Das Azurnmedaillon

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Das Azurnmedaillon

Beitragvon Dunkelelfe23 » Di. 21.05.2013, 13:22

Der Duft der welken Chrysanthemen zog in meine Nase, als ich auf der Schaukel sitzend den Himmel beobachtete. Die dunklen Wolken vom Vormittag hatten sich verzogen und die Sonne drängte sich durch. Doch auf den Straßen ist es still. Man sah nur selten Menschen die Bagattgasse rauf oder runter gehen.
Mein Name ist Luise, geboren in Köln und aufgewachsen hier in Mainz – ich lebe hier mit meiner Familie in einer kleinen aber feinen Villa, am Ende der Stadt.
Zu meiner Familie gehören mein Bruder John und meine Eltern Ernst und Elise.
Und ich kann sagen – wir haben den ersten Weltkrieg überlebt.
Nicht alle hatten so viel Glück, Hans unserem Nachbarn schräg gegenüber, haben sie in den Kopf geschossen, als er gerade flüchten wollte – gehört habe ich es von Hanna seiner Schwester.
Nach zwei Jahren spürt man immer noch das Elend, selbst mein Vater, der ein sehr guter Geschäftsmann ist, muss jetzt jeden Schein und jede Münze zählen.
Immer wieder bringen sich Leute, auch auf offener Straße, um – sie sind zu verzweifelt.
Der Aufbau der Häuser geht nur Schleppend voran, es fehlt an jeder Ecke.
Menschen gehen auf Raubzüge und fangen an zu klauen.
Einige Menschen lassen sich in andere Länder schleusen, in der Hoffnung da besser leben zu können.
„Luise?“, Mutters rufe schleichen sich bis in den Garten, kommen aber nur dumpf bei mir an.
Ich spring von der Schaukel und gehe Richtung unserer Hintertür. Meine Gedanken rund um das Leben, müssen warten.
Ich öffne die Tür und sehe meine Mutter wie sie am Ofen steht und in dem großen Topf rumrührt. „Was gibt es heute, Mutter?“, mein Magen knurrt hörbar, er scheint das Essen erkannt zu haben. „Kartoffeln mit Ei und Speck.“, krieg ich zur Antwort.
In diesem Moment geht die Tür auf, erst wollte ich meinem Vater helfen sich hinzusetzen, denn seit dem Krieg ging er an einem Stock. Sein Bein, hatten sie fast komplett zerschossen und einen wichtigen Nerv getroffen.
Doch der grimmige Blick und die wimmernde Person die er fest am Ohr gepackt hatte, hielten mich zurück. Mein Bruder schaute auf den Boden, eine Spur von Tränen ließ er auf dem Flur zurück.
„Elise – dein Sohn klaut!“, mein Blick wanderte zu Mutter, diese hielt inne. Ließ den Rührlöffel los und ging auf meinen Bruder zu. Die Stille war tödlich. Ich kannte sie, oft genug hatte ich Papas Hand oder seinen Stock auf meinem blanken Hintern gespürt und das nicht nur einen Tag. Meine Mutter sagte zu uns immer, wenn wir die Hand nach der Schelle ans Gesicht hielten, dass nur so unser Gehirn wieder in Gang kommt.
Ich starrte, alle drei nacheinander an.
Meine Mutter packte John am Nacken und zog ihn wieder auf seine Beine.
„Ich höre!“, säuselte meine Mutter. Das war kein gutes Zeichen – mein kleiner Bruder wusste, dass er jetzt besser nicht drauf antwortete, sondern warten sollte.
Mein Vater legte seine Hand auf die Schultern seines Sohnes, es schien spürbar zu sein, denn John stand mit einem Mal ziemlich schräg.
Dann ging alles ziemlich fix, es gab einen kurzen, aber hörbaren Knall. Als ich wieder aufsah, hatte mein Bruder eine knallrote Wange. Die Fläche der Hand war zu sehen, die Augen von John glitzerten, nach und nach perlten die Tränen über die Wange.
Mein Vater ließ von John und schlurfte zum Esstisch, meine Mutter ging ebenfalls wieder zum Kochen über – so als hätte es diese Situation nicht gegeben.
„Wie war denn dein Tag, Luise?“, mein Vater schaute mich durch seine Nickelbrille an.
„Ich habe für Tante Georgia ein Essenspaket zusammengestellt und Mutter beim Putzen der oberen Etage geholfen.“ Es gab kein Lob oder keine anerkennenden Worte, es gab von ihm nur ein Nicken.
Die Zeitung wurde aufgeschlagen, dass hieß für uns, keine störenden Geräusche zu machen. Inzwischen hatte John sich auch zu mir auf die alte Holzbank gesellt.
Seine Augen waren wieder trocken, nur die Wange glühte noch.
