Ist das Schizophenie?

In diesem Forum geht es um psychotische Störungen und Symptome (wie z.B. Wahn, Paranoia und Halluzinationen) und das Krankheitsbild der Schizophrenie.

Ist das Schizophenie?

Beitragvon l-lis-l » Di. 22.01.2013, 13:45

Liebe ForumlerInnen

Alles fing im April 2012 an ...

Ich hatte eine ziemlich schlechte Kindheit, mit sehr viel Gewalt, einer alkoholabhängigen Mutter und vieles mehr.

Im April kam ich auf die dumme Idee, mir Filme und Serien anzuschauen, welche ich mir immer in der Kindheit angeschaut hatte - irgend ein inneres Gefühl wollte das !

Nach dem ich das gemacht hatte, schlief ich fast 42 Stunden nicht mehr. Ich war tótal aus dem Häusschen. Diverse Sehensüchte aus der Kindheit und auch Gefühle kamen zum Vorschein. Ich lebte in der Welt, in welcher ich als Kind auch lebte. Ich ging in einer türkischen Disco feiern und schlief eine weitere Zeit nicht. Zu hause angekommen legte ich mich ins Bett und schaute mir erneut diese Serien an - ich war komplett an Sie gefesselt. Ich bekam eine Panikattacke und hörte die Musik von der Diskothek. Ich habe diese Lieber noch nie in meinem Leben gehört, hört aber eines nach dem anderen - sowas wie ein Nachhall...

Danach hatte ich zwei Wochen oder so Ruhe. Ich ging dann schlafen únd war am nächsten Morgen wieder die Alte. Alles war weg. Die ganzen Sehnsüchte etc.

Doch es ging weiter. Die Panikattacken nahmen zu. Die Abstände wurden kürzer. Die Symptome nahmen zu. Ich entwickelte Ängste. Änsgt dass ich irgendwas zu mir nehmen würde, worauf ich eine Allgerie hätte, oder wenn ich spazieren ging, hatte ich immer Angst, dass ich ne Allergie auf einen Baum oder so habe und ersticken würde.

Ich versuchte alles zu verdrängen aber irgendwann mal war ich so sensibel und jede kleine Aufregung, machte mir eine Panikattacke. Oft war ich im psychiatrischen Notdienst, dieser Arzt gab mir aber nur Diazepam und sagte ich hätte eine Panikstörung. Aber diese anderen Ängste? ....

Mein Mann war im Ausland und die Beantragung des Visums zerrte sich enorm in die Länge.

Irgendwann war es so, dass ich sobald ich alleine war, sich Panikattacken entwickelt haben. Die Ängste nahmen auch zu. Und immer dieser Schall - dieser Nachhall...

Zum Beispiel, wenn ich äußerst strapaziert war, hörte ich noch Gespräche vom Vortag klar in meinem Kopf - ich hatte nie so akustische Halluzinationen, in welcher mein Handeln kommentiert wurde oder ich beschimpft wurde etc. paar Mal hörte ich meinen Namen aber Ich konnte immer genau klar bennen, was wahr ist und was Fitktion.

Ich konnte es immer klar bennenen.

Viel ist passiert in dieser Zeit. Ich fing eine Affäre an. Und war in den ersten zwei Wochen, wie geheilt. Endlich hatte ich jemanden der da war und ich war nicht komplett alleine in meiner 1 - Zimmer - Wohnung im hintersten Eck von einer ruhigen Siedlung. Aber ich wusste, dass dies keine Zukunft hatte. Nachdem ich die Beziehung mit meinem Mann auflösen wollte, gabe ich ihm doch eine Chance und er kam.

Von da an brach irgendwie alles zusammen. Ich bekam Pseudohalluzination der feinsten Art. Ich sah Gesichter auf einer bunt bemalten Wand, im Dunkelen sah ich Masken am Fenster und Gestalten, welche auf mich zu kamen. Ich hörte mehr und mehr meine Gedanken. Manchmal hatte ich Angst jemand springt von hinten auf mich, aber das waren nur kurze Gedanken, das ging sofort weg. Und ich wusste wer ich bin, was ich mache etc.

Es war manchmal so als ob in meinem Gehirn einfach nur noch Salat wäre. Es war so, als ob mein Gehirn nicht mehr filtern kann, wo was genau hingehört. Als ob die Filterfunktion geschädigt war.

