Es war einmal...**Trigger**

In diesem Unterforum könnt Ihr Euch zum Thema Suizid (Selbstmord) und Tod austauschen, sowie der Trauer, die ein (Frei-)Tod hinterlässt.
Wichtig: Ihr könnt und dürft hier über Eure Suizidgedanken sprechen, allerdings sind konkrete Absichten bzw. Ankündigungen hier nicht erlaubt bzw. können evtl. an die Behörden weitergeleitet werden!

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon Angelika » Do. 16.01.2014, 16:34

Ach ja...dem Arzt zeigst Du Deine Verletzungen,damit sie versorgt werden können,und bittest ihm um ein paar Tage Ruhe,die er Dir auf jeden Fall verordnet.
Er wird Dich aber auch zu einem Facharzt (Psychiarter)etc oder in eine nahegelegene Einrichtung überweisen,wo alles Weitere an Hilfen veranlasst wird.
Eigentlich mußt Du nur endlich sagen und zeigen,was los ist,und den Rest machen Andere.
Deine Eltern haben gar keine andere Wahl,als Dich zu unterstützen,wenn sie Dich nicht an Deinem Grab besuchen wollen.
Eigentlich müssen sie nicht viel machen-ausser Dich ganz einfach nur lieb haben...kann ja nicht so schwer sein...
denn Du bist auch ohne Abi und sonst wie was liebenswert.
Angelika
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon LightningReturns » Do. 16.01.2014, 20:08

Meine Eltern haben meine Wunden bzw. Narben doch
noch nicht einmal bemerkt.
Außerdem haben sie genug eigene Probleme.
Ich will nicht mit meinen Eltern reden...

Wenn ich volljährig wäre, würde ich vielleicht zu jemandem
hingehen und mir Hilfe suchen, weil es dann ja meine Eltern
nicht mehr mitbekommen.

Du denkst wirklich meine Lehrer bekommen mit,
wie es mir geht?
Ich gehe gerade mal seit knapp 4 Monaten auf diese
Schule, so schnell kann doch von denen keiner einschätzen,
wie es mir geht.

Das einzige was vielleicht auffällt ist momentan,
dass ich öfter fehle als vorher, was sich dann
wahrscheinlich am Zeugnis bemerkbar macht...
LightningReturns
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon TickTack » Do. 16.01.2014, 20:50

Hi Du,

auch wenn du minderjährig bist, haben die Personen in einer Beratungsstelle Schweigepflicht. Du kannst Dinge mit denen bereden, die nicht gleich an deine Eltern weitergegeben werden bzw. du kannst sagen, dass du das nicht möchstest. Auf einer anderen Basis würde das ja sonst auch nur bedingt funktionieren.

Vllt kann dich das umstimmen, ich würde mich für dich freuen, wenn dein Schmerz bald gelindert wird.
TickTack
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon LightningReturns » Do. 16.01.2014, 21:13

Leider werde ich erst im August 18!

Bei uns in der Nähe gibt es keine Beratungsstellen
und zu meinem Hausarzt will ich auch nicht gehen.
Mit dem kann man sich nicht unterhalten.

Ich würde auch von zu Hause wegziehen, wenn ich könnte.
Ich will doch nur, dass mich einfach mal alle in Ruhe lassen.
Das ich einfach mal tun und lassen kann was ich will.
LightningReturns
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon withoutwings » Do. 16.01.2014, 21:39

Du findest einen Grund nach dem Anderen, warum du dir nicht helfen lassen möchtest.
Wozu ?
Das ist viel anstrengender, als Hilfe zuzulassen.

Es gibt auch eine Telefonseelsorge, die können dir auch erstmal zuhören und dir Tipps geben.

Mir kommt es aber eher so vor, als versuchst du mit aller Macht, keine Hilfe zu bekommen.
Es gibt auch andere Ärzte wo man hingehen kann.

Was willst du denn dann tun, wenn du könntest wie du wolltest ?
Sowas kann man nur tun, wenn die Bedingungen stimmen. Und dazu muss man nun mal stabil sein und seinen Weg gehen.
withoutwings
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon LightningReturns » Do. 16.01.2014, 22:09

Ich hab einfach Angst.
Was ist wenn er mich in eine Klinik einweist?
Oder wenn er mir nicht zuhört?
Was passiert wenn das alles meine Eltern erfahren?
Was ist mit meiner Schule?

Ich hab einfach Angst vor der Zukunft und was passiert...
LightningReturns
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon withoutwings » Do. 16.01.2014, 22:14

Wenn du so weiter machst, gibt es die nicht mehr.