Das Essen war servierfertig, es roch sehr gut. Mutter schöpfte uns was auf die Teller und sprach ein Tischgebet. Während dem Essen war nicht viel zu hören, nur mal hier mal dort ein Schmatzen.
Als wir mit dem Essen fertig waren, half ich Mutter beim Tisch abräumen und die Teller im Wasserbottich zu säubern.
John verließ das Zimmer und Vater las sich weiter durch die Morgenpost.
Draußen dämmerte es, eigentlich wollte ich noch einmal gerne in den Garten.
Aber sobald es dunkel wurde, traf sich das Gesindel, wie Vater zu sagen pflegte, draußen auf den Straßen soffen sich die Birne zu und baggerten junge Frauen an oder begingen Einbrüche.
Ich stieg im Flur die Treppe hoch und ging ins Kinderzimmer.
John saß am offenen Fenster und starrte in die Dunkelheit. Draußen hörte man wie Flaschen auf die Straße geschmissen wurden, das Glas klirrte und die Besoffenen brüllten.
„Mach das Fenster zu John, wir müssen nicht hören wie die sich dort unten verprügeln!“
Doch John bewegte sich nicht. Er gab keinen Mucks von sich.
„John?“, ich ging einen Schritt auf ihn zu.
Erst jetzt drehte er sich um. Ich schrie, ich schrie so laut ich konnte.
Dann wurde alles schwarz um mich.
„Luise? Luise wach auf?“, ich spürte wie ich gerüttelt wurde und jemand mir in die Hand kniff.
Nur mühsam öffneten sich meine Augen, meine Mutter hockte neben mir und mein Vater stand über mir. Ihre Gesichter sahen besorgt aus.
„Wo ist John??“ – „Ich – Ich weiß es nicht!“ – Mühsam rappelte ich mich auf. Mir war kalt und ich zog meine Beine an. Vater schloss das Fenster, während er in die Dunkelheit starrte.
Mutter half mir hoch. Meine Beine zitterten. Vater verließ das Zimmer, während Mutter mich zum Bett brachte. „Was ist passiert? Wo ist John?“, Mutter wiederholte noch einmal ihre Fragen. Sollte ich wirklich erzählen, wie ihr Sohn ausgesehen hatte, dass er mich mit glühend roten Augen angestarrt hatte, seine Haut leichenblass gewesen war und eine schwarze lange Narbe das ganze Gesicht verzierte. Lieber stellte sie sich vergesslich, sie malte sich nur ungerne aus, wie ihre Mutter über diese Information reagieren würde.
Aus der Ferne hörte man Sirenen, die immer näher kamen. Mutter gab mir einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.
Vorsichtig stand ich auf und schaute durchs Fenster.
Draußen war es nun ganz Dunkel und man konnte nur noch schwache Konturen erkennen.
Vor unserem Haus standen drei Polizeiwagen und ein Motorrad.
Vier Männer kamen durchs Gartentor.
Im Lichtschein der Veranda konnte ich erkennen wie meine Eltern, in Mäntel gehüllt und umarmend, den Polizisten von ihrem verschwundenen Sohn erzählten.
Ein Polizist zückte einen Schreibblock und nahm einen Stift aus seiner Manteltasche.
Er schrieb viel und schaute immer wieder zu den Eltern.
Einige der Polizisten verließen die Veranda und ich konnte erkennen wie sie sich unter unser Zimmerfenster stellten und mit Taschenlampen das Gras absuchten.
Sie liefen zu den Büschen am anderen Ende des Gartens und durchsuchten wohl diese.
An der Fensterscheibe konnte ich erkennen, dass es angefangen hatte zu nieseln. Tropfen wanderten ihre Wege über die Scheibe. In der Ferne sah ich nur noch die Lichter leuchten, dann kamen die Männer zu meinen Eltern zurück und schüttelten mitfühlend den Kopf.
Meine Mutter legte ihren Kopf an die Brust meines Vaters und schnäuzte in ein Papiertaschentuch.
Dann verabschiedeten sich die Männer und meine Eltern gingen zur Haustür rein. Ich hörte meine Mutter weinen und die Tür ins Schloss fallen. Müde und total erschöpft kroch ich zurück ins Bett und zog mir meine Decke bis zum Kinn.
In der Nacht träumte ich von meinem Bruder – wie er in seiner wirren Gestalt auf mich zu kam und eine Vase nach mir schmiss. Es klirrte, ein, zwei und dann ein drittes Mal.
Erst jetzt öffnete ich erschrocken die Augen und starrte in die Dunkelheit.
Ich spürte wie mein Herz anfing zu rasen und mein Mund trocken wurde. Meine Zunge klebte am Gaumen. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett, schlug meine Decke zurück und kroch mit meinen Kleidungen, die ich vergessen hatte auszuziehen, aus dem Bett.
Leise schlich ich zur Tür und öffnete sie. Das Holz knarrte und die Dielenbretter knackten unter meinen Füßen. Am Treppenabsatz, starrte ich nach unten.
Gerade wollte ich mich umdrehen, als sich eine Hand um meinen Mund legte.
Ich bekam einen Finger zwischen meinen Zähnen zu fassen und biss zu.
„Autsch!“, die Stimme meines Vaters klang in meinem Ohr. Erleichtert atmete ich aus.
„Entschuldigung! Habt ihr auch die Geräusche gehört!“, flüsterte ich zu ihm.
„Ja! Deine Mutter ist aber im Bett und du solltest auch nicht, hier rumschleichen. Ich schau was da los ist.“
Der Schatten meines Vaters bewegte sich zur Treppe, den Umriss sah ich bis zum Treppenende, dann verschwand er in der Dunkelheit.
Ich spürte, dass mein Vater, gegen das was hier rumschlich keine Chance hatte. Ich konnte nur hoffen, dass er heile da raus kam.
Doch diesmal horchte ich auf die Worte von ihm und ging zurück ins Zimmer.
Schlafen konnte ich nicht, so widmete ich mich den Sachen meines Bruders.
Ich schaue in seinen Taschen, die aber nur Papier und Stifte erhalten.
Im Kleiderschrank hebe ich die Kleidung meines Bruders hoch – doch ich finde nichts Außergewöhnliches.
Plötzlich höre ich wütende Schreie, Schläge und Hilferufe. Ich renne aus dem Zimmer, schalte das Licht an. Meine Mutter steht unten an der Treppe und fällt nach hinten auf die Stufen. Eilig stolpere ich die Stufen runter…stoppe und übergebe mich über das Geländer der Treppe.
Möbel waren durch das Haus geschoben worden, Kissen aufgeschlitzt, Federn fliegen durch die Luft, Kratzspuren am Holz. Selbst die Schränke, Bücher und Blumen wurden nicht verschont…Auf dem Boden ist die Erde und die Blütenblätter verstreut.
Es sieht aus wie nach einem Erdbeben.
Ich schaue vorsichtig in die Küche, auch hier ist nichts verschont.
Geschirr liegt auf dem Boden, das Essen vom Abend lag verschüttet überm Herd. Die Holzbank wurde zerkratzt.
Geräuschvoll atme ich aus, dann drehe ich mich um.
„Vater? Paps?„ – rufend gehe ich durch alle Räume, doch es gibt keine Antwort.
Erst an der Kellertür höre ich leises rufen. Langsam öffne ich diese und mache das Licht an.
Die dämmernde Glühbirne flackert und baumelt instabil in der Luft.
Ich gehe die Holztreppe runter, auch meine Mutter hat sich gefasst und steht oben an der Tür. „Ernst?“ – Ich gebe ihr ein Zeichen oben zu bleiben.
Als ich unten ankomme, sehe ich meinen Vater in einem Kistenhaufen liegen.
„Paps ich helfe Dir!“, ich nehme seine ausgestreckte Hand und ziehe ihn mit seiner Hilfe wieder auf die Beine. Sein rechtes Auge ist blau unterlaufen, seine Lippen sind gerissen und er blutet aus der Nase. Die schwarzen Haare sind struppig und das Hemd zerrissen.
„Wo ist dein Stock?“, frage ich ihn als erstes. Er zuckt die Schultern.
„Halt Dich an der Holzstange fest!“, bitte ich ihn. Als er einigermaßen sicher steht, durch wühle ich die Kisten und suche die Ecken im Keller ab.
Nach einigen Minuten entdecke ich den Gehstock hinter dem Vorratsregal.
Ich ziehe ihn raus und überreiche ihn meinem Vater.
Gemeinsam und mit mühseligen Schritten gehen wir nach oben.
Meine Mutter hatte inzwischen die Polizei gerufen.
Eine Heerschar an uniformierten Männern wanderte durch den Garten. Taschenlampen erhellten jede Ecke des Gartens.
Stimmen wurden durch den Wind getragen.
Auch im Haus waren einige Männer zugange, ein Arzt war ebenfalls informiert worden und untersuchte meinen Vater gründlich. Er bekam Medikamente und eine Salbe.
Zwei Tage waren wir schon dran, das Haus wieder auf Vordermann zu bringen. Viele Nachbarn unterstützten uns. Die Polizei hatte ihre Untersuchungen abgeschlossen, doch niemand konnte die Spuren deuten. „Es waren Tiere!“, hatte ein Polizist meinem Vater gesagt. Als mein Vater sich aber wehrte und sagte, dass er von einer großen Gestalt angegriffen wurde, zuckte der Beamte nur seine Schultern.

