Niemals endender Gedanke
Verfasst: Mo. 25.02.2013, 17:22
Hi
ich bin neu hier und noch weitgehend unerfahren darin, meine Gedanken auszutauschen oder besser gesagt zu formulieren. Aber ich bin hier, um es wenigstens mal zu versuchen und vielleicht gibt es ja noch einige, die mich vielleicht verstehen können.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich es erklären soll. Seit Jahren bin ich, wie andere sagen, nicht normal. Aber das müssen die mir nicht sagen, dass weiß ich selbst auch nur zu genüge. Ich habe eigentlich alles gemacht, was man in 21 Jahren so an Mist machen kann. Ich habe Tabletten genommen, mich auf jede erdenkliche weise selbst verletzt, bin ein kompletter zwischenmenschlicher Versager und habe ständig den Gedanken vor einen Zug zu springen, wenn man es mal genau ausdrückt. Die letzten Jahre meines Lebens habe ich mir nur selbst verletzt. Dann habe ich bewusst mein leben zerstört, weil ich mich dabei am wohlsten gefühlt habe. Und dann, also seit ungefähr einem Jahr habe ich ständig diesen Gedanken sterben zu wollen.
Im Grunde ist mein Leben gar nicht mal so übel. Ok ich habe eine schreckliche Mutter, und fühle mich sehr oft einsam, die erste Liebe meines Lebens war ein Arsch. Aber mal davon abgesehen ist alles andere gut. Ich habe mein Fachabi, eine gute Ausbildung (ich bin Krankenpflegerin..oh Gott was für eine Ironie ;D ) und ich bin finanziell gut abgesichert, kann mir alles leisten was ich möchte. Im Grund ja mal nicht so übel, wäre da nicht immer dieses Verlangen zu sterben.
Ich habe eigentlich Spaß an meinem Leben, hat ja auch lange genug gedauert. Aber trotzallem kann ich nur an meinen eigenen Tod denken! Jedesmal, wenn ich am Bahnhof stehe, Auto fahre muss ich daran denken, wies wäre, wenn ich nur einen kleinen Fehler machen würde.... Ich kann es nicht verstehen..jedes mal dieser Gedanke. Aber es ist schon lange kein Gedanke mehr es ist vielmehr ein Wunsch. Ein unglaublich schöner aber unerreichbarer Wunsch. Das ist so absurd, weil ich ja eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben bin. Aber trotzdem... ich kann nichts dagegen tun. Ich meine ich habe schon versucht mir das Leben zu nehmen und beim letzten mal hätte es auch funktioniert, wenn meine Schwester mich nicht gefunden hätte. Dieser Drang mich nicht zu "töten" ist viel schlimmer, als der Drang mich selbst zu verletzten oder mir einfach mal ein paar Tabletten einzuwerfen. Jedesmal denke ich mir ich machs. heute nehme ich diese verdammte Überdosis. Ist zwar nicht angenhem, aber dieses Leben ist viel schlimmer. Ich versuche mir ein schönes Leben zu reden - aber im Grunde ist es die Hölle auf erden. Ich denke mir machs am Wochenende. Denn falls du überlebst, kannst du dann Montags morgens wieder arbeiten gehn, wenn du es Freitagabends nicht geschafft hast dich wegzuschaffen. Tut mir leid, dass ich so darüber schreibe, aber ich kanns nicht besser ausdrücken.
Es ist doch schon echt nicht normal....
ich bin doch nicht normal....
ich bin neu hier und noch weitgehend unerfahren darin, meine Gedanken auszutauschen oder besser gesagt zu formulieren. Aber ich bin hier, um es wenigstens mal zu versuchen und vielleicht gibt es ja noch einige, die mich vielleicht verstehen können.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich es erklären soll. Seit Jahren bin ich, wie andere sagen, nicht normal. Aber das müssen die mir nicht sagen, dass weiß ich selbst auch nur zu genüge. Ich habe eigentlich alles gemacht, was man in 21 Jahren so an Mist machen kann. Ich habe Tabletten genommen, mich auf jede erdenkliche weise selbst verletzt, bin ein kompletter zwischenmenschlicher Versager und habe ständig den Gedanken vor einen Zug zu springen, wenn man es mal genau ausdrückt. Die letzten Jahre meines Lebens habe ich mir nur selbst verletzt. Dann habe ich bewusst mein leben zerstört, weil ich mich dabei am wohlsten gefühlt habe. Und dann, also seit ungefähr einem Jahr habe ich ständig diesen Gedanken sterben zu wollen.
Im Grunde ist mein Leben gar nicht mal so übel. Ok ich habe eine schreckliche Mutter, und fühle mich sehr oft einsam, die erste Liebe meines Lebens war ein Arsch. Aber mal davon abgesehen ist alles andere gut. Ich habe mein Fachabi, eine gute Ausbildung (ich bin Krankenpflegerin..oh Gott was für eine Ironie ;D ) und ich bin finanziell gut abgesichert, kann mir alles leisten was ich möchte. Im Grund ja mal nicht so übel, wäre da nicht immer dieses Verlangen zu sterben.
Ich habe eigentlich Spaß an meinem Leben, hat ja auch lange genug gedauert. Aber trotzallem kann ich nur an meinen eigenen Tod denken! Jedesmal, wenn ich am Bahnhof stehe, Auto fahre muss ich daran denken, wies wäre, wenn ich nur einen kleinen Fehler machen würde.... Ich kann es nicht verstehen..jedes mal dieser Gedanke. Aber es ist schon lange kein Gedanke mehr es ist vielmehr ein Wunsch. Ein unglaublich schöner aber unerreichbarer Wunsch. Das ist so absurd, weil ich ja eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben bin. Aber trotzdem... ich kann nichts dagegen tun. Ich meine ich habe schon versucht mir das Leben zu nehmen und beim letzten mal hätte es auch funktioniert, wenn meine Schwester mich nicht gefunden hätte. Dieser Drang mich nicht zu "töten" ist viel schlimmer, als der Drang mich selbst zu verletzten oder mir einfach mal ein paar Tabletten einzuwerfen. Jedesmal denke ich mir ich machs. heute nehme ich diese verdammte Überdosis. Ist zwar nicht angenhem, aber dieses Leben ist viel schlimmer. Ich versuche mir ein schönes Leben zu reden - aber im Grunde ist es die Hölle auf erden. Ich denke mir machs am Wochenende. Denn falls du überlebst, kannst du dann Montags morgens wieder arbeiten gehn, wenn du es Freitagabends nicht geschafft hast dich wegzuschaffen. Tut mir leid, dass ich so darüber schreibe, aber ich kanns nicht besser ausdrücken.
Es ist doch schon echt nicht normal....
ich bin doch nicht normal....