Ich dachte ich hätte es geschafft....
Verfasst: So. 06.05.2012, 14:14
Als Kind (mit habe ich schon angefangen mich zu Ritzen.
Es war immer mein Ausweg, wenn es mir nicht gut ging. Und das war leider verdammt oft so. Mit 16 hatte ich meinen ersten Suizidversuch, der ("leider") gescheitert ist.
Ich habe immer wieder neu überlegt, wie ich meinem Leben ein Ende setzen kann. Ich habe noch viele verschiedene Versuche gestartet. Aber es ist immer "schief" gegangen. Ich habe immer überlebt.
Vielleicht war ich einfach nicht stark genug es "richtig" durch zu ziehen. Keine Ahnung. ?!?!
Irgendwann habe ich aufgegeben und habe nur das Ritzen bei behalten. Eine Zeit lang hatte ich es sogar geschafft, es garnicht mehr zu machen.
Vor 2 Jahren bin ich dann das erste mal in der Psychiatrie gewesen. Da habe ich das Ritzen wieder angefangen. Mir ging es so schlecht, das meine Suizidgedanken wieder gekommen sind. Ich habe auch einen Versuche gestartet....(wieder nix). Ich bin mehrmals auf die geschlossene Station gekommen, da das Risiko zu groß war. Nach einem halben Jahr psychiatrische Behandlung ging es mir soweit wieder gut, ich hatte es im griff.
Dann kam letztes Jahr ein weiterer Zusammenbruch und ich landete ein zweites mal in der Psychiatrie. Und wieder fing das Ritzen an und meine Suizidgedanken kamen wieder. Einige Tage war ich wieder auf der geschlossenen Station, es war wieder zu riskant. Sie hatten Angst um mich. Ich war 3 Tage von Station und noch in einer Tagesklinik und landete wieder auf der geschlossenen Station. Es ist wieder was passiert,.....Wieder einen Suizidversuche gestartet.
Ich hatte alles im Griff, mir ging es richtig gut, ich war stolz auf mich....... Bis Donnerstag.
Ich hatte einen Termin bei meiner Therapeutin. Es ist alles schief gelaufen.... Es hat mich so fertig gemacht, das ich wieder geritzt habe. Suizidgedanken sind auch wieder aufgekommen. Mit meiner Therapeutin konnte ich das noch nicht klären, war demnach in der Psychiatrie um mir direkt Hilfe zu holen.
Bin zu Hause.... Werde mir nix antun "versprochen"......
Aber die Gedanken und der Zwang ist immer noch da.
Hört das auch mal irgendwann auf?
Es war immer mein Ausweg, wenn es mir nicht gut ging. Und das war leider verdammt oft so. Mit 16 hatte ich meinen ersten Suizidversuch, der ("leider") gescheitert ist.
Ich habe immer wieder neu überlegt, wie ich meinem Leben ein Ende setzen kann. Ich habe noch viele verschiedene Versuche gestartet. Aber es ist immer "schief" gegangen. Ich habe immer überlebt.
Vielleicht war ich einfach nicht stark genug es "richtig" durch zu ziehen. Keine Ahnung. ?!?!
Irgendwann habe ich aufgegeben und habe nur das Ritzen bei behalten. Eine Zeit lang hatte ich es sogar geschafft, es garnicht mehr zu machen.
Vor 2 Jahren bin ich dann das erste mal in der Psychiatrie gewesen. Da habe ich das Ritzen wieder angefangen. Mir ging es so schlecht, das meine Suizidgedanken wieder gekommen sind. Ich habe auch einen Versuche gestartet....(wieder nix). Ich bin mehrmals auf die geschlossene Station gekommen, da das Risiko zu groß war. Nach einem halben Jahr psychiatrische Behandlung ging es mir soweit wieder gut, ich hatte es im griff.
Dann kam letztes Jahr ein weiterer Zusammenbruch und ich landete ein zweites mal in der Psychiatrie. Und wieder fing das Ritzen an und meine Suizidgedanken kamen wieder. Einige Tage war ich wieder auf der geschlossenen Station, es war wieder zu riskant. Sie hatten Angst um mich. Ich war 3 Tage von Station und noch in einer Tagesklinik und landete wieder auf der geschlossenen Station. Es ist wieder was passiert,.....Wieder einen Suizidversuche gestartet.
Ich hatte alles im Griff, mir ging es richtig gut, ich war stolz auf mich....... Bis Donnerstag.
Ich hatte einen Termin bei meiner Therapeutin. Es ist alles schief gelaufen.... Es hat mich so fertig gemacht, das ich wieder geritzt habe. Suizidgedanken sind auch wieder aufgekommen. Mit meiner Therapeutin konnte ich das noch nicht klären, war demnach in der Psychiatrie um mir direkt Hilfe zu holen.
Bin zu Hause.... Werde mir nix antun "versprochen"......
Aber die Gedanken und der Zwang ist immer noch da.
Hört das auch mal irgendwann auf?