Fortsetzung folgt, wenns interessiert.
Dunkelelfe23
 

Re: Das Azurnmedaillon

Beitragvon Dunkelelfe23 » Di. 21.05.2013, 14:27

Achso ich hab ein paar kleine Fragen, würde mich freuen, wenn ihr dazu was schreiben würdet?

1.) Was hat mir besonders gut gefallen?

2.) Was kann noch Änderungen vertragen?

3.) Schreibstil, Rechtschreibung & Zeit?

4.) Sonstiges

5.) Weiter schreiben : Ja oder Nein ?

Ich ertrage ehrliche Meinungen, deswegen nur zu :)
Dunkelelfe23
 

Re: Das Azurnmedaillon

Beitragvon Mirai » Di. 21.05.2013, 14:49

Ich hab deine Geschichte gerade entdeckt und gelesen und beantworte mal deine Fragen. :)

1.) Was hat mir besonders gut gefallen?

Die Geschichte ist sehr spannend erzählt und interessant.

2.) Was kann noch Änderungen vertragen?

Vielleicht ein wenig mehr Details und mehr über die Gefühle der Charaktere, sodass man sie besser verstehen kann.

3.) Schreibstil, Rechtschreibung & Zeit?

Sprachlich waren da ein paar Sachen drin, die ich unglücklich fand.
"Die Worte von ihm" ist sehr umgangssprachlich und in der Schriftsprache solltest du eher "seine Worte" schreiben.
Als die Protagonistin aus dem Bett steigt, schreibst du, dass sie mit ihren "Kleidungen" aus dem Bett kroch und das klingt ziemlich komisch.
Ich würde sagen, man spricht eher von Kleidungsstücken oder nimmt Kleidung im Singular, aber Kleidungen klingt für mich falsch.
Wie wäre es mit "... kroch vollständig bekleidet aus dem Bett" oder aber "... kroch in Kleidung aus dem Bett".
Das wäre, was mir so spontan einfällt.

Zur Zeit muss ich auch noch dazu sagen, dass ich es manchmal ein wenig komisch fand. Die Geschichte ist ja eigentlich in der Vergangenheit erzählt, aber am Anfang waren auch ein paar Sätze im Präsens und gegen Ende wurde es dann auch wieder Präsens.
Das ist das, was mir beim ersten Lesen aufgefallen ist.

4.) Sonstiges

5.) Weiter schreiben : Ja oder Nein ?

Auf jeden Fall, denn deine Geschichte ist schon ziemlich spannend. Historisch gesehen weckt die Zeit zwar nicht unbedingt mein Interesse, aber wenn die Geschichte spannend ist, warum nicht? :)

Ich hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht übel. Ich mag es eigentlich nicht sehr jemanden zu kritisieren. :oops:
Mirai
 

Re: Das Azurnmedaillon

Beitragvon Dunkelelfe23 » Di. 21.05.2013, 18:40

Huhu,
nein genau das ist es was ich möchte. Ich möchte neue Ideen, Veränderungen etc...Ja, die liebe Zeit :D Ich bin so grottig darin, mein größtes Hindernis beim Schreiben der Geschichte ;)

Aber es freut mich sehr, dass sie Dir gefällt wird aber wahrscheinlich dauern bis ich weiter schreibe - hab im Moment private Probleme, die erstmal zu lösen sind.

LG
Dunkelelfe23
 

Re: Das Azurnmedaillon

Beitragvon Mirai » Di. 21.05.2013, 19:16

Ich finde, die Zeit ist gar nicht schwer. Du musst nur daran denken, dass du nicht plötzlich in die Gegenwart rutscht und Zeitformen kannst du zur Not auch noch beim Korrekturlesen ändern. :)

Ich bin meistens nicht so der Fan von Korrigieren & Kritisieren, weil ich Angst habe, dass das so rüberkommt, als wenn ich alles schlecht mache.
So nach dem Motto: Das ist falsch... und das... und das...
Das liegt aber wahrscheinlich stark daran, dass ich selbst nicht ganz so kritikfähig bin. :oops:

Ich freu mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung. :)
Mirai
 

Re: Das Azurnmedaillon

Beitragvon withoutwings » Di. 21.05.2013, 20:53

wenn du nichts dagegen hast, les ich es mir in ruhe durch zum korrekturlesen...
(auch wenns hier nicht so aussieht...ich hatte immer einsen in deutsch...*hust*.... :oops: ) und geschichten les ich sehr gern...
withoutwings
 


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