Du musst für deine Zukunft kämpfen.

Wenn er dich einweist, dann hast du die Chance zu lernen, wie man damit umgeht.

Warum sollte er dir nicht zuhören...?! Ein test wäre es wert.
Und falls doch nicht, dann hast du wenigstens versucht.

Deine Eltern werden hinter dir stehen und dich unterstützen, wie Angelika schon sagte, werden sie wohl keine Unmenschen sein.
Also lass es doch darauf ankommen.

Schule ist nicht das wichtigste. Was bringt dir die Schule, wenn du nicht hingehst, weil es dir schlecht geht.

Klar, Angst hat man. Das ist nicht schlimm.

Aber was ist denn, wenn alles so bleibt wies ist ?

Niemand kann dich hier zu irgendetwas zwingen. Es ist deine Entscheidung.
withoutwings
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon Carmen » Do. 16.01.2014, 22:28

Ich war ehrlich gesagt, am Anfang nicht anders drauf, und hatte Schwierigkeiten von mir auch iwas zu verändern... aber ich sag dir, es lohnt sich. Das Kämpfen lohnt sich, für jede Minute, wo du dich nicht mies fühlst, auch wenn du das jetzt nicht glaubst.
Selbst eine Klinikeinweisung könntest du ein wenig als Erholung ansehen. Da könntest du dich mal auf dich konzentrieren..?
Ich möchte dir das sehr ans Herz legen, genauso wie withoutwings und Angelika, dir Hilfe zu holen, denn sonst wird es schwierig mit deiner Zukunft, und dass du eigentlich ja noch willst, merkt man schon.
Ganz viel Kraft für dich. :cuddle:
Carmen
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon LightningReturns » Do. 16.01.2014, 22:30

Hm, danke.
Aber wo soll ich denn nun hingehen?
Wie ich schon sagte, gibt es hier in der Nähe
keine Beratungsstellen und mit meinem Hausarzt
kann man nicht reden...
LightningReturns
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon warum ich » Do. 16.01.2014, 22:48

im telefonbuch deiner wahl nach "psychosozialer dienst" suchen.
und die fragst du dann, wohin du dich konkret wenden sollst.

als begründung, warum du das anfragst, kannst du gern deine selbstverletzung anführen.
von suizidgedanken besser da nichts sagen.
auch nicht auf fragen hereinfallen, die in diese richtung sicher gehen werden.

ansonst brauchst du von denen nachher wirklich nichts fürchten.
warum ich
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon LightningReturns » Do. 16.01.2014, 23:01

" auch nicht auf fragen hereinfallen, die in diese richtung sicher gehen werden. "

Was meinst du damit?
Was passiert denn, sollten sie den Verdacht auf Suizidgedanken haben?
LightningReturns
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon warum ich » Do. 16.01.2014, 23:43

diese leute sind da, menschen wie dir zu helfen

die rufen nicht mal so nebenher eine auskunft aus einem schalterfenster, wenn einer fragt.
die denken sich schon, daß da jemand probleme haben könnte, welcher art die sind, sagt ihnen ihre erfahrung, und in welche richtung die nachher eben auch gehen könnten.
aber es würde ihnen ja auch ein ganz falsches bild entstehen, wie weit unten du gerade schon wärest, würdest du das zuoberst nun gleich erzählen

eigentlich geht's doch wohl nur ersteinmal darum, daß du erkennen könntest - sollst! - , daß leute, die dir helfen wollen, eben nicht hinter dir her sind und dich in ihr schema drücken wollen, bis du funktionierst wie du eben offenbar angst hast, funktionieren zu sollen

man wird behutsam mit dir umgehen.
warum ich
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon Angelika » Fr. 17.01.2014, 16:57

Ich sehe das anders.
Du darfst über Alles reden,was Dir auf der Seele brennt.
Geschulte Berater schlagen nicht gleich Alarm,wenn jemand über seine suizidalen Gedanken spricht.
Ein Fachmann wird es merken,ob eine Suizidgefahr besteht.
Bei Dir handelt es sich um eine andere Not.
Bei Dir gilt es herauszufinden,was an Deinem Leben gerade so unerträglich ist,und was Du ändern möchtest und kannst.
Versteif Dich nicht auf den August,in dem Du 18 wirst.
Was soll denn an diesem Tag passieren?
Meinst Du,nur weil Du dann volljährig bist,ändert sich Dein Leben automatisch?
Mit dieser Einstellung wirst Du an diesem Tag eher Dein blaues Wunder erleben,wie man so schön sagt.

