die schuld ständig bei mir suche und mich selbst schlecht mache??
Juli09

edit, ich hab einfach mal spontan deinen nick eingesetzt, dann kann ich den anderen post löschen
lg mulle :twinkle:
Gast
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Mulle » Di. 07.07.2009, 19:12

du solltest lernen und auch verstehen, das du gar keine schuld hast!
gib dir nicht verantwortung für die geschehnisse. sehe es so, dass dein freund schwierigkeiten hat sich zu nähern und
nähe auch auszuhalten. das ist ein lernprozess und alles braucht seine zeit.

je nachdem, wie ein mensch in seinem leben geprägt wurde, so wird er die welt um sich herum erkennen.
so werden bestimmte reize bestimmte reaktionen auslösen. da hast du keine schuld dran, nimm dir das bitte nicht an.

versuche, wenn es dir möglich ist, dich davon etwas abzugrenzen.
behalte dir dein selbstbewusstsein, sage auch mal dass dir seine reaktionen auch mal weh tun,
das du dich eingeengt fühlst oder beschreibe einfach deine in diesem moment entstandenen gefühle.
nur wenn du ihm offen und ehrlich sein verhalten reflektieren kannst, dann kann er lernen eine andere sicht auf
deine emotionen zu erlangen.
bitte leide nicht mit!
Mulle
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Soulfly » Mi. 02.01.2013, 16:25

Hi,

also ich muss Dir aus einer persönlichen Erfahrung dazu raten mit Eigendiagnosen vorsichtig zu sein. Ich hatte mal ähnliche Probleme mit meiner Ex-Freundin und dachte auch zuerst an Borderline. Im Netz habe ich recherchiert da ich nicht verstehen konnte was mit ihr nicht stimmte. Bin dann auf eine Checkliste gestossen an der man feststellen kann ob eine Person evtl. von Borderline betroffen ist.

Die Symtome trafen zu. Nachdem sie endlich erkannt hatte, dass sie wirklich ein psychiches Problem hatte wurde bei ihr eine manische Depression von einem Arzt festgestellt. Sie musste daraufhin Medikamente nehmen und es geht ihr heute besser.

Daher rate ich Dir eher einen Psychologen aufzusuchen und nicht selbst nach den Ursachen zu forschen. Es gibt ja auch die Möglichkeit einer Partnertherapie.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück für die Zukunft!
Soulfly
 

Re: Borderline Störung?ER oder ICH?

Beitragvon Vanilla » Mi. 02.01.2013, 17:48

ich habe den Link entfernt
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
Unbekannt

Ja, ich hasse meine MS und sie mich scheinbar auch. Aber manchmal sitzen wir auch zusammen und lachen gemeinsam über meinen Gang

There is sugar on the radio
Benutzeravatar
Vanilla
Vielschreiber
 
Beiträge: 10272
Registriert: Do. 26.11.2009, 17:29


Zurück zu Borderline

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste