.:/Arduinna\:.

Eure Gedichte, Geschichten, Erzählungen und andere niedergeschriebene Texte finden hier ihren Platz.
Wichtig: Falls die Texte nicht von Euch selber sind, schreibt das bitte dazu und achtet auch darauf, dass Ihr keine Urheberrechte verletzt.

.:/Arduinna\:.

Beitragvon Arduinna » Mo. 27.02.2006, 23:04

Mooah.. is das alles verwirrend hier..*lach* ich mach einfach einen thread auf, wo ich meinen ganzen Kram reintue.. *lach* einfacher für mich zum schreibn.. un die denen mein Zoig gefällt können auch einfach hier lesen.. *stolzgugg*^^

alsooo

- - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Verzweiflung
- die dich auffrisst, vernichtet
Verlangen
- dass dich krank macht, zerstört
Sehnsucht
- die alles verlangt und nichts gibt
Hoffnung
- die dich aufbaut und niederdrückt
Erwartung
- die erschüttert bis ins Mark
Vertrauen
- in Falsches gesetzt und missbraucht
Verrat
- den du kommen sahst und ignoriertest
Dein Leben - in Scherben
ein kleiner Haufen
vor Dir

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Langsam frag ich mich
ob es wohl schicksal ist
das nichts zu funktionieren scheint
du selbst wirst dir zum größten Feind
und nichts macht richtig sinn
du bist mittendrin
im Chaos
und kein ausweg zu sehn
und nicht zu verstehn...
wieso...

- - - - - - - - - - - -
Arduinna
 

Beitragvon Lingenia » Mo. 27.02.2006, 23:20

lol? was findest du denn so verwirrend? ^^

Aber die zwei Texte von dir gefallen mir =)

Linn
Lingenia
 

Beitragvon BloodyAngel » Di. 28.02.2006, 07:19

die gedichte sind traumhaft :respekt:
BloodyAngel
 

Beitragvon sakura » Di. 28.02.2006, 11:55

dem schließe ich mich an, deine gedichte sind sehr schön =)
sakura
 

Beitragvon Arduinna » Mi. 01.03.2006, 17:03

Und wieder Nachschub.. ;)

Ich sitze hier und zähl die Tage
bis du wiederkommst
wieder schreibst, wieder anrufst
bis ich deine süße stimme endlich hör
und dich endlich wieder bei mir spür.
Hör ich dich erwacht die Illusion in mir,
ich kann dich fühlen, riechen, neben mir.
Kann deinen Kuss auf meiner Haut spührn
den du mir gabst, als du gingst.

Ich sitze hier und zähl die Stunden
in denen ich nicht weiß
was du gerade tust oder
was du gerade denkst
denkst du grad an mich, oder täusch ich mich?
Bild' ich mir's nur ein
oder vermisst du mich
so wie ich dich?
Tief, innerlich?

Ich sitze hier und zähl die Sekunden,
ohne deinen Blick, deine Stimme
deine wunderbare warme Hand auf meiner Haut.
Beeil dich, komm zurück zu mir!
Sonst dreh ich innerlich noch durch!
Ich vermiss dich! Brauch dich!
Warum bist du jetz nicht hier?

- - - - - - - - - - - - -

Shining so bright
right from above
lightnin' the way
to real, true love

that are our stars
smiling down on earth
to guide those who need
a life that is worth

- - - - - - - - - - - - - -

You think you are one?
Because you're happy at the moment?
You're wrong! I can say...[...]

- - - - - - - - - - - - -

Through the shadow

out of light, into dark
nothing's real, everything's fake
or not?

smelling the sweet, tasting the rain
seein' open doors, closin' again
or not?

'Can hear a voice, 'Can see a light
deadly silence, just one illusion
or not?

feelin' a hand, grappin' it
reality fades, gettin' dark again
or not?