Was passiert wenn...
Du Dich einem Arzt anvertraust
Es Deinen Eltern sagst
Man in der Schule aufmerksam auf Dich wird
Du in eine Klinik gehst

All das kannst Du nur erfahren,wenn Du diese Wege einschlägst.
Was kannst Du denn verlieren?
Nichts.
Ganz ehrlich...
wenn Du kein Vertrauen zu Deinen Eltern hast,und mit ihnen nicht reden möchtest,dann ist es doch egal,ob sie es erfahren.
Gut: Es erspart Dir unnötige blöde Sprüche.Kann ja sein,daß Deine Eltern eher in diese Kategorie gehören.Dann würd ich mir das auch ersparen.Bringt ja nix.
Aber Du kannst Dir wirklich anderweitig irgendwo Hilfe holen.
Ist wirklich blöd,wenn man auf dem Lande wohnt,und so gar keine Anlaufstellen hat.
Wann bist Du denn mit der Schule fertig?
ich würde Dir folgenden Plan vorschlagen:
Geh zu Deinem Arzt.
Zeig ihm Deine Narben und Wunden und sag ihm,daß Du keine Kraft mehr zum Weierleben hast und eine stationäre Therapie brauchst.
Mach ihm klar,daß grad keine akute Suizidalität besteht,und dass Du dringend eine stationäre Therapie brauchst.
Es gibt sehr viele empfehlenswerte Fachkliniken für Dich.
Ich empfehle jetzt mal die Fachklinik Heiligenfeld in Bad Kissingen.
Da oder woanders schickst Du die Einweisung vom Arzt hin oder telefonierst vorher mit der Klinik,und läßt Dich auf die Warteliste setzen,die meistens ein Jahr dauern kann.
So.
Und nun machste in Ruhe Deinen Schulabschluß und anschließend eine für Dich sehr wichtige Therapie.
Zur Überbrückung wäre es aber trotzdem wichtig,wenn Du zur nächsten PIA (psychiartrischen Institutsambulanz) gehst.Dort kann man Dich sehr zeitnah am Besten ambulant helfen.
Tu es!
Wenn Deine Eltern bis jetzt so blind waren,dann sollte es auch weiterhin für sie uninteressant sein,daß Du Dir selbst hilfst.
Wenn nicht Du,wer dann?
Wenn nicht jetzt,wann dann?
Und wenn Du es allein nicht schaffst,solche Schritte zu unternehmen,dann hol Dir Hilfe von einer carikativen Einrichtung.
Von mir aus jemand aus der Kirche.Ihr werdet ja wohl eine Kirche im Dorf haben.
Sagt denen,wie schlecht es Dir geht,Du es aber allein nicht schaffst,zB zum Arzt zu gehen.
Du bist auch schon 17 und nicht erst 17.
Da kann man die ersten Schritte in die richtige Richtung schon auch allein gehen.
SVV und Suizid ist die einfachere Wahl.
Sich einfach hängen lassen und -egal.
Sich Hilfe holen und für ein eigenes schöneres Leben entscheiden,ist nur am Anfang schwer.
Die ersten Schritte.
Bald wirst Du denken:
Wieso hab ich so lange gewartet?
Angelika
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon Carmen » Fr. 17.01.2014, 17:49

Angelika hat geschrieben:Ich sehe das anders.
Du darfst über Alles reden,was Dir auf der Seele brennt.
Geschulte Berater schlagen nicht gleich Alarm,wenn jemand über seine suizidalen Gedanken spricht.
Ein Fachmann wird es merken,ob eine Suizidgefahr besteht.
Bei Dir handelt es sich um eine andere Not.
Bei Dir gilt es herauszufinden,was an Deinem Leben gerade so unerträglich ist,und was Du ändern möchtest und kannst.
Versteif Dich nicht auf den August,in dem Du 18 wirst.
Was soll denn an diesem Tag passieren?
Meinst Du,nur weil Du dann volljährig bist,ändert sich Dein Leben automatisch?
Mit dieser Einstellung wirst Du an diesem Tag eher Dein blaues Wunder erleben,wie man so schön sagt.

