via PaypalAbschied
Worte sind sinnlos, du willst sie nicht hören.
Einmal geht auch die schönste Zeit vorbei und du kannst dich nicht wehren.
Stunden, so zärtlich, du musst sie vergessen.
Denn das Leben ist von Macht besessen.
Du willst stark sein, doch hast du Tränen im Gesicht.
Sieh es doch ein, ans allein sein gewöhnst du dich nicht!
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(sind nicht von mir) Abshied/Trauriges
23 Beiträge
• Seite 1 von 2 • 1, 2
von *MonA* » So. 17.07.2005, 21:11
Abschied
Das Leben scheint, davonlaufen zu wollen
Jeden Tag ein Stück weiter weg
Verliere mich in mir selbst
Alles und jeder um mich rum ist mir scheißegal
Hab den Willen zu leben verloren
Hab einfach nichts mehr zu geben
Es gibt nichts mehr für mich
Brauche das Ende, um mich zu befreien
Nichts ist mehr wie es früher war
Vermisse jemanden in mir selbst
Tödlich verloren, dass kann nicht möglich sein
Ich kann diese Hölle, die ich fühle, nicht ertragen
Die Leere füllt mich aus bis zur seelischen Qual
Wachsende Dunkelheit anstelle von Dämmerung
Ich war ich, aber jetzt ist sie gegangen
Niemand außer mir kann mich retten
aber es ist zu spät
Ich kenn keine Gründe
warum es ich versuchen sollte
Gestern scheint, als ob es das nie gegeben hat
Der Tod grüßt mich freundlich
jetzt werde ich Lebe Wohl sagen
Das Leben scheint, davonlaufen zu wollen
Jeden Tag ein Stück weiter weg
Verliere mich in mir selbst
Alles und jeder um mich rum ist mir scheißegal
Hab den Willen zu leben verloren
Hab einfach nichts mehr zu geben
Es gibt nichts mehr für mich
Brauche das Ende, um mich zu befreien
Nichts ist mehr wie es früher war
Vermisse jemanden in mir selbst
Tödlich verloren, dass kann nicht möglich sein
Ich kann diese Hölle, die ich fühle, nicht ertragen
Die Leere füllt mich aus bis zur seelischen Qual
Wachsende Dunkelheit anstelle von Dämmerung
Ich war ich, aber jetzt ist sie gegangen
Niemand außer mir kann mich retten
aber es ist zu spät
Ich kenn keine Gründe
warum es ich versuchen sollte
Gestern scheint, als ob es das nie gegeben hat
Der Tod grüßt mich freundlich
jetzt werde ich Lebe Wohl sagen
- *MonA*
von *MonA* » So. 17.07.2005, 21:16
Abschied
...Der regen prasselt auf die Häuser, regnet auf dich
...Die Regentropfen laufen dir dein Gesicht hinunter
...Sie vermischen sich mit deinen Tränen
...Verkrampft hällst du eine Rose in deiner Hand
...Dein Herz zerreißt sich in tausende von Stücken
...Du würdest am liebsten auf der Stelle tot umfallen
...Deine Spuren bleiben im lehmigen Boden zu sehen
...Wie ein Abdruck deiner Seele
...Nun stehst du an dem Grab
...Der Sarg sieht so kalt so unpersönlich aus
...Deine Gedanken kreisen nur noch um den einen Menschen
...Den du verloren hast... der dich verlassen hat
...Dich in dieser Welt zurück lies
...Deine Hand löst sich langsam und die Rose fällt in das Grab
...Die gemeinsamen Zeiten laufen an dir vorbei
...Bis sie auf den Sarg aufschlägt
...Da setzte das Herz aus.... und die Seele fuhr in die Welt der Toten
...Deine Knien senken sich zu Boden und knien im Morast
...Du willst nie wieder fort und doch zereißt es dich hier
...Zwei Hände liegen auf deinen Schultern und führen dich weg
...Ein letzter Blick zurück
...Ein letzter stich im Herz
...Ein letztes Good Bye,
...Ciao,
...Salut,
...Machs gut,...
