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Borderline Depressionen Angstzustände

BeitragVerfasst: Fr. 10.04.2015, 23:24
von elisa1986
Hallo ich weiß nicht richtig wo ich anfangen soll, aber ich beginne von vorn in der Kindheit.seit dem ich 12 bin, bin ich psychisch krank. ich bin bei meiner Oma groß geworden da meine mutter kaum Interesse für mich hatte sondern Männer immer wichtiger waren.seit dem ich denken kann hat sie mich ständig angebrüllt u nieder gemacht.ich wurde in den schulen gemobbt u sie hat mir nie geholfen sie hat sich immer gegen mich gestellt ich bin selber schuld sagte sie immer.mit 16 kam ich in die erste Klinik da ich mich selbst verletzt hatte und sie wieder nur gebrüllt hat ihr war schon immer alles zu viel.ein paar Monate später bekam ich epileptische anfälle wo sich zwei jahre später ein Gehirntumor herausstellte was aber auch nicht so schlimm war aus ihrer sicht.ich zog mit 18 aus lernte meinen damaligen freund kennen der schizophren war was ich aber nicht wusste.6 jahre hab ich versucht die Beziehung zu retten u bin selber fast kaputt gegangen,aber er war der einzige der immer da war für mich.,mit ihm habe ich ein Kind was großes glück war ich hatte vorher 2 Fehlgeburten u war sehr fertig und meine mutter hat mich nur ausgelacht u sich gefreut das ich die kinder verloren habe.mein Kind war leider eine Frühgeburt u ich hatte viel glück da ich hätte verbluten können.die Klinik in der ich war,war sehr gehässig sie wollten mir mein Kind nicht geben haben die Zeiten kontrolliert wann ich komme wann ich gehe und meine psychische Situation ausgenutzt ich musste sehr kämpfen um mein Kind zu bekommen ich wurde unter druck gesetzt u wieder hat meine Familie mir nicht geholfen sondern mich weiter herabstürzen lassen.ich bin trotzdem zurückgezogen zu meiner Familie ich habe keine freunde u keine Familie ich war in sieben kliniken habe jahrelang Tabletten genommen und bekomm immer wieder neue. ich kann mich manchmal kaum um irgendwas kümmern dann kommen angstzustände herzrasen Depressionen tagelang.ich hab mich an viele stellen gewendet um hilfe zu bekommen doch meine mutter hat überall angerufen um irgendwelche dinge über mich zu erzählen u mir hat keiner mehr geglaubt. ich hab den kontakt abgebrochen aber ich komm nicht zur ruhe u sie lässt es auch nicht.ich möchte nicht rumjammern ich war auch immer stark und hab mich wieder hochgekämpft aber ich weiß manchmal einfach nicht mehr weiter.meine Schuldgefühle machen mich fertig wenn ich etwas nicht richtig mache ich kann nicht schlafen bin ständig traurig u fühl mich hilflos u deswegen schreib ich jetzt hier. vielleicht kann mich jemand verstehen denn mir wurde immer gesagt das ich keine Probleme hab u andre schlimmer dran sind ich soll nicht rumjammern.ich wurde immer zu härte erzogen u wenn ich schwach war wurde gesagt ich brauch ein arschtritt u dann geht das wieder.kennt ihr auch sowas? ich weiß manchmal nicht mehr was richtig u falsch ist. ich hoffe es antwortet jemand

Re: Borderline Depressionen Angstzustände

BeitragVerfasst: Sa. 11.04.2015, 03:33
von Atisha
Ich denke schon noch, das du weißt was richtig ist. Du schreibst ja auch alles Fehlverhalten deiner Mutter hier auf. Wie sie sich verhalten hat das geht gar nicht. Da hilft nur noch sich von ihr zu trennen und wütend darüber zu sein. Ich kann mir aber auch vorstellen, wie durcheinander dich das alles bringt. Wie dir schon in der Jugend eine Orientierungsmöglichkeit genommen wurde, da dich niemand unterstützt und geschützt hatte. Heute scheint es noch nicht besser. Du musst versuchen selbst auf die Beine zu kommen, ohne deine sogenannte Familie, die wohl mehr Horror ist als ein Nest der Wärme. Du brauchst mal einen Menschen der dich unterstützt. Ich hoffe du hast wenigstens einen Sozialarbeiter für dich an deiner Seite, sonst würde ich mir schnellstens einen suchen. Alles alleine schäfft man nicht, vor allem wenn man starke Gegner hat.
Wäre nicht ein betreutes Wohnen was für dich? Ich kenne mich damit nicht aus, aber vielleicht jemand anderes hier.

Re: Borderline Depressionen Angstzustände

BeitragVerfasst: Sa. 11.04.2015, 17:20
von EwigeMutter
Dein Beitrag klingt für mich sehr verzweifeklt, aber auch etwas wirr und undurchsichtig.
Wo ist denn nun Dein Kind? Lebst Du mit ihm zusammen?
Bekommst Du Dein eigenes Leben wenigstens halbwegs geregelt?
Du schreibst,dass Du Dich zeitweise um nichts kümmern kannst....was bedeutet das im Alltag?
Wer kümmert sich denn dann?
Wie sieht es finanziell aus?
Hast Du einen guten Therapeuten,der Dir hilft?
Ich glaube, Du bist ziemlich durcheinander.....wie stellst Du Dir denn ein "besseres" Leben vor?
Hast Du Pläne dafür?
Wem vertraust Du?