Schatten meiner Vergangenheit

Eure Gedichte, Geschichten, Erzählungen und andere niedergeschriebene Texte finden hier ihren Platz.
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Beitragvon Neseret » Mi. 23.11.2005, 15:47

Der unheimliche Blob – oder: Was geschieht, wenn Kinder unartig sind Part 2


Einige Zeit später, nachdem sie sich mit ihrer Angst vor dem Werwolf arrangiert hatte, traf sie sich mit zwei ihrer besten Freundinnen um sich Videos anzugucken.
Sie entschieden sich für einen Horror-Flim.
Das junge Mädchen hatte noch nie in ihrem Leben einen Horror-Film gesehen und war natürlich neugierig.

Es gab einige schaurige und ängstigende Szenen, in dem der schleimige „Blob“ Menschen in sich aufnahm und zersetzte...
Von Zimmerdecken auf die Menschen runterplupste oder aus dem Waschbecken geschossen kam...
Durchs Unterholz kroch und Menschen anfiel...

Puuuhhh... Das war aufregend!
Dann musste sie sich auf dem Weg nach Hause machen.
Von ihrer Freundin waren es zu ihr nach Hause mit dem Fahrrad rund 20 Minuten, wenn sie die Abkürzung nahm.

Es war bereits dunkel.
Ein Sturm war aufgekommen und überall raschelte und raunte es.
Die Szenen aus dem Film hatte sie noch nicht ganz verdaut...

Und wieder begann ihre Phantasie ihr Streiche zu spielen.
So schnell wie sie konnte radelte sie die menschenleere Straße entlang.
(Die Abkürzung über den jetzt düsteren Schulhof wollte sie jetzt nicht nehmen)

Abgehetzt und außer Atem kam sie an der Haustür an... blickte sich um...
Aber nichts zu sehen.
Nur das Rascheln in den Gebüschen.

Sie schloss die Haustür auf...
Und lugte erst einmal vorsichtig hinauf zur Decke...
Nichts zu sehen...

Sie schob das Fahrrad rein und trug es die Treppen hinunter...
Auch hier war alle still...
Aber in den Fahrradkeller hinein, wollte sie das Fahrrad heute nicht stellen...
Nur zur Vorsicht.

Bei fast jedem Treppenabsatz vergewisserte sie sich, das nichts von der Decke fallen könnte...
Bis sie vor der Haustür stand.

Sie schloss die Tür auf und betrat den hell erleuchteten Flur...
Aufatmen...!
Hier war sie ja auch nicht mehr allein.

In den ersten beiden Zimmern zur Rechten und zur Linken waren ihr Papa und ihr Bruderherz im Gange.
Und im Wohnzimmer schien ihre Mama zu sitzen.
Sie hörte den Fernseher.
Etwas entspannter zog sie Jacke und Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer...

Sie konnte es dennoch nicht vermeiden, das sie an die Decke schulte...
Auch als sie später kurz in die Küche ging... oder ins Bad...
Da musste sie ja auch noch damit rechnen, dass etwas aus dem Waschbecken kam!

Erst als sie in ihrem Bett lag, verschwand die Angst und das Unwohl sein...
In ihrem Bett konnte ihr niemand etwas!
Das war eine undurchdringbare Festung.

Und wenn der „Blob“ auch unter dem Bett oder wie gehabt an der Decke lauern sollte...
DORT konnte er ihr nichts anhaben.

Auch diese Angst, behielt sie für sich...
Wie hätte sie das auch erzählen können?
Jeder hätte sie ausgelacht und für blöd befunden!

©by Neseret
Neseret
 

Beitragvon Neseret » Mi. 23.11.2005, 15:50

Vorbereitungszeit-Oder: Ein Verrat aus Liebe... :cry:


Es war so weit.
Das lang angestrebte Abi war in absehbarer Nähe.
Keiner hatte es ihr je zu getraut, weder die Lehrer noch die eigene Familie.

Das „Vor-Abi“ würden nun bald beginnen.,
Plötzlich erkrankte ihre Oma an Magenkrebs und musste zur Chemo-Behandlung ins Krankenhaus.
Zur selben Zeit ging es ihrem Opa gesundheitlich sehr schlecht.