...Der regen prasselt auf die Häuser, regnet auf dich
...Die Regentropfen laufen dir dein Gesicht hinunter
...Sie vermischen sich mit deinen Tränen
...Verkrampft hällst du eine Rose in deiner Hand
...Dein Herz zerreißt sich in tausende von Stücken
...Du würdest am liebsten auf der Stelle tot umfallen
...Deine Spuren bleiben im lehmigen Boden zu sehen
...Wie ein Abdruck deiner Seele
...Nun stehst du an dem Grab
...Der Sarg sieht so kalt so unpersönlich aus
...Deine Gedanken kreisen nur noch um den einen Menschen
...Den du verloren hast... der dich verlassen hat
...Dich in dieser Welt zurück lies
...Deine Hand löst sich langsam und die Rose fällt in das Grab
...Die gemeinsamen Zeiten laufen an dir vorbei
...Bis sie auf den Sarg aufschlägt
...Da setzte das Herz aus.... und die Seele fuhr in die Welt der Toten
...Deine Knien senken sich zu Boden und knien im Morast
...Du willst nie wieder fort und doch zereißt es dich hier
...Zwei Hände liegen auf deinen Schultern und führen dich weg
...Ein letzter Blick zurück
...Ein letzter stich im Herz
...Ein letztes Good Bye,
...Ciao,
...Salut,
...Machs gut,...
- *MonA*
von *MonA* » So. 17.07.2005, 21:19
Ritzen
Ein Blitzen in den Augen,
Reflektiert von der Messerklinge.
Ein Schnitt,
Ein Tropfenblut rollt,
Dein Gesicht entspannt sich.
Eine Narbe,
Für jeden Schmerz,
Für Jedes Leid.
Eines Tages doch,
Wird es die letzte sein,
Denn es ist der Hals,
Nicht mehr der Arm.
Ein Blitzen in den Augen,
Reflektiert von der Messerklinge.
Ein Schnitt,
Ein Tropfenblut rollt,
Dein Gesicht entspannt sich.
Eine Narbe,
Für jeden Schmerz,
Für Jedes Leid.
Eines Tages doch,
Wird es die letzte sein,
Denn es ist der Hals,
Nicht mehr der Arm.
- *MonA*
von *MonA* » So. 17.07.2005, 21:21
kaputte seele
meine seele ist zerstört
langsam, ganz langsam kaputt gemacht.
von zu vielen
gefordert, überfordert- einfach verletzt
zu schwach um damit umzugehen
zu schwach um zu verarbeiten.
Nun schwebt sie- in mir
zerfetzt in lauter kleine stücke,
traurige stücke, schmerzende stücke.
Nun macht sie kaputt
nun verletzt sie- schlägt zurück.
meine seele wurde zerstört!
Nun zerstört sie mich
von innen
denn ich habe all das zugelassen!
hab ich sie zerstört?
meine seele ist zerstört
langsam, ganz langsam kaputt gemacht.
von zu vielen
gefordert, überfordert- einfach verletzt
zu schwach um damit umzugehen
zu schwach um zu verarbeiten.
Nun schwebt sie- in mir
zerfetzt in lauter kleine stücke,
traurige stücke, schmerzende stücke.
Nun macht sie kaputt
nun verletzt sie- schlägt zurück.
meine seele wurde zerstört!
Nun zerstört sie mich
von innen
denn ich habe all das zugelassen!
hab ich sie zerstört?
- *MonA*
- Dark Soul
von *MonA* » Mo. 18.07.2005, 18:48
Blutende Seele
Rastlos
kämpft sich der Schmerz
durch meine Gebeine,
wütet empor
bis in meinen Kopf
und treibt seinen Terror
bis in jede Pore meines Daseins!
Unaufhaltsam
drückt sich die dicke Träne
unter dem Lid hervor,
schlängelt sich lautlos
über die Wange
und fällt in tiefer Trägheit
zu Boden!