- - - - - - - - - - - -

Closin' my eyes
feeling the sun beams
warmin' my face
my thoughts fly away
I'm thinking of you
my heart's missin' you
so much

Open them again
realize the world outside
empty and dead
can't see a sign of life
But I know it's there
beyond all masks

- - - - - - - - - - - - - - -

Was würdest du tun?
Wenn der Himmel offen wäre,
du nur die Schwelle übertreten müsstest
um im Paradies zu sein
du könntest tun was du willst,
niemand sagt dir mehr, was du zu tun hast,
du bist dein eigner Herr.
Es gibt keine Regelverstöße mehr, denn
deine Regeln machst du selbst.
Es gibt keine Armut mehr
keinen Hunger, kein Leid
keine Kriminalität.
Es scheint alles perfekt.
Doch wenn du dich genauer umschaust, merkst du
alles ist Fassade.
Da niemand mehr krank wird, werden keine
Ärzte mehr benötigt,
Die Menschen scheinen nicht glücklich, weil
alles ok ist, nichts mehr zu tun,
irgendwas stimmt hier nicht.
Da vergeht dir die Lust auf das Paradies, du
schließt die Tür wieder und kehrst zurück zur Erde.
Hier wirst du wenigstens gebraucht!

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Die Gedanken rasen in meinem Kopf
ich kann nicht mehr klar denken und versteh
nicht was mit mir passiert.
Wirkt alles so normal,
doch nur bei genauerem Hinsehen
bemerkt man die Risse.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Das hübsche Mädchen, mit dem frechen Grinsen, immer gut gelaunt, ein Musterbeispiel für Pessimisten. Sie heitert das Leben vieler auf, gibt neuen Mut. So sehen sie viele, doch es gelingt nicht vielen, hinter die Fassade zu schaun. Gebrochen ihr Herz, sie trägt eine Last, die niemand ihr abnimmt. Wer kann ihr helfen? Wer sie erlösen? Sie nimmt ihren Lieben die Probleme, und trägt sie selbst... bis sie zerbricht.
Is das denn fair?

- - - - - - - - - -

Leer,
dunkel,
unrettbar verloren.

klein,
kalt,
allein gelassen.

zerbrochen,
sinnlos,
auf ewig gestorben?

- - - - - - - - - -

Gedankensprünge
Gedankengänge
schwer zu verstehn,
und doch da.
Nicht zu interpretieren,
nicht zu identifizerien.

- - - - - - - - - -

Was hat dich getrieben?
hat all die Ketten gesprengt
dich losgelöst,
abgedriftet aus der Realität
Verloren deinen Geist.
An eine Illusion?
Wofür hast du dich aufgegeben
wofür hast du dein Leben
und das andrer zerstört?
Nun bist du nur noch ein Schatten
der an die Vergangenheit erinnert.
Vielen haben dich geliebt
und du hast sie betrübt.
War es das wert?
Lebst du jetzt in einer besseren Welt?
Oder in einem besseren Leben?

- - - - - - - - - - - - -

Hin und Her
zwischen Lust und Frust
Gehasst und Geliebt
beseelt und betrübt
gebraucht und unnütz
was soll das?
Kann meine Gedanken nicht ordnen
Was stellst du mit mir an?
Das ist nicht fair!
Du klaust mich aus der Realität,
und führst mich in deine eigne Welt.
Doch willst du das?
Oder spielst du mit mir?
Tu mir nicht weh,
das verkrafte ich nicht!
Ich brauche das, ich brauche dich
die Flucht aus der Realität
in eine Illusion!?

- - - - - - - - - -

Am I too blind to see your second face?
Am I too blind to realize you're just using me?
Takin' your advantage
You're ignoring me
I can't break through
break trough the walls
hiding you and yourself
My heart's not strong enough
to come close to you
to see what you're hiding - and why
Is all that we've shared just
a nice illusion
did I interpret everything wrong
was all you've said
just to make me smile
the smile you won't really see?