Da immer jemand bei ihm sein musste, wegen seinen Medikamenten, die er öfter vergaß und weil er allein nicht mehr viel machen konnte, entschied sie sich, bei ihrem Opa so lange einzuziehen, bis es ihrer Oma wieder besser ging.
Ein anderer aus der Familie konnte es nicht machen.

Eigentlich waren ihre Eltern und somit auch sie mit ihrem Bruder, am umziehen.
Ihre Mutter hatte sich zu allem Überfluss auch noch erst den rechten Mittelfuß und dann auch noch den linken Kleinen Zeh gebrochen und schuftete nun auf Krücken.
Und ihre Tante... und der Rest der Verwandtschaft hatte halt selbst genug zu tun.

Ausserdem war es für sie endlich einmal eine Gelegenheit, von zu Hause Weg zu kommen!
So zog sie denn mit all ihren Schulsachen und dem wenigen, was sie so brauchte, in das Haus ihrer Großeltern.
Aber es gestaltete sich alles andere als „einfach“:

Jede Nacht holte sie ihr Opa aus dem Tiefschlaf, weil er Krämpfe hatte, nicht schlafen konnte, etwas zu trinken brauchte.
Jeden Tag sprach er davon, wie schlecht es ihm ging...
Und was sie am meisten bestürzte und ängstigte:

Das er jeden Tag davon sprach, zu sterben.
Es fiel ihr zu sehendst schwerer, sich auf die Schule und das Lernen zu konzentrieren.
Immer öfter ging sie früher vom Unterricht oder ging erst gar nicht hin, weil sie Anst hatte, sie würde nach Hause kommen und ihr Opa würde tot zu Hause liegen.

Wenn sie ihm Essen machte, war es ihm nicht gut genug.
Was ihre Oma kochte, schmeckte anders und besser.
Und so ging es weiter...

Einige Monate...
Dann ging es nicht mehr.
Das Mädel war vollkommen fertig mit den Nerven.

In all der Zeit hatte sie niemanden, mit dem sie reden konnte.
Es hieß dann nur: „Es hat dich ja niemand gezwungen, dass du bei Opa wohnst!“
Aber sie musste sich anhören, wenn ihre Mama mal für einige Stunden bei ihrem Vater war und er auch in ihrer Gegenwart von seinem Tod sprach.
Wie sehr es sie alles belasten würde...
Eines Tages, ihrem Opa ging es besonders schlecht, waren ihre Tante und ihre Cousine da.
Später erschien auch ihre Mama.

Da es ihm mit jeder Minute schlechter ging, holten sie erst den Hausarzt, der ihn untersuchte.
Der wollte ihn ins Krankenhaus einweisen.
Doch ihr Opa wollte dies auf gar keinen Fall.

Ihre Mama, ihre Tante und ihre Cousine redeten auf ihn ein, bis er dann sagte: „Ihr macht mit mir eh, was ihr wollt! –Schiebt mich man ab!“
Das Mädel war in der Zwischenzeit rausgegangen...
Sie konnte das Gerede nicht mehr ertragen...

Außerdem wusste sie nicht, was sie machen sollte...
Sie liebte ihren Opa, und war auch weiterhin dazu bereit, bei ihm zu bleiben...
Andererseits war sie einfach fertig und ausgebrannt.

Sie hatte in den letzten Wochen kaum geschlafen.
Sich etliche Fehlstunden eingehandelt...
Sie hoffte, dass es noch nicht so viele waren, das sie ihre Zulassung zum Abi gefährdete.

Ihre Cousine „erwischte“ sie grade dabei, als sie versuchte, ihr Tränen zurück zuhalten die sich einen Weg suchten.
Die ganze Anspannung der letzten Zeit mussten einfach mal raus.
Ihre Cousine, die gute 10 Jahre älter war als sie, nahm sie in die Arme und sprach beruhigend auf sie ein.
Ihre Tante, die dazu kam, sagte, dass es nun tatsächlich an der Zeit war, dass ihr Vater in die Klink kam.

Und das es einfach unzumutbar gewesen sei, sie solange allein bei ihm wohnen zu lassen.
Außerdem sei es nur zu seinem Besten, wenn er in die Klinik käme, weil er dort viel besser versorg werden konnte.
Mit Wasser in der Lunge sei wirklich nicht zu spaßen.