Ratlos,
weiß nicht,
was zu tun ist.
Weiß nicht weiter,
nicht hin,
nicht her.
Nur,
daß es wehtut.
Rastlos
kämpft sich der Schmerz
durch meine Gebeine,
wütet empor
bis in meinen Kopf
und treibt seinen Terror
bis in jede Pore meines Daseins!
Unaufhaltsam
drückt sich die dicke Träne
unter dem Lid hervor,
schlängelt sich lautlos
über die Wange
und fällt in tiefer Trägheit
zu Boden!
Ratlos,
weiß nicht,
was zu tun ist.
Weiß nicht weiter,
nicht hin,
nicht her.
Nur,
daß es wehtut.
- *MonA*
von *MonA* » Mo. 18.07.2005, 18:53
Der Schnitt
Ein tiefes Tal ins Fleisch gegraben
Vor lauter Lust der Schmerz verdeckt
Die Klinge löst sich langsam nur
Nachdem sie etwas Blut geleckt
Zurück bleibt die fast leere Furche
Nur zögernd füllt sich an das Tal
Jeder der kleinen roten Bäche
Färbt die Wände, die einst kahl
Die Flut, sie steigt und hält kurz inne
Und traut sich kaum mehr weiterfließen
Doch die Spannung wird zu groß
(Die Bäche immer weiter gießen)
Zuerst ein Stück und ein Stück weiter
Wie eine Quelle, die entspringt
Verliert das Blut nun seine Scheue
Und rinnt und rinnt und rinnt und rinnt
Ein tiefes Tal ins Fleisch gegraben
Vor lauter Lust der Schmerz verdeckt
Die Klinge löst sich langsam nur
Nachdem sie etwas Blut geleckt
Zurück bleibt die fast leere Furche
Nur zögernd füllt sich an das Tal
Jeder der kleinen roten Bäche
Färbt die Wände, die einst kahl
Die Flut, sie steigt und hält kurz inne
Und traut sich kaum mehr weiterfließen
Doch die Spannung wird zu groß
(Die Bäche immer weiter gießen)
Zuerst ein Stück und ein Stück weiter
Wie eine Quelle, die entspringt
Verliert das Blut nun seine Scheue
Und rinnt und rinnt und rinnt und rinnt
- *MonA*
von *MonA* » Mo. 18.07.2005, 19:08
Ritzen
Ich weiß nicht warum ich noch hier bin.
Hat das Leben denn einen Sinn?
Soll ich schneiden,
oder lass ichs bleiben?
Du sagst ich solls nicht machen,
aber jetzt denk ich an all die Sachen.
Zu tief sitzt der Schmerz
in meinem Herz.
In meinem Kopf hör ich, dass ich kreisch
und schneid mir jetzt ins Fleisch.
Die Wunde die ich seh,
die tut so weh!
Ich sehe mein Leben liegt in Scherben.
Ich will jetzt endlich sterben!
Ich weiß nicht warum ich noch hier bin.
Hat das Leben denn einen Sinn?
Soll ich schneiden,
oder lass ichs bleiben?
Du sagst ich solls nicht machen,
aber jetzt denk ich an all die Sachen.
Zu tief sitzt der Schmerz
in meinem Herz.
In meinem Kopf hör ich, dass ich kreisch
und schneid mir jetzt ins Fleisch.
Die Wunde die ich seh,
die tut so weh!
Ich sehe mein Leben liegt in Scherben.
Ich will jetzt endlich sterben!
