Wie lebt es sich mit Schizophrenie?
Verfasst: Do. 01.05.2014, 01:16
Halli Hallo,
ich bin relativ neu hier um Forum und habe bisher kaum einen Ton von mir gegeben, aber nun schlüpfe ich aus meinem Kokon. Unzwar habe ich 2 zwei an Psychosen erkrankte Menschen in meiner Familie, die eine war Drogeninduziert und wie man die andere genau nennt weiß ich nicht (entstand durch langes alleine sein (fast 10 Jahre) in einem fremden Land). Also zu dem Zeitpunkt als mein Bruder an seiner Psychose erkrankt ist, habe ich mit ihm zusammen gewohnt und eigentlich war er ganz normal, Abends sagte er es wäre am schlimmsten, weil die Wände angefangen haben zu wabern und er meinte das die Wände auf ihn zu kamen, und meine Oma war schon schlimmer drauf diese behauptete das Ihre Nachbarn schlechte Gerüche durch die Telefonleitung in Ihre Wohnung leiten würden. Und das sind schon so große Unterschiede, jetzt frage ich mich wie man mit einer Schizophrenieerkrankung lebt.
Geht es ohne Medikamte überhaupt?
Redet man oft mit sich selber?
Ist man Arbeitsfähig?
Wie sind die sozialen Kontakte?
Drogen wie Kaffee, Alkohol oder Nikotin, absolutes No-go oder eher sogar beruhigend?
Erzählt doch vielleicht mal ein bisschen wie ihr euern Alltag so meistert. Ich komme halt darauf diese Frage zu stellen, weil ich hier oft im Forum Menschen mit einer Schizophrenie schreiben sehe, und man das so nicht wirklich merkt, also wirklich so gar nicht, ich finde die meisten Texte wirken so einzigartig und sind von der rechtschreibung einfach 1A, ich hielt Schizophrenie mit MS und Krebs mit für die schlimmste Diagnose aber wie man ihr gut sehen kann, gehts auch scheinbar anders.
Viele viele grüße und meine besten Wünsche
Samu.
ich bin relativ neu hier um Forum und habe bisher kaum einen Ton von mir gegeben, aber nun schlüpfe ich aus meinem Kokon. Unzwar habe ich 2 zwei an Psychosen erkrankte Menschen in meiner Familie, die eine war Drogeninduziert und wie man die andere genau nennt weiß ich nicht (entstand durch langes alleine sein (fast 10 Jahre) in einem fremden Land). Also zu dem Zeitpunkt als mein Bruder an seiner Psychose erkrankt ist, habe ich mit ihm zusammen gewohnt und eigentlich war er ganz normal, Abends sagte er es wäre am schlimmsten, weil die Wände angefangen haben zu wabern und er meinte das die Wände auf ihn zu kamen, und meine Oma war schon schlimmer drauf diese behauptete das Ihre Nachbarn schlechte Gerüche durch die Telefonleitung in Ihre Wohnung leiten würden. Und das sind schon so große Unterschiede, jetzt frage ich mich wie man mit einer Schizophrenieerkrankung lebt.
Geht es ohne Medikamte überhaupt?
Redet man oft mit sich selber?
Ist man Arbeitsfähig?
Wie sind die sozialen Kontakte?
Drogen wie Kaffee, Alkohol oder Nikotin, absolutes No-go oder eher sogar beruhigend?
Erzählt doch vielleicht mal ein bisschen wie ihr euern Alltag so meistert. Ich komme halt darauf diese Frage zu stellen, weil ich hier oft im Forum Menschen mit einer Schizophrenie schreiben sehe, und man das so nicht wirklich merkt, also wirklich so gar nicht, ich finde die meisten Texte wirken so einzigartig und sind von der rechtschreibung einfach 1A, ich hielt Schizophrenie mit MS und Krebs mit für die schlimmste Diagnose aber wie man ihr gut sehen kann, gehts auch scheinbar anders.
Viele viele grüße und meine besten Wünsche
Samu.