So entschieden ihre Mama und ihre Tante, ihren Vater in die Klinik einweisen zu lassen.
Die junge Frau, wagte nicht, ihrem Opa unter die Auge zu treten...
Sie kam sich vor, wie eine Verräterin.

Sie ließ ihren Opa einfach so in Stich...
Er verließ sich auf sie und was tat sie?
Ihm in dem Rückfallen... ihn fallen lassen!

Nach einer kleinen Ewigkeit, kam der Rettungswagen und ihr Opa wurde auf die Liege verfrachtet...
Als er hinausgetragen wurde, und sie sich von ihm verabschieden wollte, sah er sie nicht an sondern sagte nur: “Und das von meiner liebsten Enkelin...! Das hab ich nicht gedacht!“

Als sie ihn später im Krankenhaus besuchten, traute sie sich kaum, ihn anzusehen...
Sie hielt sich verdeckt im Hintergrund...
Das Gefühl ihn verraten zu haben, blieb eine sehr, sehr lange Zeit...
Auch noch lange, nachdem er wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden war und, da es niemals zwischen ihnen geklärt wurde zog es sich noch lange Jahre hinaus nachdem ihr Opa ein Jahr später verstorben war...


©by Neseret
Neseret
 

Beitragvon Neseret » Mi. 23.11.2005, 15:52

Tod :schluchz:

Ein Tag im Februar.
Im Laufe des Tages hörte sie einen Notarztwagen...Erschauderte und lauschte...
Irgendetwas schien plötzlich nicht zu stimmen...
In ihr schien sich alle zusammen zu ziehen und der kalte Schweiß trat ihr auf die Stirn.

Bis zum Abend hin hielt das beunruhigende Gefühl an, dass etwas nicht in Ordnung war.
Als sie, kurz vor Feierabend, kurz allein im Büro saß, wurde der Raum von einem eiskalten Wind durchzogen, obwohl sie die Fenster grad eben geschlossen hatte.

Blanke Angst begann sich in ihrem Magen breit zu machen und ihr die Kehle zu zuschnüren...
Sie fühlte sich beobachtet und nicht mehr allein...

Plötzlich öffnete sich die Tür und ihre Mutter kam herein, dicht von einem Kollegen gefolgt.
Ihr viel auf, das an ihrer Mama ein recht sorgenvolles Gesicht machte.

Sie packte ihre Sachen schnell zusammen, machte den PC aus und verabschiedete sich von ihrem Kollegen.
Dann begrüßte sie ihre Mutter.

„Opa liegt im Krankenhaus.“ Sagte ihre Mutter kurz. „Herzinfarkt. Sie haben ihn heute Nachmittag ins Krankenhaus eingeliefert.“
Geschockt dachte sie an das miese Gefühl, das sie den ganzen Tag über gehabt hatte.
Zusammen mit ihrer Mama und ihrem Papa, der im Wagen auf sie gewartet hatte, fuhren sie ins Krankenhaus.

Zwischenzeitlich rief sie kurz bei ihrem Freund an, um ihm mitzuteilen was los war...
Und um ihn zu bitten zu kommen, weil es um ihren Opa nicht sonderlich gut stand...
Um es klar auszudrücken:
Die Ärzte gaben ihm nur noch einige Tage, da sein Herz nur noch knapp zu 10 % arbeitete und das Wasser in den Lungen stetig stieg.

Eine knappe Stunde später kam ihr Freund auch an.
Sie verbrachten den restlichen Abend im Krankenhaus, gingen abwechselnd ins Zimmer...

Ihr kam immer wieder in den Sinn, dass sich ihr Opa gewünscht hatte, seine Urenkelkinder noch kennen zu lernen...
Ebenso, wie ihr sehnlichster Wunsch (sollte sie einmal heiraten) von ihrem Opa getraut zu werden...
Die schöne Zeit, die sie miteinander verbracht hatten...
Und natürlich die Zeit, während der Abi-Vorbereitung...