Ich bekam Medikamente Seroquel 600 mg. Das Seroquel hatte mir irgendwie eine dickere Haut gemacht. Ich kollabiere nicht sofort wenn ich mich aufrege, sehe ich etwas, was nicht wahr ist, gerate ich nicht sofort in Panik und denke mir "oh mein Gott ich drehe durch, ich verliere mich"

Doch die Symptome sind nicht weg. Sie sind noch da und das macht mir seehr zu schaffen. Es verändert sich auch. Mittlerweile habe ich so Filmrisse, oder wie ich das nennen kann und ich sehe dass Gebäude auf mich zu kommt.

Was ist das alles und warum kam das mit den Serien? Ich bin echt am verzweifeln. Wird das je wieder weg gehen? Bis jetzt ist es einfach noch da und es verschwindet nicht ... vor allem wenn ich müde bin, oder kurz vor einschlafen / aufstehen..

Meine Ärztin meint es sei eine posttraumatische Belastungsstörung und eine vorübergehende (dauert aber irgendwie immer noch an) psychotische Störung ohne Symptome der Schizophrenie.

Was ist das ? Ist es vielleicht ein langer Weg in die Schizophrenie? Werde ich irgendwann Wahnideen entwickeln und das Echt nicht mehr vom Unechten unterscheiden können? Ich kann mir das nie vorstellen. Ich bin eigentlich so klar im Kopf! Aber was ist das und warum ist es noch da und hört nicht einfach auf.

Bitte habt ihr irgendwelche Erfahrungen gemacht oder habt eine Meinung dazu? Ich habe einfach Angst, dass das vielleicht eine Jahre lange Prozedur ist, in welcher sich eine Schizophrenie bildet. Bitte klärt mich auch - helft mir
l-lis-l
 

Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Vanilla » Di. 22.01.2013, 14:32

Hallo, willkommen
Das klingt schon psychotisch.
Seit wann bekommst du das Seroquel? Vielleicht koennte man es etwas hoeher
dosieren.
Darf ich fragen, ob du Drogen nimmst, genommen hast?
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
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Ja, ich hasse meine MS und sie mich scheinbar auch. Aber manchmal sitzen wir auch zusammen und lachen gemeinsam über meinen Gang

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Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon l-lis-l » Di. 22.01.2013, 15:12

Dankeschön für den Willkommensgruß... :-)

ja ich weiss irgendwie schon.. aber man kann ja Psychosen haben. ohne direkt an der Schizophrenie erkrankt zu sein. Ich kanns mir auch denken, dass es eine war... Aber ist das auch gleich Schizophrenie? Ich habe Angst, dass es eine ist und sie sich langsam anbahnt und ich irgendwann nicht mehr ich bin und ich nicht mehr weiß, was wahr ist und was nicht...

Ich bekomme das Seroquel ca seit August. Ich nehme 600 mg ein. Ist schon ziemlich hoch :-(

Nein, ich habe nie Drogen genommen, einmal gekifft vor 9 Jahren, dass wars und Alkoholmissbrauch auch nicht. Ab und zu mal wenn ich feiern war oder so.. vielleicht einmal im Monat! Das finde ich ja auch so "unfair". Ich möchte niemand kritisieren. Aber ich hatte immer den Gedanke.. nein wenn es dir schlecht geht, wirst du niemals anfangen mit Drogen - das ist "schwach"... Und jetzt habe ich trotzdem solche Symptome... und diese sind einfach gekommen. Mit Schauen dieser Serien + Schlafmangel
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Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Vanilla » Di. 22.01.2013, 15:28

also ich hatte Psychosen 93, 96 + 2000.
Habe die Diagnose paranoide Schizophrenie.
Begeistert bin ich natürlich nicht davon, aber wie viele andere, kann ich ganz gut damit leben.
Nehme jetzt 12 Jahre NL + komme damit gut klar
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Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon l-lis-l » Di. 22.01.2013, 15:46

Ich glaube ich könnte damit nie klar kommen :'(
l-lis-l
 

Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon l-lis-l » Di. 22.01.2013, 15:47

Wie kommt das bei dir zum Vorschein. Also welche Symptomatik hast du, wie haben sich deine Psychosen ausgewirkt?
l-lis-l
 

Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon l-lis-l » Di. 22.01.2013, 15:57

Hat vielleicht irgendeiner noch eine Meinung dazu?
l-lis-l
 

Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Vanilla » Di. 22.01.2013, 16:58

l-lis-l hat geschrieben:Ich glaube ich könnte damit nie klar kommen :'(

warum denn nicht? Es ist eine Krankheit, die sich gut behandeln lässt
l-lis-l hat geschrieben:Wie kommt das bei dir zum Vorschein. Also welche Symptomatik hast du, wie haben sich deine Psychosen ausgewirkt?