- - - - - - - - - - - - -

Eine Rose hat Dornen
das Leben ist grausam
Lieben und Leiden
- dasselbe gemeint mit zwei Wörtern?

Tränen versperren die Sicht
auf die Straße vor mir
und diesmal leuchtet kein Licht
als wäre es nur Zier

Die Nacht ist dunkel
es weht ein eisiger Wind
heut kein Sternengefunkel
allein das einsame Kind

Ihr Herz so schwer
der Weg so weit
ihr einziger Begleiter
die kalte Einsamkeit

Viele kreuzen ihren Weg
sehen die Last die sie trägt
doch niemand kümmert sich drum,
die eigne Last ist schon genug.

- - - - - - - - - - - - -

Warum hoffen?
- man wird ja doch enttäuscht
Warum vertrauen?
- es wird ja eh missbraucht
Warum leben?
- man stirbt ja doch
Warum lieben
- es hält ja doch nicht
Warum lachen?
- man wird doch wieder zum Weinen gebracht
Warum denken?
- das Herz bricht jede Logik
Warum lernen?
- man weiß ja doch irgendwann nicht weiter
Warum sterben?
- wäre das befreiender?
Warum treu sein?
- man wird ja doch betrogen
Warum ehrlich sein?
- man wird ja doch nur belogen.

- - - - - - - - - - - - - - - -- - -

Wenn alles hoffnungslos scheint
sogar der Tod ist dein Feind
lächelt dich an und zeigt dir
den Weg
zurück ins Leben
du fragst wieso?
Es erscheint dir die Lösung
ein Sprung und alle Probleme gelöst.
Und du nimmst dem Sensemann
die Arbeit ab.
Doch dieser winkt ab
als du ihn fragen willst
"Seelen hol ich mir" grinst er dich an
"Geschenkt will ich sie nicht!"
er sprachs und schenkt dem Fluss,
in den du springen wolltest, mehr Wasser,
sodass du nicht ertrinkst oder aufschlägst
Noch niciht einmal sterben darf man.
Tolles Leben!

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - -

Das Schönste am Tag ist die Nacht.
Dann gehe ich ins Bett,
kuschel mich in meine Decke ein
hülle mich ein
schließe die Augen
und lasse mich vom Schlaf berieseln.
Dann merk ich, wie ein Engelchen meinen Schlaf besucht
und mir einen Traum schenkt.
Ich laufe über eine wunderschöne Wiese
an einem Fluß, kuschel mich in das Gras
schließe die Augen.
Und als ich sie öffnete
warst du bei mir.
Und die schönste Zeit des Tages begann.
Wenn ich am nächsten Tag die Augen öffne
spüre ich immernoch deine Hände,
wie sie mich liebevoll streicheln.
und der Tag beginnt mit einem Lächeln.
Bis die Nacht erneut kommt, bist du in Gedanken bei mir.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Hätt ich das vorher gewusst...
die Sehnsucht frisst mich auf
ich bin nicht mehr ich selbst
ich tue unmögliche Dinge
bekomme völlig neue Wertvorstellungen
mein Leben steht Kopf
ich träume von Engeln
und alles ist ein wenig positiver
meine Stimmungen schwanken
bin hin und her gerissen
himmelhoch jauchzend
zu tode betrübt
ein steh-auf-männchen
die katze, die immer auf die Pfoten fällt.
verletzlich, verwundbar
sensibel
und tief getroffen.
Doch hätt ich vorher gewusst
wie schwer es mir fällt,
deine Hand loszulassen,
dann hätte ich sie nie berührt...

- - - - - - - - - - - - -

Mein Schneckenhaus
hinausgeschaut
rausgetraut
vorgewagt
wieder mal den Mut gefasst
sich überwunden
und wieder mal enttäuscht
zurückgekrochen ins Schneckenhaus
und die Tür verriegelt

- - - - - - - - - - - -

Langsam frag ich mich
ob es wohl Schicksal ist
das nichts zu funktionieren scheint
du selbst wirst dir zum größten Feind
und nichts macht richtig Sinn
du bist mittendrin
im Chaos
und kein Ausweg zu sehn
und nicht zu verstehn
wieso....