Sie hatte ihm in der Zeit sooo selten gesagt, wie viel er ihr bedeutete...
Wie sehr sie ihn liebte...
Ihre Mama schickte sie dann nach Hause, zusammen mit ihrem Freund.
Am nächsten Tag, sie hatte sich frei genommen, holte sie ihre Cousine vom Bahnhof ab, die aus Rostock kam.
Mit ihrem Bruder zusammen, der mitgekommen war, machten sie sich wieder auf dem Weg ins Krankenhaus.
Verbrachten dort den restlichen Tag bis zum Abend.
Die Mutter eines ehemaligen Klassenkameraden von ihr, die in dem Krankenhaus arbeitete, brachte ihr etwas zu essen und zu trinken.

Dann wurde es Abend, ohne das etwas weiteres passierte...
Bevor sie mit ihrem Freund wieder nach Hause fuhr, bat sie ihre Mutter, sie möge ihr Bescheid sagen, sobald sich irgendetwas veränderte.
Zusammen mit ihrem Freund fuhr sie wieder nach Hause.

Als sie im Bett lagen, betete sie: „Lieber Gott und himmlischer Vater, wir kommen in dieser Stunde, um unseren Opa und Vater zu bitten. Herr, wenn es Dein Wille ist, das unser Opa und Vater geht... Dann bitte lass ihn nicht noch länger leiden... Dann lass ihn gehen. Wenn Du ihm aber noch eine Zeit bei uns zugedacht hast... Dann lass ihn bitte so schnell wie möglich wieder gesund werden! Wir bitten Dich darum, Vater! Dies sei Dir dargebracht, gedankt und aberbeten im Namen Deines Sohnes Jesus Christus-Amen!“

Die Nacht schlief sie kaum... und früh morgens musste ihr Freund wieder zur Arbeit und lies sie allein.
Im Halbschlaf sah sie ihrem Großvater, der zu ihr kam...
Sie fühle, wie er ihr Gesicht in die Hände nahm, sie auf die Stirn küsste und zu ihr sagte, wie sehr er sie lieben würde...
Und das er wollte, dass sie ihn zur Brücke begleitete...
Er sich aber jetzt noch von Oma und der restlichen Familie verabschieden wollte...
„Ich wollte dir noch so vieles sagen, Opi... Wie sehr ich dich liebe...“
Er lächelte sie an und antwortete: „Du brauchst mir nichts zu sagen. Ich weiss es und habe es immer gewusst! Und mach dir keine Gedanken, mir geht es jetzt endlich gut!
Ich liebe Dich, meine Kleine! Und pass auf Oma und deine Familie auf! Die brauchen dich!“
„Aber als du damals in Krankenhaus...“ schluchzte sie.
„Es ist alles gut gewesen. Und ich weiss, was du für mich getan hast. Dafür danke ich dir! Mach dir keine Vorwürfe und keinen Kummer. Ich liebe dich!“

Dann ging er.
Weinend und schluchzend lag sie im Bett.
Bis sie nicht mehr weinen konnte und aufstand, sich wusch und runter ins Erdgeschoss ging.
Ihre Eltern waren nicht da, ihr Bruder ebenfalls nicht.

Einige Zeit später kamen ihren Eltern nach Hause.
Als ihre Mama sie sah, nahm sie ihre Tochter in die Arme und sagte ihr, dass Opa in der Nacht verstorben sei...
Dass das Krankenhaus Mitten in der Nacht angerufen hatte und ihnen mitgeteilt hatte, das Opa im Sterben lag.

Zusammen mit Oma, ihrer Cousine und ihrem Papa hatte sie am Bett gewacht, bis er verschieden war...
Sie hatten ihn mit seinen Lieblingsliedern begleitet...

Man hatte sie nicht wecken wollen, weil sie eh schon zu wenig Schlaf gehabt hätte...
Sie hatte ihren Opa begleiten wollen!
Sie wusste nicht, was sie mehr fühlen sollte, die Trauer oder die Enttäuschung und den Schmerz, ihn nicht begleitet zu haben...
Aber das war ja auch egal...

Total am Boden zerstört rief sie ihren Freund über Handy an und bat ihn, zu kommen, was er auch ohne zu zögern tat.

Zusammen mit ihren Eltern fuhren sie dann zu ihrer Oma.
Gemeinsam planten sie die Auferstehungsfeier (Trauerfeier), die (nach dem Brauch der Gemeinschaft) am 3. Tag nach dem Tod erfolgte.
Es gab einiges an Hin- und Her...

