Wie träge sich doch der Tag,
durch die Stunden schleppt.
So gelangweilt und frustriert
auch ich die Minuten zähl.
Die mich fern ab von dem
was ich begehre halten.
So ist die Frage warum ich
verweile noch nicht geklärt.
Noch offen die Entscheidung
zu gehen , zu bleiben ?
Also wage ich die Stille zu
durchberechen ,
mit meinem Schrei nach ihm ?
Doch zu groß ist was ich opfern muss,
zu knifflig der Entschluss für die Liebe.
Die ich doch eh nicht umgehen kann,
noch kein Heilmittel erfunden gegen
das Gefühl.
So hält mich also ein Gefühl
das ich dachte kontrollieren zu können,
auf diesen Weg und lässt mich nicht
entrinnen ?
Nun denn , dann beuge ich mich.
Denn meinen Schicksal kann ich nicht entlaufen.
(c) Kati... (..MEINZ..)