- - - - - - - - - - - - -

Stehen bleiben
weitergehen

hinfallen
wieder aufstehen

einschlafen
und wieder erwachen

weinen
und lachen

denken
und fühlen

vorwagen
und zurückschrecken

leben
sterben
und tot bleiben

- - - - - - - - - - - - - - -

Ich kann nicht mehr
bin verzweifelt, am Ende
wozu das Ganze?
Am falschen Ort
zur falschen Zeit
immer wieder
das gleiche Theater
un immer wieder
dieselben Wunden
die nicht verheilen wollen
oder können
so oft verletzt
so oft enttäuscht
und immer wieder
dieselbe Prozedur
Wunden verheilen
doch Narben bleiben
und können leicht
erneut zu Wunden werden.

- - - - - - - - - - - - - - - -

eine Maske
die lacht
immer lächelt
niemals weint
ich verstelle mich und werde mir selbst untreu
doch soll es als Schutz dienen
frag mich selbst wofür? wogegen?
gegen Angriffe der anderen
gegen Einflüsse von außen
eine dicke Haut gegen dumme Sprüche
sicher?
sie verletzen mich!
sie benutzen mich
sie lieben mich nicht!
sie brauchen mich nicht!
ganz sicher?
ja...- Nein....- Vielleicht....
Schutz?
Vor was? Ganz ehrlich!
Vor anderen?- Nein! Vor mir selbst!

- - - - - - - - - - - -

Es nagt und frisst
die gute Laune
es nistet sich ungewollt
in den Gedanken ein
es untergräbt das Vertrauen
knackst das Selbstbewusstsein an
Dieses freche Gefühl!
Verschwinde!
du bist nicht gewollt!
ich brauch dich nicht!
Ich will dich nicht!
ich will nicht
.. eifersüchtig sein!

- - - - - - - - - - - - -

Ein Band
ganz zart - geknüpft aus hauchdünnen Fäden
fest miteinander verwoben
durchwebt von Magie
auf das die Verbindung nichts trennt
trotz seidener Fäden, die Verbindung
so stark
das im Falle sie hält
und doch weich
das ihre Fesseln niemals drücken oder schneiden.
Die einzelnen Fäden
sind nichts für sich allein
leicht zerstörbar
doch zusammen, verbunden durch zwei Herzen und Seelen
ein sicherer Anker.
Diese Fäden sind
Freundschaft, Liebe, Vertrauen, Hoffen, Dank
Bitte, Schutz, Trost -
Gemeinsam zu zweit!

*edit: Hab mal die Rechtschreibfehler getilgt^^
Zuletzt geändert von Arduinna am Mi. 21.06.2006, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
Arduinna
 

Beitragvon TheDarknessInMe » Mi. 01.03.2006, 18:37

du schreibst echt schöne gedichte...
und so viele...
TheDarknessInMe
 

Beitragvon Elisabeth » Mi. 01.03.2006, 21:14

wunderbar...
bin sprachlos...
Elisabeth
 

Beitragvon sakura » Mi. 01.03.2006, 22:58

sehr schön...*sprachlos sei*
sakura
 

Beitragvon Arduinna » Mi. 01.03.2006, 23:57

ihr seid lieb.. ;)

das waren erstma meine gesammelten werke.. ;)
Arduinna
 

Beitragvon MutedStoryteller » Do. 02.03.2006, 15:20

Schön sachen sind dabei, nur...
Ich kann einfach nicht so viele auf einmal kommentiren...
Such dir doch mal ein schönes aus uns poste es nochmal hier hinter. Dann fällt es mir leichter dazu was zu schreiben. :wink:
MutedStoryteller
 