Was passiert wenn...
Du Dich einem Arzt anvertraust
Es Deinen Eltern sagst
Man in der Schule aufmerksam auf Dich wird
Du in eine Klinik gehst

All das kannst Du nur erfahren,wenn Du diese Wege einschlägst.
Was kannst Du denn verlieren?
Nichts.
Ganz ehrlich...
wenn Du kein Vertrauen zu Deinen Eltern hast,und mit ihnen nicht reden möchtest,dann ist es doch egal,ob sie es erfahren.
Gut: Es erspart Dir unnötige blöde Sprüche.Kann ja sein,daß Deine Eltern eher in diese Kategorie gehören.Dann würd ich mir das auch ersparen.Bringt ja nix.
Aber Du kannst Dir wirklich anderweitig irgendwo Hilfe holen.
Ist wirklich blöd,wenn man auf dem Lande wohnt,und so gar keine Anlaufstellen hat.
Wann bist Du denn mit der Schule fertig?
ich würde Dir folgenden Plan vorschlagen:
Geh zu Deinem Arzt.
Zeig ihm Deine Narben und Wunden und sag ihm,daß Du keine Kraft mehr zum Weierleben hast und eine stationäre Therapie brauchst.
Mach ihm klar,daß grad keine akute Suizidalität besteht,und dass Du dringend eine stationäre Therapie brauchst.
Es gibt sehr viele empfehlenswerte Fachkliniken für Dich.
Ich empfehle jetzt mal die Fachklinik Heiligenfeld in Bad Kissingen.
Da oder woanders schickst Du die Einweisung vom Arzt hin oder telefonierst vorher mit der Klinik,und läßt Dich auf die Warteliste setzen,die meistens ein Jahr dauern kann.
So.
Und nun machste in Ruhe Deinen Schulabschluß und anschließend eine für Dich sehr wichtige Therapie.
Zur Überbrückung wäre es aber trotzdem wichtig,wenn Du zur nächsten PIA (psychiartrischen Institutsambulanz) gehst.Dort kann man Dich sehr zeitnah am Besten ambulant helfen.
Tu es!
Wenn Deine Eltern bis jetzt so blind waren,dann sollte es auch weiterhin für sie uninteressant sein,daß Du Dir selbst hilfst.
Wenn nicht Du,wer dann?
Wenn nicht jetzt,wann dann?
Und wenn Du es allein nicht schaffst,solche Schritte zu unternehmen,dann hol Dir Hilfe von einer carikativen Einrichtung.
Von mir aus jemand aus der Kirche.Ihr werdet ja wohl eine Kirche im Dorf haben.
Sagt denen,wie schlecht es Dir geht,Du es aber allein nicht schaffst,zB zum Arzt zu gehen.
Du bist auch schon 17 und nicht erst 17.
Da kann man die ersten Schritte in die richtige Richtung schon auch allein gehen.
SVV und Suizid ist die einfachere Wahl.
Sich einfach hängen lassen und -egal.
Sich Hilfe holen und für ein eigenes schöneres Leben entscheiden,ist nur am Anfang schwer.
Die ersten Schritte.
Bald wirst Du denken:
Wieso hab ich so lange gewartet?


Und dich vielleicht auch ärgern, denn je früher, desto besser. Musste dies leider auch lernen... und es lohnt sich.
Carmen
 

Re: Es war einmal...**Trigger**

Beitragvon Angelika » Fr. 17.01.2014, 19:04

Ach herrjee...Warum hab ich geschrieben
"Ich sehe das anders"
???
Ich nahm wohl Bezug auf Dich,liebe Lightning Return.
Ich sehe das anders,als abzuwarten,bis Dein "Schnupfen"von alleine weg geht.
Ich sehe das anders,als es allein zu schaffen.
Nun ja...
Im Grunde holst Du Dir ja bereits Hilfen, indem Du hier mit uns schreibst.

Meine Tochter ist auch grad 17 und in einer ähnlichen Situation wie Du.
Also auch SVV mit Suizidalität.
Sie war aber auch schon in 2 Kliniken und bei verschiedenen Therapeuten.
Sie wird vom Jugendamt sehr gut betreut,und man hilft ihr,indem man gemeinsam schaut,welche Hilfsmöglichkeiten es für sie geben kann.
Und meine Tochter boykotiert auch oft genug mal sämtliche Hilfen,und dass doch alle doof sind,und zb die Frau an der Käsetheke doch viel mehr weiß,als ein Therapeut.
O.K.,sie hat Lebenserfahrung,und möglicherweise ein großes Herz.
Aber Therapie gehört dann doch besser in professionelle Hände.
Ich zB hab gut 25 Jahre Therapie hinter mir und leite ja nun selbst im sozialpsychiartrischen Dienst Borderlinegruppen,und kann fast so gut helfen,wie ein Therapeut.
Aber nochmal...
Wieso hast Du Angst vor realen Menschen?
Hier anonym und online läßt Du uns doch auch an Dich heran.
Und auch real darfst,kannst und sollst Du ja auch Grenzen setzen,wenn es Dir zu viel wird.
Ich denk,in kleinen Schritten können wir Dich ja hier weiter begleiten.
Angelika
 

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