Ich fühle mich meist ganz normal. Habe zwar auch chron.Depressionen, aber die hab ich schon immer,
haben nichts mit der Schizo zu tun + lassen sich bei mir gut behandeln.
Ich nehme 400mg Seroquel prolong, ab 300mg wirkt das auch antidepressiv.
Einige Zeit nach der Psychose hatte ich noch Hallus, war aber da schon weit genug, um sie als Hallus zu
erkennen. Dann wurde es besser + ich konnte weiter in meinem verantwortungsvollen Beruf Vollzeit arbeiten.

Zu den Psychosen selbst, möchte ich hier nichts schreiben, das ist doch sehr intim.
Aber sie waren ähnlich wie deine.
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Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Atisha » Di. 22.01.2013, 18:52

l-lis-l hat geschrieben:Hat vielleicht irgendeiner noch eine Meinung dazu?


zur Schizophrenie, da gehört ja auch die Negativsymptomatik ... die genaue Klassifizierung ob nun psychotisch oder schizophren kenne ich nicht.

Ich habe auch die Diagnose paranoide Schizophrenie, aber Halluzinationen kenne ich nicht, aber genug anderes ... es gibt so viele Ausprägungen der Krankheit, manche können noch arbeiten wie zu vor, andere sind Dauerpatienten im KH.

Ich war froh als ich mich wieder lebensfähig gefühlt habe, nach Jahren der Leiden unter der Negativsymptomatik. Seit einigen Jahren schwebe ich so zwischen etwas arbeitsfähig und lebensfähig. Nicht mehr lebensfähig heißt für mich jeden Tag nur noch Elend fühlen mit Zuständen wo man sich nicht mehr in seinem Körper drinnen fühlt oder andersweitig stark dauerbelastet durch Ausnahmezustände und Depression.
Wie fühlst du dich denn? Ich denke ab lebensfähig sollte man dankbar sein und bescheiden annehmen was da auch alles auf einen lebensgestalterisch zukommt.
Atisha
 

Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Christine » Di. 22.01.2013, 19:26

Hallo l-lis-l,
ich kann mich den anderen nur anschließen, psychotisch klingt das schon.
Wir sind keine Fachleute, daher wird dir hier niemand eine genaue Diagnose geben können.

Vielleicht helfen dir die DSM-IV-Kriterien für Schizophrenie weiter:

[*]Mindestens zwei der folgenden Symptome, jedes bestehend für einen erheblichen Teil einer Zeitspanne von einem Monat:
- Wahn
- Halluzinationen
- desorganisierte Sprache
- grob desorganisiertes oder katatones Verhalten
- negative Symptome

[*]Leistungseinbußen verglichen mit vor dem Beginn der Störung

[*]Zeichen des Störungsbildes halten mindestens 6 Monate an, wobei die floriden (im Gegensatz zu den prodromalen oder residualen) Symptome mindestens einen Monat dauern.


Vielleicht hilft dir das ja, es selbst besser einzuschätzen.

Liebe Grüße
Christine


P.S.: prodromale Symptome -> Anzeichen vor Beginn der akuten Störung
residuale Symptome -> Anzeichen einer abklingenden Schizophrenie
floride Symptome -> Anzeichen einer akuten Schizophrenie

Negative Symptome: Symptome, die auf das Fehlen vorher vorhandener Fähigkeiten hinweist; z.B. Spracharmut, abgeflachter Affekt, Willenlosigkeit/Apathie, sozialer Rückzug etc.
Christine
 


Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon l-lis-l » Di. 22.01.2013, 19:55

Vielen lieben Dank für die Beiträge.

@Vanilla: Ich weiss es nicht. Wie war es denn bei dir, ca. ein paar Monate nach der Diagnose? Ich glaube, da hast du dich wahrscheinlich so gefühlt wie ich oder ? Keine Akzeptanz, Selbsthass vielleicht auch? Also so fühle ich mich. Ich kann es halt so schwer akzeptieren, wie es angefangen hat. Wegen Serien? Warum konnten die das mit mir machen??