Beitragvon Arduinna » So. 05.03.2006, 19:01

Okay, ich such mir eines raus.. ;)

Hätt ich das vorher gewusst...
die Sehnsucht frisst mich auf
ich bin nicht mehr ich selbst
ich tue unmögliche Dinge
bekomme völlig neue Wertvorstellungen
mein Leben steht Kopf
ich träume von Engeln
und alles ist ein wenig positiver
meine Stimmungen schwanken
bin hin und her gerissen
himmelhoch jauchzend
zu tode betrübt
ein steh-auf-männchen
die katze, die immer auf die Pfoten fällt.
verletzlich, verwundbar
sensibel
und tief getroffen.
Doch hätt ich vorher gewusst
wie schwer es mir fällt,
deine Hand loszulassen,
dann hätte ich sie nie berührt...

also los.. *lächel*
Arduinna
 

Beitragvon MutedStoryteller » So. 05.03.2006, 20:11

Ok...
Von vorne rein: Ich mag das Gedicht... Bis auch die Zeile Mit den "Wertvorstellungen" die Stört aus meiner sicht den Zeilenrithmus. Im reslichen hast du den Gut eingehalten... gerade beim laut Lesen ist das wichtig^^

So zum Inhalt:
ziehmlich genau die zweite Häfte, ist es ,an der das Gedicht richtig in Fluss gerät. Und wirklich super klasse wird.
Ab "bin hin und her gerissen"
Der Teil den Ich am liebten mag ist der hier:
die katze, die immer auf die Pfoten fällt.
verletzlich, verwundbar
sensibel
und tief getroffen

Wunderschön geschrieben...

Wie gesagt das liest sich abselut klasse. Davor ist es zwar auch nicht übel aber ab "gerissen" wirds einfach noch mal ne ganze klasse besser.
beim Lesen ist das eine angenehme Überaschung.
und rinnt den Hals hinab wie Honig, zum Schluss.
:respekt:
:roll:
MutedStoryteller
 

Neues^^

Beitragvon Arduinna » Do. 11.05.2006, 21:59

Verluste schmerzen
reißen Wunden, die nur langsam heilen
doch Verluste,
die man nicht versteht,
und die nie erklärt werden
zerstören das Innerste
und brauchen eine Ewigkeit zum Verheilen
doch jede kleine Erinnerung
lässt die Wunde erneuet aufreißen.


ZU nem Nick in nem Game.. also.. ncih wundern.. ;)

Layana Arduinna -
ertrunken im Strudel der Emotionen
geliebt und gelitten
einsame Seele, die den Verlust nicht verkraftet
ein Schatten ihrer Selbst


Vergeben
die Fehler
Verdrängt
die Erinnerungen
Verschwiegen
die Gedanken
Vertrieben
die Sehnsucht
gewachsen
an Mut, Stärke, Hoffnung
Altes loslassen, neues zulassen
Es ist vorbei!

unreachable
far away but still so near
you turned away from me
hurt me
but you don't know that you're killing me inside
You're just gone without a word
goodbye
my heart has lost control
and it's hard to gain it back
But I can do it
I'm growing
strong inside
I'm not the one you know
Everything has changed
I've turned away from you
and now it's up to me to say
Goodbye....
Arduinna
 

*liest das überhaupt noch einer was ich hier schreib??*

Beitragvon Arduinna » Mo. 19.06.2006, 23:42

Die Zeit ist vergangen
eine schöne Zeit
und doch frage ich mich
lohnt es sich um sie ui trauern?
Denn wäre sie dir wirklich etwas wert gewesen
Hätte sie dir etwas bedeutet
Hätte ICH dir etwas bedeutet
dann wäre es nicht soweit gekommen
und doch denk ich zurück
denke an dich
und
- ohne das ich es will -
füllen sich meine Augen mit Tränen...