- *MonA*
von *MonA* » Mo. 18.07.2005, 19:18
[size=9][/sizerote tränen
rote tränen, tränen aus blut
stumme schreie aus traurigkeit und wut
wut auf die welt, auf das leben
auf menschen die alles geben
auf menschen die fröhlich sind und lachen
so unbeschwert ihre sachen machen
doch bin ich anders?
jeder schnitt in meinen arm
ist ein schnitt dirket in mein herz
jeder schnitt bedeutet sanfter schmerz
der schmerz meiner seele ist an meinenem körper abzulesen
an meinen armen und beinen zu sehen
man bemerkt es ohne zu verstehen
sich quälen in dem man anfängt schnitte zu zählen
sich sorgen macht warum man nicht mehr lacht
jeder schnitt ist wohltuend
eine erlösung vom schmerz in meinem herz
ein befreiendes gefühl
tränen fliessen über mein gesicht
blut über meinen arm
traurigkeit über mein herz
]
rote tränen, tränen aus blut
stumme schreie aus traurigkeit und wut
wut auf die welt, auf das leben
auf menschen die alles geben
auf menschen die fröhlich sind und lachen
so unbeschwert ihre sachen machen
doch bin ich anders?
jeder schnitt in meinen arm
ist ein schnitt dirket in mein herz
jeder schnitt bedeutet sanfter schmerz
der schmerz meiner seele ist an meinenem körper abzulesen
an meinen armen und beinen zu sehen
man bemerkt es ohne zu verstehen
sich quälen in dem man anfängt schnitte zu zählen
sich sorgen macht warum man nicht mehr lacht
jeder schnitt ist wohltuend
eine erlösung vom schmerz in meinem herz
ein befreiendes gefühl
tränen fliessen über mein gesicht
blut über meinen arm
traurigkeit über mein herz
]
- *MonA*
von *MonA* » Mo. 18.07.2005, 19:26
Rote Tränen....Rote Meere
Schmerz der mich quält, ein neuer Weg der zählt.
Schmerz mit Schmerz besiegen,
und wer ich noch so lang am Boden liegen.
Ich stehe im dunkeln, renne immer gegen eine Wand,
das was ich jetzt brauch ist ein scharfer Gegenstand.
Ich ritze bis rote Tränen fließen,
und Wut und Verzweiflung durch meine Gedanken schießen.
Haltet mich nicht auf, es macht doch keinen Sinn,
der Schmerz lässt mich wissen das ich noch am Leben bin.
Nur so kann ich überspielen was in meinem leben passiert,
und was aus Hoffnungslosigkeit und verlorener Liebe wird.
Ich bin offen und werde nicht Lügen,
lasst mich weiterhin mir Schmerzen zufügen.
Tropfen um Tropfen färbt sich der Boden rot,
eine Seele ist in Not , und mein herz schon lange Tot.
Kann der Realität nicht entkommen,
alles scheint so verschwommen.
Sind es nur die von Tränen überquollenen Augen,
die an eine glückliche Veränderung glauben?
Früher liebte und heute hasse ich mich,
und die roten Meere füllen sich.
Es gibt keine Wende und niemals ein Ende.
Nichts ist wie es mal wahr,
tote Tränen für immer da!
Schmerz der mich quält, ein neuer Weg der zählt.
Schmerz mit Schmerz besiegen,
und wer ich noch so lang am Boden liegen.
Ich stehe im dunkeln, renne immer gegen eine Wand,
das was ich jetzt brauch ist ein scharfer Gegenstand.
Ich ritze bis rote Tränen fließen,
und Wut und Verzweiflung durch meine Gedanken schießen.
Haltet mich nicht auf, es macht doch keinen Sinn,
der Schmerz lässt mich wissen das ich noch am Leben bin.
Nur so kann ich überspielen was in meinem leben passiert,
und was aus Hoffnungslosigkeit und verlorener Liebe wird.
Ich bin offen und werde nicht Lügen,
lasst mich weiterhin mir Schmerzen zufügen.
Tropfen um Tropfen färbt sich der Boden rot,
eine Seele ist in Not , und mein herz schon lange Tot.
Kann der Realität nicht entkommen,
alles scheint so verschwommen.
Sind es nur die von Tränen überquollenen Augen,
die an eine glückliche Veränderung glauben?
Früher liebte und heute hasse ich mich,
und die roten Meere füllen sich.
Es gibt keine Wende und niemals ein Ende.
Nichts ist wie es mal wahr,
tote Tränen für immer da!
- *MonA*
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