@Atisha: Mir ging es wirklich "gut". Seitdem ich 600 mg Seroquel genommen hatte. Jetzt habe ich wieder mit dem Arbeiten angefangen. Und es treten Symptome auf, welche ich nicht kannte. "Filmrisse" oder auch dass ich hohe Gebäude in der Ferne auf mich zu kommen sehe :-( ( ich kann es aber immer unterscheiden) Es war gut. Ab und zu hatte ich Trugwahrnehmungen, aber nur ganz leicht und die Ängste waren auch weg. Ich fühle mich lebensfähig, aber ich habe einfach Angst, dass sie das ändert, dass ich meine "Psychose" nicht bereits überwunden habe, sondern dass das der Anfang ist und als es mir gut ging, dass das die Ruhe vor dem Sturm war. Ich bin erst 23 und ich kann momentan nicht mal normal einen Job machen. Ich bin noch so jung. Und mein Gehirn somir auch noch. Umso älter ich vielleicht werde, umso müder wird mein Gehirn damit und vielleicht bin ich dann eine Person, welche "ein Dauerpatient im KH" sein wird. Vielleicht ist es irgendwann so, dass ich nichts mehr mitkriege - das ist meine Angst...

@Christine: Also ich habe davon, denke ich überhaupt keine Symptomatik, außer die Halluzinationen vielleicht. Aber mein Arzt meinte zu mir, dass ich Pseudohalluzinationen habe, weil ich sie halt noch unterscheiden kann ... Wahn hatte ich auch nie. Eigentlich (fast) nichts ...
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Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Atisha » Di. 22.01.2013, 20:09

Ich kann deine Ängste und Lebensenttäuschung verstehen, das ist leider so, das ist der Weg ... mit der Zeit kommen aber Demut und Bescheidenheit und Frohsein, das man noch relativ gut lebt. Das ist eine harte Umstellung und dauert Jahre, zehn Jahre ...

Gehe mal nicht vom schlimmsten Fall aus, selbst wenn es mal ganz elendlich kommen sollte, es wird ganz oft wieder besser, viel besser.
Atisha
 

Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Vanilla » Di. 22.01.2013, 20:41

Atisha hat geschrieben:Ich kann deine Ängste und Lebensenttäuschung verstehen, das ist leider so, das ist der Weg ... mit der Zeit kommen aber Demut und Bescheidenheit und Frohsein, das man noch relativ gut lebt. Das ist eine harte Umstellung und dauert Jahre, zehn Jahre ...

Gehe mal nicht vom schlimmsten Fall aus, selbst wenn es mal ganz elendlich kommen sollte, es wird ganz oft wieder besser, viel besser.

Das ist nur selten der Weg, Atisha.
Du fühlst dich auch so, durch die Depressionen + auch die kommen nicht automatisch bei jeder Schizo vor.

Ich bin wie gesagt nicht wirklich eingeschränkt, dadurch. Und ich weiß auch aus meinem Umfeld, dass es vielen
anderen ähnlich geht.

Persönlich hat mich die Diagnose nicht so fertig gemacht, zumal beim 1.x alle sicher waren, dass die Psychose
nur einmalig sei, deshalb sollte ich das NL nach 1 Jahr wieder absetzen.
2 Jahre später, also 1 Jahr ohne NL, kam die 2. Psychose. Auch da sollte ich nach 1 Jahr wieder absetzen, obwohl
ich nicht mehr glaubte, dass ich keine weitere Psychose bekomme.
Nach 4 Jahren kam die 3. Episode, seither bin ich nicht mehr bereit, ohne NL zu leben.

Ich konnte das gut akzeptieren. Es bleibt einem ja nichts anderes übrig.
Selbsthass hatte ich deshalb nicht.

Bei mir waren immer extreme Situationen, die dann nach einiger Zeit zu Psychose wurden.
Es kann aber durch Stress jeder Art ausgelöst werden, Überforderung usw.

Wenn du so große Probleme mit der Diagnose hast, kann dir vielleicht Therapie helfen, damit
fertig zu werden
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
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Re: Ist das Schizophenie?

Beitragvon Atisha » Di. 22.01.2013, 20:56

naja selten würde ich nicht sagen. Ich hatte mal was von einer 1/3 Häufigkeit gehört, 1/3 gut, 1/3 mittel, 1/3 schlecht, wobei ich mich als mittel bis gut einstufen würde. Ich habe durch die Geschlossene in der ich 3 oder 4 mal drinnen war, doch einige nicht so gute Fälle gesehen. Die Ärzte sagen immer, dass es mir wirklich gut gehe. :?
Atisha
 

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