[13.06.2006]

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


Take my hand
- what do you feel?
Look into my eyes
- what do you see?
Hear my voice
- what do you hear?
Look behind all this
- what do you think

that I really feel,
that I really say,
that I really think
what I really AM!!!

[13.06.2006]

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


Die Sonne scheint
hinein zum Fenster
ihre warmen Strahlen
berühren meine Haut.

Doch erreichen sie mich auch??
Ich weiß es nicht.
Fühle nichts,
Bin innerlich gefroren
Seit du mich berührt hast
steht alles still
und die Welt
dreht sich draußen weiter
an mir vorbei...

Doch ich will die Wärme zurück!
Will Antworten auf die Fragen
die mich beschäftigen...
Gibst du sie mir?

WANN?

[16.06.2006]

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Innere Wärme
durchflutet den Körper, gibt Kraft
lässt Hoffnung schöpfen.
Lässt mich besser schlafen, die Tage besser überstehen,
in der Hoffnung, dich bald wiederzusehn.

Doch auch Angst erfüllt mich
umklammert mein Herz
brennt sich ein.
Angst
- vor Enttäuschungen,
falschen Illusionen,
erneutem "Gebrochen- sein"

Will mich nicht schon wieder verlieren...
Hatte mich doch grad erst gefunden..

[13.06.06]

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*



ich wills hoffen das noch jm liest.. auf die Gefahr hin..*smile* ich find meinen Stuss gut.. :P

*arduinna*
Arduinna
 

Beitragvon Arduinna » Mi. 21.06.2006, 12:41

Was ist mit ihr passiert?
Sie war so anders
fröhlich, liebevoll
Vertraute jedem gern
doch irgendwas hat ihr Innerstes
zerstört.

Sie ist nach außen nicht verändert
doch warum sieht niemand
dass die Fassade brökelt?
Intressiert es niemanden
wie es in ihr aussieht?

Sie ist immer für die Leute da,
die ihr wichtig sind
Warum ist sie allein?
Wo sind ihre Freunde,
wenn sie nach ihnen ruft?
Doch nicht kreischend und laut
sondern lautlos
nur durch Zeichen
Körpersprache
geschriebene Worte
oder einfach der Frage:
"Hast du Zeit für mich?"

Sie drängt sich nicht auf
dass ist ihr zu unangenehm
doch braucht auch sie Aufmerksamkeit
und genau die fehlt ihr so sehr
Und immer wieder die Frage

Warum?

Hört niemand die stummen Schreie?
Sieht niemand es in ihrem Blick?
Wann wird es zu spät für sie sein?
Wann ist sie an ihrer Last zerbrochen?
Nicht mehr lang ... Warum?
Weil sie andere nicht belasten wollte.
Sie zerbrach daran.

[19.06.2006]


~~~~~~~~~~~~~~~~~****~~~~~~~~~~~~~~~~

Du sagst
lass es lieber
nimmst mir die Hoffnung
endlich mal wieder Glück zu haben
vielleicht doch etwas wert zu sein.

Du sagst
lass es lieber
in mir bricht etwas zusammen
etwasKleines, Zartes
das Groß werden wollte.

Du sagst
lass es lieber
in deiner Stimme schwingt Mitleid
vielleicht hast du es mir doch nicht
gegönnt?

Du sagst
lass es lieber
und weil ich dir vertraue
gebe ich die neu gewonnene Stärke
wieder auf.

Bin erneut zerbrochen.

[20.06.2006]


~~~~~~~~~~~~~~~~~****~~~~~~~~~~~~~~~~

Hab gedacht
du hättest dich geändert
Hab gedacht
vllt hab ich mcih auch geändert
Hab gedcht
das zwischen uns hat sich geändert
Hab gedacht vllt ist da jetzt mehr?

Denke jetzt
vllt hab ich zuviel gedacht
zuviel gewünscht
die Realität verloren

Merke jetzt
was wirklich ist
Nichts hat sich geändert.

[20.06.2006]
Arduinna
 


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