Aber als die Trauerfeier stattfand...
Sie sah ihren Großvater wieder, neben ihrer Großmutter stehend...
Ihr liebevoll über die Wangen streichend...Ebenso wie seinen Töchtern und seinem Sohn... Von jedem verabschiedete er sich.

Wie und wann sie nach Hause kamen... daran erinnerte sie sich kaum...
Sie kümmerte sich um ihren Freund, der total am Boden zerstört war und ihre Mama und Oma...
Versucht ihre Trauer zu unterdrücken ...

Irgendwann lag sie dann zusammen mit ihrem Freund im Bett... erschöpft vom Weinen und Trösten...
Und dann, kam ihr Opa wieder.

Er nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie einen Weg entlang, wie in dunkler Nacht.
In der Ferne erstrahlte ein heller, warmer Punkt, der immer größer wurde...
Ein helles, warmes, aber nicht blendendes Licht schien sie umhüllen zu wollen.
Sie ging nicht weiter. Auch ihr Opa blieb stehn.
Drehte sich noch einmal um und küsste sie auf die Stirn.

Vor ihnen schien sich eine Brücke aus hellem Licht zu befinden.
Wundervoll klar und rein...
Auf dieser Brücke, erkannte sie ein Kind, das auf sie beide zu lief und ihren Opa an die Hand nahm und sie dabei aus großen und so vertrauten Augen ansah.
„Schwesterchen!“ sagte er und lächelte und da ging ihr ein Licht auf:
Es war ihr Bruder, der vor langen Jahren, als sie selbst noch ein kleines Kind war, tödlich verunglückt war.
Bevor sie etwas sagen konnte, verabschiedeten sich beide und gingen über die Brücke ins Licht.



In liebender, dankbarer Erinnerung an einen wundervollen Drachen, Menschen und sehenden Priester und einen Bruder, mit dem mir nur wenige Monate vergönnt waren...

©by Neseret
Neseret
 

Beitragvon Lingenia » Mi. 23.11.2005, 20:59

:unhappy: :troest: :verysad:
Lingenia
 

Beitragvon SehnSucht » Do. 24.11.2005, 08:28

:cry:
du schreibst und schilderst echt wunderbar
man kann fühlen das er dir irre wichtig war
er wird immer bei dir sein
:cuddle:
SehnSucht
 

Beitragvon Neseret » Do. 24.11.2005, 10:12

Danke!

*Euch beide in die Arme nehm*
Neseret
 

Beitragvon Neseret » Do. 24.11.2005, 10:33

biker hat geschrieben:dsa ist für mich sogar ein bissel triggernd mir blieb schon für einen moment der atem stehne als ich las wie die mutter auf das eis reagierte...


Tut mir leid, Biker!
Wollt Dich nicht triggern...
Muss das Ganze nur endlich mal loswerden...

Hab sonst keinen wirklichen Ort, an dem ich es rauslassen kann, ohne dumm angemacht zu werden... :schluchz:

Weil, ich bin ja selbstverliebt, will mich nur wichtig machen und Aufmerksamkeit erheischen...

Will "Bebauchpinselt" werden und meine Sucht nach Anerkennung befriedigen...

Entschuldig noch einmal!
:troest: :kiss:

Neseret
Neseret
 

Beitragvon Lingenia » Do. 24.11.2005, 13:21

*sfz*

ach Neseret,
bei uns breauchst du keuine angst haben, dass du solch einen Stempel auf die Stirn bekommst ... erzähl ruhig ... es wird immer jemand mitlesen, auch wenn du nicht immer antwort bekommst, weil es vielleicht einfach mal sprachlos macht, einem die worte fehlen ... Und bei uns brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen .. es ist in ordnung ... lass raus was raus muss ... erzähle, was du erzählen willst .,..
ich denk, biker, weiß jetzt das es ihn triggern könnte und kann jetzt eventuell schauen, ob und was er mitliest ...

Ich drück dich mal ganz lieb,
Lingenia
Lingenia
 

Beitragvon Neseret » Do. 24.11.2005, 13:57

Danke :schluchz:
Neseret
 

Beitragvon Lingenia » Do. 24.11.2005, 14:12

:troest: *ohneworte*
Lingenia
 

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